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Seite 4 von 8
Datum: 13.11.1929
Umfang: 8
, deren folgenschwere Bedeutung vielleicht erst eine spätere Zeit entweder im positiven oder negativen Sinne erhärten wird. (Anm. d. Meraner Schrift!.) Der neue Gedanke und Meranos Eignung. Viel Aufsehen, Verwunderung, gar Ent rüstung hat in den letzten Jahren das neue Schlagwort hervorgerufen: „Merano als Wintersportplatz'. Es klang zu phantastisch und unglaublich: Merano, die Stadt der Sonne, des Früh lings, mit seinem südlichen Klima, mildem Winter, seinen Palmen. Südpflanzen, sowie

seiner Bllltenpracht im Frühjahr, reicher, weltberühmter Obst- und Weinkulturen, dieser gottgesegnete Fleck, der von allen Seiten vor rauhen Winden geschützt, wie eine milde, liebliche Oase dasteht, umgeben von den höchsten, mächtigsten Eletscher- gruppen der Ostalpen: den Ortler-, Oetz- taler und Stubaier Alpen, der Lieblings aufenthalt Kranker und Erholungssuchen der, sowie der Norländer, die den rauhen Winter ihrer Heimat fliehen. Vor Jahren, als der Gedanke aufkam, den Wintersport, der schon seit längerer Zeit

, zwei verschiedene Klima sind hier miteinander durch bequeme Drahtseilbahnen verbunden: die Vorzüge des Frühlings und der Komfort des Kurortes, sowie die Freuden des Wintersportes in der schönsten Harmonie. - Keiner der bekannten Wintersportplätze kann eine solche Ab wechslung und solchen Kontrast aufweisen. Und so steht Merano als klimatischer Kurort und Wintersportplatz als einzig in seiner Art da. Wie wir sehen, die Frage des Winter sports kn Merano ist voll Kontrasten und scheinbarer

Widersprüche. Um also uns im Wintersportproblem ein klares Bild zu schaffen und die verschiedenen Auffassungen auf ihren reellen Wert zu prüfen, müssen wir die verschiedenen Faktoren des Winter sportes und die vielen oft gehörten Zweifel eingehend und grundlegend behandeln. Gelände. Das Gelände von Avelengo (Hafling) und des Jochers, wenn es auch mit der Schweiz, Kitzbühel und St. Anton nicht verglichen werden kann, ist doch über den Durchschnitt der Wintersportplätze zu stellen. Die langen Hänge

sprechen und wohl auch manches richtigstellen, was man gewöhnlich in den Jndianergeschichten liest. Jedenfalls wird man aus seinem Vortrag eine richtige Anschauung über fein Volk fchöpfen, denn in einen Jahren spielte sich wohl der bewegteste Teil von dessen Geschichte ab. Für den Ein tritt werden zwei Lire pro Person ein gehoben, welche wohltätigen Averken in Merano gewidmet sind. m wivkcr-Fahrplan auf der hafllager Seilbahn. Es wird dem Publikum in Er innerung gebracht, daß ab 1. November der Winter

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Seite 4 von 8
Datum: 21.02.1934
Umfang: 8
- kehrsordmmg neu geregelt werden, denn bei EInlrainierung der Rollskier werden wahr scheinlich beide Straßen benötigt werden. e Zwei ungleiche Brüder. N a z. den 17. Februar. Wenn man den vorigen Winter mit dem heurigen vergleicht, so kann man diese zwei Winter in mancher Beziehung zwei ungleiche Brüder nennen: der vorige Winter sozusagen schneefrei, wie das wohl niemand denkt: ein paarmal waren die Felder leicht angegraut, am 30. Dezember 1932 waren 2, am 30. Jänner 1933 höchstens 10 und am 18. Februar

kaum 5 Zentimeter Schnee und dieser war gleich wieder verschwunden. Auch keine nennens werte Kälte hatten wir im Borjahre, kaum einmal 10 Grad Celsius. Infolgedessen trockneten die Felder sehr stark aus und in manchen Orten gab es starken Wasser mangel, während bei uns die im Jahre 1925 neugebaute Wasserleitung sich bestens be- währte und selbst bei dieser großen Trocken heit sich als unversiegbare Quelle und große Wohltat erwies. Dagegen war der heurige Winter ein Jrühwinter und vom Sommer

zum Winter kaum ein Uebergang. Am 2. Oktober zeigte das Thermometer noch 28 Grad Celsius Wärme im Schatten und am 13. Oktober reichte der Schnee schon bis S. Leonardo oberhalb Bressanone herunter. Am 29. Oktober schneite es das erstemal in Naz und am 30. November waren wir schon endgültig mit 30 Zentimeter eingeschneit und damit auch die Hoffnting auf den Spätherbst nutzen, wie Noggensaaten usw. dahin, der uns bei den so knappen Futtervorräten sehr zustatten gekommen wäre. Biel Schnee hatten wir übrigens

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Seite 6 von 8
Datum: 29.01.1942
Umfang: 8
. Jeder brachte dem hl. Sebastian sein Anliegen vor. In der Kirche des kl. Sebastian wurde die Li tanei zu allen Heiligen gebetet, worauf die Prozession zurückzoq in die Pfarrkirche. Mit dem feierlichen Segen schloss die schöne Feier. — Der Winter ist auch bei uns recht hart fühl bar mit seiner Kälte und Trockenheit. Die meisten Bauern haben kein Wasser mehr beim Hofe: Quellen, die seit Menschengcdenken noch nie versagt haben, sind heuer ausgetrocknet oder abgcfrorcn. Das fühlt man heuer umsomehr

, des Sebastian. Besitzer zum Rastl in Salonetio im zarten Alter von 1 Monaten. — Thomas Köss. Zagersohn, hat sich vorige Woche beim Holzfuhren die Hand zweimal ge brochen. es musste ein Gipsverband angelegt werden. — Der Winter macht sich heuer haupt sächlich durch die Wasscrnot arg bemerkbar. Ileberall sind die Brunnen abgefroren: 16 Minuten und mehr muss man von einigen Orten gehen, um das notwendige Nass für Mensch und Bieh zu bekommen. Hoffentlich schenkt uns der Winter noch einen ergiebiaen Schneefall

und arbeit same Frau und Wirtin. Land auf und ab. in Berg und Tal war die Wirtin bekannt als tüch tige Viehhändlerin, zu Haufe war sie eine freundlich« Gastwirtin und jedermann gegenüber hilfsbereit. Allgemein hörte man immer sagen: ..Dir Wirtin Mal» hilft immer aus.' Niemand ging leer von ihrem Hause. Sic brachte das schöne Riesenwirts-Änwcsen mit ihrer emsigen Tochter Frl. Main zur Blüte und zum belich ten Ausflugsorte für Einheimische und Fremde, besonders für die Skiläufer in den Winter monaten

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Seite 11 von 16
Datum: 22.07.1939
Umfang: 16
in Berlin im Olympischen Stadion große leicht athletische Beranstaltungen statt, bei welcher Eelegenhit die beiden beste» Läufer der Welt auf der Strecke von 800 m Harbig und Lanzi noch inmal ein Duell ausfechten wer den. Dieser Lauf hat in den deutschen Leicht athletikkreisen grotzes Interesse hervorgerufen. Spoldi besiegt de Winter durch k.o. in der vorletzten Runde. Mailand, 20. Just. Bor einer recht zahlreichen Zufchauernienge kam am Donnerstag in Mailand in: Park des Castello SforzcSca

der mit großer Spanmig erlvartete Box kampf zwischen dem Italiener Aldo S P o l d i und dem Belgier De Winter zur Austragung. SpoU», der erst kiirzlich von einer Amerikatournee zurückkanr, wo er nicht gerade viele Erfolge einheimstc, rehabili tierte sich vor de»; eigene,» Publikum wieder und schlug seinen Gegner vemichtend. Spoldi holl« mit gewaltigen Schlägen aus, denen sein Gegner nicht gewachsen war. Schon von Beginn an versuchte Spoldi De Winter mit seinen Fausthieben zu über schütten und setzte ihm hart

»u. Erst gegen der vierte» und fünften Runde kam der Belgier etwas auf zeigte dabei seine technischen Fähigkeiten.^ Doch gegen Ende nahm wieder Spoldi das Lest in die .Hand und ließ Schlag auf Schlag herniederfauscii. fo daß De Winter an der Wange und an einer Augenbraue zu blut-n «eganu. In der neunten Runde endlich erklärte der Schiedsrichter den k.o,-Sieg Spoldis, nachdeni D« Wmtcr vollkommen kampfunfähig geworden war. i \

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Seite 4 von 8
Datum: 18.02.1931
Umfang: 8
- und Nordalpen der Schnee Höhen erreichte, wie in den letzten Jahren kaum je, war in unserem Gebiete und speziell Im Burggrafenamte vom Winter ab solut nichts zu merken, im Gegenteil, die Schneefreiheit der Berge, die immer zu nehmende Stärke der Sonne ließen vielmehr auf den nahen Frühling schließen Mit d i e- f e m Winter hatte man sich bereits abgefun den. Statt Schnee gab es nur Staub, statt Niederschlägen nur eine unangenehm wir kende Trockenheit. Und nun. da alle Anzeichen auf den Früh ling bereits

abgestimmt waren, kommt der richtige Winter noch knapp vor Torschluß und. den Extremen der Letztjahrswctter ent sprechend. wieder in einer Wei^e. t>'e niemand erwartete. Dienstag früh gegen halb 5 Uhr hatte es begonnen und schneite und schneite in dichten Flocken, bis die ganze Talsohle In weißes Winterkleid cingehüllt war und die Schneehöhe gegen 7 Uhr abends eine Höhe von 35 bis 40 Zentimeter erreicht hatte. Bon da ab ließ die Intensität nach, doch leichter Schneefall dauerte noch an. Schon früh

Kio und Homukulns aufscheinen, so daß zu erwarten steht, daß die Gastspiele einen guten Besuch aufzuweisen haben werden. Heute. Mittwoch, findet bereits der '»'»its GhK n ie fr ’ r ’?> , y> statt. m Meraner Volksbühne des kath. Gesellen vereines, Postgasse, Gasthof zum „Löwen'. Sonntag, 22. Februar, abends halb 9 Uhr erstmalig „Die Almprinzessin', länd liches Volksstück mit Gesang in 4 Akten von Ferd. Winter. Ein herrliches Hochgebirgsstück mit besonders schönen Szenerien. Kartenvor verkauf

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Seite 1 von 4
Datum: 27.04.1942
Umfang: 4
Staaten gehabt. Nun stehen sich auf der einen Seite der mit dem zerstörenden Bol schewismus verbündete jüdische Kapitalismus und die jungen, armen Nationen in einem Kampfe auf Leben und Tod gegenüber. Heut«, ist Europa erwacht und marschiert zur Erreichung gemeinsamer Ziele gegen den gemeinsamen Feind. Im Namen dieses wahren und jungen Europa — erklärte der Führer — spreche ich heute. In dem kürzlich verflossenen Winter ist ein Kampf zwischen zwei Welten entschieden worden. Was als Diktatur

. Nicht weniger ermutigend — fügte er hinzu — sind die aufsehenerregenden ' japanischen Siege gewesen. Hitler kam dann auf den Winterfeldzug im Osten zu sprechen. Seit mehr als 140 Jahren war noch nie ein so strenger und vorzeitiger Winter eingetreten. In einer Zeitspanne von sehr wenigen Tagen sank das Thermometer von Null auf 47 und noch weniger Grade. Die grüße, vier Wochen früher als erwartet eingetretene Kälte zwang zur Einstellung der Operationen. Es war unmöglich, einige vorgeschobene Stellun gen

Temperatur von 25 Grad unter Null erlebte, während es im vergangenen Winter Tempera turen bis zu 53 Grad unter Null gab. Der Führer fand dann Worte lebhafter An erkennung für die alliierten Truppen, angefan gen von den Finnen bis zu den Spaniern im Nordabschnitt, von den italienischen Divisionen bis zu den slowakischen, den rumänischen und den ungarischen Besoänden im Süden. . Unter lebhaftesten Zurufen den Beitrag der italieni schen Soldaten unterstreichend, erklärte Hitler, daß die Soldaten

ich unerbittliche Entschlüsse treffen und habe ich dieselben getroffen und das kn Kraft des allerhöchsten Rechtes, das mir aus dem Willen des Volkes erwächst. Aus der harten Erfahrung des letzten Win ters — fuhr der Führer fort — haben wir die Lehren gezogen. Ich habe Maßnahmen getrof fen» welche eine Wiederholung des Borgefalle- nen hintanhalten werden. Im kommenden Winter werden wir in der Lage fein, alle Pro bleme anzugehen und zu lösen. Die Front wird besser ausgeitattet werden und es werden recht zeitig

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Seite 8 von 16
Datum: 21.02.1931
Umfang: 16
körperlichen Rüstigkeit und geistigen Frische erfreut, kamen aus diesem Anlasse eine große Anzahl Glückswünfche zu, denen auch wir uns anschließen. v Starker Schneefall auch im Dinschgan. S i l a n d r o, 20. Februar. Seit drei Tagen schneit es im Mittelvinschgau ohne Unterbrechung mit einer Heftigkeit, wie es feit dem schneereichen Winter 1916/1917 nie mehr der Fall war. Heute morgens liegt der Schnee in der Talsohle bereits dreiviertel Meter hoch, auf den Bergen über einem Meter und es schneit

früh genug am Platze sein können, da das Brandobjekt eine Stunde entfernt und kein Wasser ist. Außerdem war der Talweg total verschneit. Wie das Feuer auskam, ist nicht sicher bekannt. Man glaubt, der Kamin sei schadhaft gewesen. p Reicher Schneefall im Hochpuskerkal. D o b b i a c o, 18. Februar. Die Klagen von Mangel an Schnee und von schneearmem Winter sind nun jäh verstummt. Gestern, am letzten Fajchingstag, hat uns der Wetter gott in seiner Art noch einen Fastnachtstanz aufgespielt

Teilnehmer waren leider umsonst gekommen. Das Springen ist jetzt auf den 1. März mcheraumt. Einen solch großen Schnee hatten »k bas» Winter 1916/17 nicht mehr. Todesfälle. Am 19. Februar starb im Hartmannshenn in Bressanone Frau Maria Witwe Müller, Private, im Aller von 62 Jahren. Sie hinterläßt zwei erwachsene Söhne und wird morgen, Samstag, nachmittags J<5 Uhr von der Leichenkapelle aus auf dem städtischen Friedhof beerdigt. In Dipiteno verschied am 14. Februar nach längerem Leiden Herr August Fink

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Seite 4 von 6
Datum: 04.12.1935
Umfang: 6
Vs will Mittler werden . . . In den letzten Oktobcrtagen kam sein erster Vor stoß, während dos herbstliche Gelb noch die Lärchen schmückte und das dürre Laub von den Bäumen fiel. Auf den Höhen ist cs Winter geblieben, in den Karen und auf den Gletschern liegt die erste Grundlage, während eine wilde Herbstsonne nochmals die Süd seiten und die Täler von ihrem frühen Weiß befreite. Was Wunder, das, dieser erste WlntcrSeinbrnch schon eine misehnliche Zahl von Skibcgcisterten auf den Beinen sah

, und es heute doch ungezählte Tausende, deren sich schon beim Kommen des Herbstes eine eigen artige Unruhe bemächtigt denen die Liebe zn Winter nnd Ski tief in den Knochen steckt. Lange vorher wird am Gerät hcncmgebastekt ,cnd man braucht nur zu den Unterhaltungen der Skifnhrcr hinzuhorchen» um schon wieder von sonniger Höh', von „Schuß und Schwung sprechen zu hören. ES ist verständlich, daß der berufstätige Mensch von heute auch eine rnten- strenge Ausspannung braucht und für ihn ist crn sonniger Wintertag

L. 33.75. Der Schisvort entwickelt sich seit dem Weltkrieg in ungeahntem AuS- maß und Tausende bevölkern im Winter die Schuee- berge. Der weiße Tod lauert hcntertückisch auffeim- Opfcr. Aber nicht nur die Unwissenden. Unerfahrenen und Ungeübten verfangen sich im TodcSnetz: auch der Erfahrene, der sich allzuviel auf scheinbar er probte Regeln und Grundsätze verläßt, entrinnt ihm oft nicht und reißt ihm Anvertraute mit. Es ist daS große Verdienst von Walther FlaiaS Buch, daß eS mrr ei n e n Grundsatz

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Seite 7 von 16
Datum: 03.12.1938
Umfang: 16
während der Abwesenheit seiner Fa- mklie durch eine fremde, vom Geflügel händler gekaufte, ersetzt hatte... Kochfeste Bitamine übertriebene Borstellnngen von den Mangeln nnserer Winterkost Bon Hans Aschenbrenner Ende November. Der Dlattsalat, der ge» stern auf unseren Tisch kam, wird der letzte des Jahres fein. Seine Spitzen waren schon braun und unansehnlich. Und heute sprach der Hausarzt dem Kinde von Lebertran . .. Das ist also die Zeit, zu der unsere Vor stellungen vom Vitaminmangel der winter lichen Zkvst

des Vita mins, gebräunte Butter ist ebensowenig vitaminlos als das gedämpfte Gemüse. Alle diese Behauptungen haben sich als Ueber- treibungen herausgestelli. Und endlich können wir es uns auch wieder erklären, daß es im Mittelalter, im Altertums in der Vorzeit Menschen gegeben haben soll, die harte und lange Winter überstanden ohne täglich den Saft einer Zitrone zu trinken. . . Von den vier Vitamingruppen sind die Arten A, D und D nach sorgfältigsten Reihenuntersuchungen in Universitätslabo ratorien

und Rösten mit Sicherheit verträgt. Weni stenr die Hälfte des ursprünglichen Rei tums an Vitamin C bleibt erhalten. Tßrt Ihres TeM pftrsichmsR. Dte Ideals PuderunJet lege. Creme-Serf» rölld sparsam bs Gebrauch, - «frischend perfümteit Wir wissen die damit, doch der Winter zwar Behinderungen in unserer Vitamin Versorgung mit sich bringt, aber von einer Rot, oder auch nur von einem ernsten Man gel kaum die Rede sein kann. Auch die Kon serve braucht unserem Nahrungsgewisien kein Alpdrücken z« bereiten

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