greif- bar wie beim Bauersmann. Wenn einem Be» rufe diese Abhängigkeit von Eott einleuchtet und Tag für Tag vor Augen steht, dann dem Bauern. Bauer n. Herrgott, sie gehören auch heute zusam men. im technische« Zeitalter, km Zeitalter der Maschine und Rationalisterunä. da der Bauer ge wiß seine Feldfrucht gegen Hagel und Sturm schäden versichert und der Blitzableiter ihm Schutz gewährt vor jähem Einschlag. Aber er weiß, daß sein Kapital draußen weit ausgebreitet unter Gottes Schutz liegt
- nige getan, tu du nun das Deinige!'.Bäterfitte. die in Gottes Namen die. Felder segnete und mit geweihtem Wasser und hl. Zeichen alle stumme Kreatur in Haus, Feld und Stall, Tier und Pflanze weihte und segnete. In d.en Vittagen zieht die Kirche mit der Bauerngemeinde durch das junge Saatkorn, um Gottes Schutz und Segen über Feld und Ackerland herabzurufen .und alle Welt und Natur zu Gott.aufzurufen. Auf, Mariä Himmelfahrt segnet die Kirche allen blühenden Reichtum an Feldblumen, Aehren, Gräsern
und heiligen Kräutern,' die der Bauer mit hinnimmt als Schutz und Schmuck f ' Stube und Stall. Und auf Mariä Geburt schon wieder läßt der Bauer die Saatfrucht segnen zu neuer künftiger Ernte.' Hier in diesem t-ithmijMeir Bauernbrauchtum, in diesen Lebensäußerungen katholischer Bolks- frömmigkeit ist in der Tat die Scholle etwas Heiliges, etwas Hohes geworden. Hier ist dem alles zerspaltenden Individualismus .mächtige Einheit des Lebens gegenüber getreten, Einheit, die Natur und Gnade, engste Heimat
, einen Artikel Mussolinis über »Abrüstung und Genf' an. In Marseille sind am Montag fünf stalle- nische Matrosen überfallen und beschaffen worden. Drei Matrosen erlitten Schutz- j wunden. M»ri>a«schlag auf D-llfuh Zwei Revolverschüffe — Der Bundeskanzler am rechten Oberarm verwundet — Der Täter ein entlaffener Wehrmann Wie«, 4 Oktober. Dienstag um 83 Ahr nachmittags wurde auf den Bundeskanzler Dr. Engelbert Doll fuß. der sich von einer Sitzung der christlich- sozialen Vereinigung wegbegeben