, als daß sie einst einem Erzherzog Sigmund ge hörte, doch inir einigen näheren, Bescheide ei» wenig dienen kann. Bi ich ge,„ahnt kaum je eine Burg so packend au de» unausbleiblichen Verfall alles Irdischen, als gerade diese, mit den so gewaltigen durch Geschicke und Zeiten er barmungslos gebrochenen Wällen und Mauer». Mit dem — man muß sagen, nur mehr von heule aus morgen — gen Himmel ragende» stummen Kapelleitturm, in dessen breiten Klüften die ewigen Winde uns lässig das Lied der Vergänglichkeit säuseln
, wo man zur Schiffahrt auf der Etsch die Flöße zimmerte, abtreten mußten. Auch verzichteten die Eppaner auf Kronmelz und die aussichtsreichen Goldgruben zu Tast'ul. Dieser Vertrag drückte das Siegel des Falles auf den unbändigen Srolz des Eppan'schen Hauses. Schließlich wurde Fir mian von seinen ursprüngliche» Besißern 1473 an Sigmund den Münzreichen verkauft, der in den letzten Tagen seines betrüblichen Lebens das einzige Vergnügen fand, den Sommer mit Jagd und Fischfang auf den Keine Wiedereinsetzung