waren. Immerhin zeigten einige Spieler eine bestechende Form. An erster Stelle lei Eavpaccioli erwähnt, der eine geradezu ideale Stürmerleistung bot. Feines Passen, rakfi- nierte, geschickte Körperwendungen, kluges Er fassen der Situation und ein gesunder Schutz waren seine Stärke. Er verstand ssch glänzend mit Bonoldi. den er oft auf Reisen schickte. Dieser wieder vermochte ob seiner Schnelligkeit allerhand Gegner zur Kapitulation zu bringen und erzielte auch in seiner Bozner Karriere das erste „Bummerl
in der 30. Minute kommt der längst reife Treffer, der leider der einzige des Tages sein soll. Bonoldi wird von Ca paccioli schön auf die Reise geschickt, übcrdrippclt in seiner eleganten Manier mehrere Gegner, zieht zur Mitte gegen das Tor und lätzt einen scharfen Schutz ab. der dem Verteidiger Terzo an die Beine prallt und von da aus ins Retz geht. Grotzer 2ubel umbraust die schöne Aktion und den Treffer. Vezzali knallt noch zweimal mit Wucht, doch der wachsame Tormann zeigt sich auch diesen Kalibern gewachsen
gegen Schio, ohne Resultat, dann Bombe Vezzalis, endet in Zennaros Arm. Ecke gegen Bolzano, ebenfalls ohne Erfolg und dann in der letzten Minute scheint ein Tretter unausbleiblich, als Vezzali aus 19 Meter eine furchtbare Bombe loslätzt, aber Zennaro ablol- viert ein Hechtsprung von vier bis fünf Meter und begräbt das Leder unter seinem Körper. Großer Beifall wird dem Schutz und der Parade aezollt. Mit einem Freistotz gegen Schio. den Vezzali an die Mauer, welche die Spieler bilde», knallt, endet