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Seite 5 von 12
Datum: 23.01.1937
Umfang: 12
Bolfdtto b SenderbarW Dinkerwetker. Der heurige Winter hat bisher wenigstens in hiesiger Gegend weder bezüglich Schnee noch bezüg lich Teinperaiiir die normalen Ausmaße er reicht. Abgesehen von einem einzigen etwas rrgiebigeren Schneefall in der ersten Dezem- iekwoche. blieb es um Bolzano herum den ganzen Winter hindurch nur bei einigen nißlungenen »Versuchen' zu schneien. Die Temperatur ist auch nur ganz ausnahms- Beste an ein paar Taaen unter 8 Grad Kälte gesunken. Milde Winter hat es schon

ehr oft gegeben: 1172 fallen die Bögel schon m Februar gebrütet haben. 1178 brachen zu Beginn des Winters die Knospen an den Bäumen auf: dafür mar es dann von Mitte März bis Mai so kalt, daß Obst und Wein oerdarben. 1186 blühten zu Weihnachten die Obstbäume. Der Winter 1232 brachte kaum 16 kalte Tage:. 1286 blühten im Dezember Bäume und Rosen: das Flußwasser war so warm, daß die Leute darin baden konnten. 1328 blühten im Jänner die Bäume; die Ernte fand im Mai statt. 1426 gab es im Mai schon

Kirschen. Auch die Winter der Jahre 1536. 1555. 1748 und 1807 waren sehr mild. Run, die Wahrheit dieser Be hauptungen, vor allem, was die Winter des 12. und 13. Jahrhunderts betrifft, kann nicht nachgeprüft werden. Es mag da sehr viel Phantasie mitspiclen. In den letzten Jahren hatten wir 1632. 1833 und 1934 sehr milde Winter, auch 1935 und 1936 waren nicht kalt Dafür ist nach der Winter 1928/29 in leb hafter Erinnerung: damals war der 3. Februar der kälteste Tag mit —17 Grad in Bolzano. Der Frost

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Seite 2 von 12
Datum: 26.01.1929
Umfang: 12
geschossen wurden: „Wer ein solches Kind in meinen! Namen wufnimmt, nimmt mich auf.' Die Rechte des Kindes schärst die lehrende Kirche ein in den altchristlichen Dußbüchern, in den mittelalterlichen Beichtspiegeln und in unseren Katechismen. Es ist das härteste Wort, Dagegen traf, der berühmte Winter von 1812 bis 1813 besonders Osteuropa. Er wurde das Verhängnis der großen Armee, die Napoleon nach Rußland geführt hatte, und wurde in jener Zeit vielfach als ein Gottesgericht aufgefaßt. Im Oktober bereits

der Armee, die aus solche Kälte nicht eingerichtet war, nichts ändern. Niemals in der Weltgeschichte ist eine so große Anzahl von Menschen auf einmal der Kälte zum Opfer gefallen. 100000 Menschen gingen zugrunde. Bis zur Oderlinie etwa reichte diese starke und andauernde Kältewelle. Westdeutschland hatte zwar keinen sehr mil den, aber doch keinen abnorm kalten Winter. Bemerkenswert war nur, daß auch dort der Dezember der bei weitem kälteste Monat des Winters war. Recht kalt war auch der Winter 1819

bis 1820. Freilich hielt die Kälte nicht lange an. In Petersburg erfroren in einer einzigen Nacht 180 Schildwachen in ihren Schilderhäusern. Auch in Berlin fand man an einem Morgen mehrere Posten tot vor. Dieser Winter brachte auch für Oberitalien niedrige Temperaturen. In Venedig froren die Lagunen und die Kanäle zu, so daß man wie auf dem Lande über die Straßen gehen konnte. das uns von Christus überliefert wurde, aber zugleich die feste Mauer, die C h r i st u s um di« Rechte der Kinder baui: „Wer

: „Der Eeneralstaatsanwalt Fachot straft Sie Lügen, Herr Ministerpräsident: er hat nämlich einem Kalmarer Rechtsanwalt erklärt, er hätte nie mals gehandelt, wie er gehandelt hat, wenn nicht Sie, Herr Ministerpräsident, es gewollt hätten.' „Niemand wird ihm glauben,' rief der Ministerpräsident, „und übrigens hüten Sie sich ja sehr wohl, den Namen des fraglichen Rechts anwalts zu nennen.' Da sprang der Elsäsier Abgeordnete Brooly auf und schrie: „Jener Rechtsanwalt bin ich!' Der Winter 1829 bis 1839 wurde be sonders

für Süddeutschland verhängnisvoll. Er war nicht durch besonders niedrige Temperaturen ausgezeichnet, aber er trat sehr früh ein und hielt lange an, und zwar ohne daß reichlicherer Schneefall eintrat, so daß besonders die Bäume und die Pflanzen welt schweren Schaden erlitten. Ganze Obstbaumgärten sind damals zugrunde gegangen. Freiburg im Breisgau hatte 118 Frosttage, davon 69 hintereinander. Die strengsten Winter der folgenden Jahrzehnte waren die der Jahre 1810 bis 1811,1851 bis 1858 und 1870 bis 1871

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Seite 6 von 8
Datum: 08.08.1927
Umfang: 8
Soste 6 — Nr. 94 ,$ ö I ö nt t f t tt“ fintreffen wird. Beide Aenderungen werden erst mit dein Inkrafttreten des Winterfahr- planes durchgeführt werden. Die Handelskammer brachte weiter den Wunsch vor, daß die beiden Schnellzüge Merano—Bolzana—Mailand Nr. 444 und Nr. 445, deren Dauer auf 30. September eingeschränkt ist. auch im Winter beibchalten werden, da es für den .Herbstkurort Merano von größter Bedeutung ist, mit Mailand und den obcritalienischen Seen ständig eilte gute Verbindung

zu besitzen. Die Vertreter der Staatsbahnen erklärten, daß die Beibehaltung dieser beiden Züge auch während des Winters aus finanziellen Gründen wohl nicht in Erwägung gezogen werden könne, daß sie sich aber beim Mini sterium dafür verwenden wollen, diese Züge wenigstens bis zum 31. Oktober zu belassen. Die Wünsche der Fremdenverkehrsinteres- senten auf Einführung eines direkten Wag gons Merano—Verona—Venedig und zu rück für den Winter, so daß den Reisenden die Möglichkeit geboten wird, die Fahrt bei Tage

, daß der Speisewagen schon in Lienz abgetrennt wird un daher während des ersten und zweiten Frühstückes kein Speisewagen zur Ver fügung steht. Die Vertreter der Staatsbahnen teilten mit. daß dieser Wunsch bereits mit der österreichischen Speisewagen-Gesellschaft be sprochen worden, jedoch am Widerstande der selben gescheitert sei. Linie B o l z a n o—M eran o—M a l - l e s. Bisher ist der Frühzug von Malles nach Bolzano, welcher im Sommer um 5.20 abfährt, lm Winter um fast eine Stunde später angesetzt worden

. Auf diese Weise verloren jedoch im Winter die aus dem Vinjchgau kommenden Reisenden in Bol zano jeden Anschluß nach Süden und Nor den. Es entspricht sowohl dem Wunsche des weiterreisenden Publikums, wie auch jener Personen, die untertags in Bolzano oder Merano ihre Geschäfte erledigen wollen, und endlich auch der Beamten, die längs der Strecke wohnen und um 9 Uhr in Bolzano eintreffen wollen, daß der Sommerfahrplan auch im Winter aufrecht erhalten werde. Seitens der Vertreter der Staatsbahnen wird erklärt

, diesem Wunsche Rechnung zu tragen. Dem Ersuchen, den im Winter um 8.25 Uhr von Bolzano abgchenden Zug nach Merano um eine Stunde früher anzusetzen, um den aus dem Norden und Süden kom menden Reisenden, welche nach Merano weiterfahren wollen, den bisher gewesenen cinstündigen Aufenthalt in Bolzano zu er sparen, wurde seitens der Staatsbahnver waltung nicht entsprochen, da bei Verlegung des Zuges auf 7.25 früh die Verteilung der Züge in der Richtung von Bolzano bedeu tend verschlechtert

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Seite 21 von 28
Datum: 23.12.1933
Umfang: 28
.'SSVW?» ■ «-VALENS8-« ■ «'WeteÄ*StoeMsesKBHti@i6«*^eMEX: aWM^i i aata-- Samstag, den A. Dezember 1833 »V<r« «Ne»- «r. 153 — Seite 21 Spork und Spiel ln Berg und Tal Fußball StolienMe Reichsmeiilerlckatt Serie A: Reue Skiluren-Stützpunkte in de« Dolomite«. Don der geradezu verblüffenden Entwicklung der Marmalata zu einem der besuchtesten Hochgipfel der Alpen im Winter wurde hier schon verschiedentlich berichtet. Während dieser Berg, der eine der schönsten Sktabfahrte« der gesamten Alpen besitzt

, in den Nachlriegsjahre« bis zum Winter 1930/31 höchstens an die zwei Dutzend Slibefucher km Jahr auszuweisen hatte, stieg diese Zahl im Winter 1931/32 auf über 700, am im letzten Winter die Zahl von 2099 zu über schreiten. 2m Hinblick auf di« große Höhe des Gipfels, 3399 Meter, die naturgemäß vor allem im Hoch» «vinter eine angenehme Gipfelrast nicht immer zulätzt, wurde vom C.A.2. knapp unter dem Gipfel auf 3259 Meter in den Felsen des Gipfel» grates «ine Unterstandshütte erbaut, die mit einem Ofen versehen

ist und auf 9'Klappritschen gute Uebernachtüng ermöglicht. Die Hütte wird am Dienstags den 26. Dezember, eröffnet. Eine wertvolle Bereicherung an Stützpunkten erfährt die südliche Mätmolatogruppe durch da» Tontrinhatls. dessen Winterbewirtschaftung erstmalig in diesem Winter für den Skiläufer durchgeführt wird. Das Tontrinhaus, 2997 Meter, das seiner Größe und Bequemlichkeit nach mehr einem kleinen Berghotel zu Btt» gleichen ist. liegt in einem der besten Groh- turengebietc der Dolomiten. «Sechs Skigipfel von 2899

Eyürky vom 18. Dezember bis 1b. Juni Silurje für An fänger. Fortgeschrittene und Rennfahrer statt. Das Standquartier der Kurse ist das Schutzhaus ..Dux' (ehemalige Zufallhütte). 2261 Meter, das wie voriges Jahr den ganzen Winter über be« wirtschaftet wird.. Don der Hütte aus können rund 49 Touren mit prächtigen Abfahrten gemacht verden. Die schönste Abfahrt, berühmt schon wegen des gro ßen Höhenunterschiedes, der dabet überwunden wird, führt vom Eevedalegipfel, 3779 Meter, durch dag ganze MartelÜrl

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Seite 4 von 8
Datum: 13.11.1929
Umfang: 8
, deren folgenschwere Bedeutung vielleicht erst eine spätere Zeit entweder im positiven oder negativen Sinne erhärten wird. (Anm. d. Meraner Schrift!.) Der neue Gedanke und Meranos Eignung. Viel Aufsehen, Verwunderung, gar Ent rüstung hat in den letzten Jahren das neue Schlagwort hervorgerufen: „Merano als Wintersportplatz'. Es klang zu phantastisch und unglaublich: Merano, die Stadt der Sonne, des Früh lings, mit seinem südlichen Klima, mildem Winter, seinen Palmen. Südpflanzen, sowie

seiner Bllltenpracht im Frühjahr, reicher, weltberühmter Obst- und Weinkulturen, dieser gottgesegnete Fleck, der von allen Seiten vor rauhen Winden geschützt, wie eine milde, liebliche Oase dasteht, umgeben von den höchsten, mächtigsten Eletscher- gruppen der Ostalpen: den Ortler-, Oetz- taler und Stubaier Alpen, der Lieblings aufenthalt Kranker und Erholungssuchen der, sowie der Norländer, die den rauhen Winter ihrer Heimat fliehen. Vor Jahren, als der Gedanke aufkam, den Wintersport, der schon seit längerer Zeit

, zwei verschiedene Klima sind hier miteinander durch bequeme Drahtseilbahnen verbunden: die Vorzüge des Frühlings und der Komfort des Kurortes, sowie die Freuden des Wintersportes in der schönsten Harmonie. - Keiner der bekannten Wintersportplätze kann eine solche Ab wechslung und solchen Kontrast aufweisen. Und so steht Merano als klimatischer Kurort und Wintersportplatz als einzig in seiner Art da. Wie wir sehen, die Frage des Winter sports kn Merano ist voll Kontrasten und scheinbarer

Widersprüche. Um also uns im Wintersportproblem ein klares Bild zu schaffen und die verschiedenen Auffassungen auf ihren reellen Wert zu prüfen, müssen wir die verschiedenen Faktoren des Winter sportes und die vielen oft gehörten Zweifel eingehend und grundlegend behandeln. Gelände. Das Gelände von Avelengo (Hafling) und des Jochers, wenn es auch mit der Schweiz, Kitzbühel und St. Anton nicht verglichen werden kann, ist doch über den Durchschnitt der Wintersportplätze zu stellen. Die langen Hänge

sprechen und wohl auch manches richtigstellen, was man gewöhnlich in den Jndianergeschichten liest. Jedenfalls wird man aus seinem Vortrag eine richtige Anschauung über fein Volk fchöpfen, denn in einen Jahren spielte sich wohl der bewegteste Teil von dessen Geschichte ab. Für den Ein tritt werden zwei Lire pro Person ein gehoben, welche wohltätigen Averken in Merano gewidmet sind. m wivkcr-Fahrplan auf der hafllager Seilbahn. Es wird dem Publikum in Er innerung gebracht, daß ab 1. November der Winter

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Seite 8 von 12
Datum: 21.03.1934
Umfang: 12
Tätigkeit wegen des Leidens, das ihn im vergangenen Winter be fallen hat, in seinem Dienst wieder aussetzen, und zwar für längere Zeit, mn sich in einem wärmeren Klima zu erholen. Wir sehen ihn ungern scheiden, denn wir haben ihn als ruhigen» soliden Charakter und guten Diri genten und Musiker sieben und achten ge lernt! — Wenn unlängst in einer Notiz aus Dipiteno bedauernd festgestellt wurde, daß wir im vergangenen Winter die bisher üblichen profanen Vorführungen des hiesigen Pfarrchores vermißten

. Dabei erlitt Frau Kühnle durch Sturz einen Beinbruch. Todesfälle. In Ra ein es starb der 55 Jahre alte Junggeselle Alois Oberprantacher. In Fleres di dentro starb am 18. März Simon M a r k a r t, Bater des Alt- ' Vorstehers Paul Markart von Fleres di dentro, im Wter von 90 Jahren. Er war der ätteste Mann der Großgemeinde Brennero. — m Vusteetal p Schuh den geflederten Frühsingsboken! B r u n i c o, 19. März. Kinder müssen zu jeder Jahreszeit ihre Beschäftigung haben. Im Winter gibt es deren genug

Wkntersturm über unsere Stadt und unsere Gegend fegte und alles kn einen neuen weißen Schleier hüllte, als sei der Winter erst gekommen. Und doch hat uns der hl. Josef zu seinem Feste einen wundersamen Sonnentag geschenkt, der die gestrigen Unbilden leicht und gerne vergessen sieß und jung und alt einem wirklichen Frühsingsahnen entgegenführte. Möge uns eine Reihe solcher Tage den richtigen Weg zu einem schönen Ostern beresten! p^INlkkeiluugen aus dem Taufererkal. Campo Tu res, 19. März. Nachdem Campo

. — Eine größere Gesellschaft reichsdeutscher Skifahrer ver bringt Ostern (zirka 14 Tage) auf dem Ri- fugko Dedrette Gigant! (exKasselerhüüe). Das Gebiet am Fuße des Rieserferner ist ein wunderbares, west ausgedehntes Skllerrain, das speziell für die Winter-Nachsaison (Ostern und Pfingsten) sehr geeignet ist und viel ver spricht. — Das Unterlaner-Anwesen ging im Kaufswege an den seinerzestigen Forstwart in Campo Tures, Josef Brunner, über. — Zu Mstternöckl in Aeereto starb Maria Berger, verwitwete Sieger

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Seite 6 von 8
Datum: 29.01.1942
Umfang: 8
. Jeder brachte dem hl. Sebastian sein Anliegen vor. In der Kirche des kl. Sebastian wurde die Li tanei zu allen Heiligen gebetet, worauf die Prozession zurückzoq in die Pfarrkirche. Mit dem feierlichen Segen schloss die schöne Feier. — Der Winter ist auch bei uns recht hart fühl bar mit seiner Kälte und Trockenheit. Die meisten Bauern haben kein Wasser mehr beim Hofe: Quellen, die seit Menschengcdenken noch nie versagt haben, sind heuer ausgetrocknet oder abgcfrorcn. Das fühlt man heuer umsomehr

, des Sebastian. Besitzer zum Rastl in Salonetio im zarten Alter von 1 Monaten. — Thomas Köss. Zagersohn, hat sich vorige Woche beim Holzfuhren die Hand zweimal ge brochen. es musste ein Gipsverband angelegt werden. — Der Winter macht sich heuer haupt sächlich durch die Wasscrnot arg bemerkbar. Ileberall sind die Brunnen abgefroren: 16 Minuten und mehr muss man von einigen Orten gehen, um das notwendige Nass für Mensch und Bieh zu bekommen. Hoffentlich schenkt uns der Winter noch einen ergiebiaen Schneefall

und arbeit same Frau und Wirtin. Land auf und ab. in Berg und Tal war die Wirtin bekannt als tüch tige Viehhändlerin, zu Haufe war sie eine freundlich« Gastwirtin und jedermann gegenüber hilfsbereit. Allgemein hörte man immer sagen: ..Dir Wirtin Mal» hilft immer aus.' Niemand ging leer von ihrem Hause. Sic brachte das schöne Riesenwirts-Änwcsen mit ihrer emsigen Tochter Frl. Main zur Blüte und zum belich ten Ausflugsorte für Einheimische und Fremde, besonders für die Skiläufer in den Winter monaten

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Seite 5 von 6
Datum: 16.12.1936
Umfang: 6
. — s Mietvesuche | Sonniges Zimmer und Küche, Maia basfa, obere Romstratzc oder Nähe, zu mieten ge sucht. Mahlknccht. Lau ben 94,II. 11509M-2 Wohnung, zwei Zim mer mit Küche und Bad, gesucht. Zuschrif ten abzugebcn aus Ec- sälligkeit bei Pfitscher, Tabak-'Vcrschlcitz. Vor- tici. 8997M-2 I Offene Stellen^ Diplom-Skilehrer für hochalpinen Winter sportplatz vom 15. Jän ner bis Ende März ge sucht. Osscrte unter An gabe der Gehalts- ansprüchc an die Verw. unter „518/48M'. M-5 Stenotypistin, Italien.» deutsch

, als Aushilfs kraft vom 15. Jänner bis t. April f. Winter- sportunternehmen ge sucht. Onerte mit ge nauer Gehalt«angabe unter „349/49'))!“ an die Verw. 8913Ak-3 Gesucht für sofort tüch tiger, ocrlätzlicher Ber- käufcr(in) für Winter- siiial« (drei Monate). Adr. Verw. 8925M3 Selbständiger Photo- arbeiter sentw.. kop., vergr.) sür Akonate Feber und März für Wintersportplatz ge sucht. Offerte mit Ee- haltsangabe an Vcrw. unter „350/50M'. M-3 I BerkSufe j Billigste Einkaussguelle Alte und neue Möbel! Trotzte

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Seite 11 von 12
Datum: 12.09.1936
Umfang: 12
. als Kompagnon. gesucht. 8260-3 Kinderloser Witwer» Arzt am Lande, sucht ledige, geeignete Per son als Haushälterin. Offerte mit Lichtbild unter ,.1217/17' an die Verwaltung. 8274-3 Rur tüchtig. Schneidek- gehilfe lofort gesucht. Moser Peter, Herren- und Damenschneider. San Eandido. 8271-3 Für Jahresstelle in Privathaus Winter Milano, Sommer Siusi, gewandtes, selbständi ges Mädchen für alles mit guten Kochkennt nissen sofort gesucht. Italienische Kenntnisse notwendig. Meldungen mit- Zeugnissen und Photo

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Seite 4 von 6
Datum: 25.05.1936
Umfang: 6
, Josef Moroder. Profeffor Scala kam und bat den Meister, er möge die Leitung der Schule übernehmen. Moroder willigte nach längerer Weigerung ein, um die Erödner Schnitzschule vordem Untergang zu retten. Nun füllte sich die Erödner Fachschule wieder mit lernbegierigen jungen Menschen. Der Lusen- beraer brachte die Fachschule so weit, daß Fachleute aus Wien sagten: „Sie haben hier eine Akademie und keine Gewerbeschule.' Drei Winter leitete Moroder die Fachschule in Eröden, bis ihn ein schweres

Fußleiden zwang, diesen Posten niederzulegen. Still und zurückgezogen arbeitete er weiter. Große Werke wie „Der letzte Schuß' entstanden in dieser Zeit. Im Mai 1909 starb seine zweite Frau Felizitas. Der Krieg kam und rief des Meisters Söhne ins Feld. Einsam war der Alte nun auf Lusenberg. Und während das Krachen der Kanonen von der Dolomitenfront herein ins grüne Erödnertal hallte, schnitzte Meister Maitage im Pustertal Ein richtiger Pusterer Winter kann einem tüchtig um die Nase brummen. Und wenn erst

der grobe Tölderer drein bläst und seine Fernerluft mitbringt, so kann man schon noch ein paar wuchtige Scheiter mehr in den Ofen schüren, um sich eine gemütliche Ecke zu schassen. Das kann lange dauern und wenn man hört, daß im Etschlande schon die Man deln blühen, da hat bei uns der alternde Winter noch immer ein Pelzkäppchen über den Ohren. Aber eines Tages ist halt doch der Frühling da. Und was für einer: mit grünenden Wiesen, mit fröhlichem Lerchen- schlag und lichtblauem Himmel. Da erwacht

blübt eben auf wie ein wangenrotes, gesundes Kind. So geht und wirkt der Frühling durch unsere Täler, doppelt schön, dovpelt freudig nach dem langen Winter. Er ist kein Rausch wie im Etschland, es ist liebes Verweilen. P. Tschurtschenthaler.

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Seite 2 von 8
Datum: 21.12.1938
Umfang: 8
worden. Der Winter hat seine weiße Hülle über Berg und Tal ansgebreitet. Gestern wirbelten fastsiniWt^, brachen die Flocken: abends letzte der Schncefall aus: in der Nacht schneite es neuerlich und beute geht der Flockentanz weiter. Seit einer Reihe von Jahren haben wir in der Ebene keinen so ergiebigen Schneefall mehr zu verzeichnen ge habt. Die warme Hülle des Winters ist auch für die Felder eine große Wohltat. Die Schneedecke ist der größte Beschützer der Kulturen vor der Kälte. Die Natur

hat ihr schönstes Weihnachts geschenk gespendet. In Bolzano gab es gestern abends in entlegenen Straßen Skiläufer. Aus verschiedenen Orten erhielten wir Schnec- berichte, die aber wegen Raummangel zurück- gestellt werden mußten. Im ganzen Oberetsch hat der Winter sein Linnenkleid ausgebrcitet. Der Schneefall trifft heuer auch mit dem kalendermäßigsn Winteranfang zusammen. Heute. 21. Dezember, ist der erste ossizielle Wtntertag. Ihm zu Ehren hat stch die Natur den Hermeliupelz umgelegt. Für den Winter sport

und damit auch für unsere Dolkswirtschaft ist der Schnee von unermeßlicher Bedeutung. Wer hätte vor einigen Jahrzehnten gedacht, daß im Winter ein fast grogerer Zuzug ins Gebirge cinsetzen würde, als im Sonnner? Damals kannten die wenigsten des Winters Freuden auf dem Gebiete des Wintersportes. Mit dem Weihnachtsgeschenk der Natur wer- den alle Wintersportfreunde und -Interessenten vollauf zufrieden sein. Auch für Arbeitslose schafft der Schnee für einige Zeit Verdienst, denn die Wcgräumungs- arbeiteu in den Straßen

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Seite 5 von 6
Datum: 07.08.1940
Umfang: 6
, ein selten milder Winter, ein äußerst günstiges, warmes, niederschlagreiches Frühjahr ohne geringsten Frostschaden hatte sowohl bet Getreide» als auch bei den Kartoffeln und ganz besonders beim Futterbau die Entwicklung äußerst begünstigt. Schwer neigten stch die Kornhalme und ver sprachen reichen Segen. Die Wiesen und Klee felder schienen Futter in Unmasse liefern zu wollen, die Obstbäume standen saftig und voll- behangen da. Zwei sehr trockene Jahre waren voransgegangen, gering waren die Ernten

herabgeschlaaen, mit großen Schrammen an Kamm und Aesten. Die Kleefelder zerdroschen wie Hecksel, die Wie sen infolge der Waffermassen in direkte Seen verwandelt. Ganze Abhänge mit Kartoffeln fortgeschwemmt und Wiesen und sonstig« Kultu ren. Hohe, zusammengeschwammte Hagelhaufen lagen herum, wie im Winter Schneewehen. Das Waffer rauschte wie ein ausgetretener Fluß, der stch ein neues Bett suchen muß. Auch der Schütze Franz ging wie alle andern Bauern hinaus auf seine Felder. Sein Körper bebte und Tränen

. Er stand zwischen Bauern, hoch auf gerichtet, breit, blond und jung. Als die ersten zögernden Gebote mit kleinen Summe« ge geben waren und niemand mehr weiterkonnte, nannte er ruhig und laut den doppelten Be trag als fein Gebot. Der Hammer fiel nieder — Hans Mohr aus Stadelburq war Besitzer des Hofes geworden. „Was will der mit dem Hof?' fragten sich die Dreikirchener einen Winter lang immer wieder, als Haus und Ställe leer standen und scheinbar niemand sich um das Anwesen küm merte. Roch wohnte

der frühere Besitzer darin. Mit dem ersten Frühlingswehen kam ein fchwerbepacktrs Fuhrwerk ins Dorf. Es brachte Kisten und Koffer und still und sicher schritt Hans Mohr dem Hof zu. Die Kunde von seiner Ankunft verbreitete sich wie ein Lauffeuer über das Dorf und Heinrich Kuen stand ge senkten Kopfes am Gatter, um den Herrn zu empfangen, der kam. ibn und fein Weib, das im Winter das erste Kind geboren hatte zu vertreiben. Der Fremde reichte ihm die Hand. Was zwischen den beiden Männern drinnen gesprochen

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Seite 3 von 16
Datum: 15.02.1930
Umfang: 16
Zentner L. 790.— Kalbfleisch. 1. Qaul.. „ 740.— Kalbfleisch, 2. Qaul. 690.— Amerik. Fett, per Zentner L. 58».— 6is 605.— Maismehl, 1. Qual. L. 105.— Maismehl. 2. Qual. „ 100.— Frische Eier, per Dutzend „ 5.»0 Der strenge Winter des gahres 183« Der heurig« milde Wimer fft ein Gegen stück des strengen Wimers vor hundert Jah ren, über dem P. Simeoner in seinem Werke über die Stadt Bolzano auf Seite 891 folgen dermaßen berichtet: „Aeußerst streng war der Wimer des Jahres 1830, denn im Monat Jänner

, sich auf der' glatten Eisbahn zu belusttgen und zu unterhalten. Weil diese Kälte nicht Nachlassen wollt« und daher die Befürchtung eines kommenden Mißjahres platzgriff, wur den Volksandachten zum wundertätigen Muttergottesbikd in der Pfarrkirche gehalten, von welcher Gnadenstätte schon so oft Hilfe kam.' Weiters heißt es im genannten Buche: „Der Winter war aber nicht allein in Bol zano streng, sondern auch anderswo; so war z. B de Dodensee zugefroren, so daß man so gar darauf wandeln konnte

. Damit nun ein derartiges Ereignis von der Schuljugend nicht vergessen werde, übersetzte ein Schul meister mit seinen Schülern und Schülerin nen den genannten See zu Fuß und gab dann der Schuljugend auf seine eigenen Kosten prächtig zu essen und zu trinken.' Wir bringen diese Erinnerung aus dein Jahre 1830 als interessantes Gegenstück zum heurigen milden Wimer * Im vergleiche zum heurigen Winter muten einen auch dl« Kältegrade des vorigen Win ters 1928-29 ganz „sibirisch' an. Bon Weih nachten 1928 bis Mitte Februar

herrschte ununterbrochen eine große Kälte. Am 2. Fe bruar (Lichtmeß) zeig'« das Thermometer in Bolzano — 8. am 3. und 4. Februar —10, am 8. —6. am 9. —6, am 10. und 11. —5, am 15. und 16. Februar >ank das Quecksilber auf —9 Grad. Dann aber hatte sich der Winter ausgewbt. denn am 18. Februar oerzeichnelen wir in Bolzano nur mehr —3 Grade, dann stieg das Quecksilber wieder über Null hinauf. Der E'slaufplatz neben dem Museum wurde tm vorigen Jahre erst am 19. Februar geschlossen

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Seite 14 von 16
Datum: 26.11.1938
Umfang: 16
gegen Be lohnung Piazza Litt. Emanuele 8/1.. rechts. | virttrejcht j JtaNenifchen. deut schen. sranzösischen und Schreibmaschinen»Un terricht «ttvilt: Ossäre na. Sprachenlehrerin. Pb^ReginaElena2. I versckir-enes | SchöaheitspslegeLand« und ffustpflege, indi. viduelle Behandlung. Isa Degasper. Piazza Erbe 6/11.. int. 4. «11 84sähriger Geschäfts mann sucht Kompa gnonin zwecks Heirat. Ernstgemeinte Zuschrif ten unter „5350/50' an die Berw. 398-11 Kleines, braves Zug- »nd Tragpfcrd wird über Winter aus geliehen

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Seite 14 von 16
Datum: 20.11.1937
Umfang: 16
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