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Dolomiten
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Seite 3 von 20
Datum: 28.04.1934
Umfang: 20
ebenso einfach ist wie die des Herrn Tschenett, aber bei weitem nicht diesen lbrad der Annäherung (6 Hunderttausendstel gegenüber 7 Millionstel) erreicht. Gewiß gilt bezüglich der praktischen Brauchbarkeit auch hier das Obengesagte: wenn aber die Leistung des bc-rn Kopf von der Eroßpresse als etwas ganz Außerordentliches bezeichnet wird — und gewiß ganz mit Recht! — so braucht sich Herr Tschenett m *t seiner Arbeit sicherlich nicht zu verstecken? Bolzano, 26. April 1934. De. 3«g. JlfllW*. Schutz

der Alpenpflanzen Wie bereits am Donnerstag in der Stadtausgabe des „Dolksbote' berichtet wurde, hat der Präfekt der Provinz Bolzano mit Dekret vom 12. April ds. I. ein Dekret über den Schutz einiger Arten von Alpenpflanzen erlaffen. Schon feit langem trat die Oeffentlichkeit und für sie das Kollegium der Konser vatoren des Naturhistorischen Museums der Venezia Tridentina für die Erlaffung eines solchen Dekretes ein. denn es bestand die Gefahr, daß einige der schönsten Zier den unserer Bergwelt

der geschützten Blumen Herstellen zu kaffen und überall an den Ausgangspunkten der Ausflüge, besonders ober in den Bahnhöfen der Bergbahnen, in den Höhen-Gasthöfen und Schutzhütten anzubringen, einerseits, um alle an das Gebot zu erinnern und andererseits, um auch Nichtkennern zu zeigen, welche Blumen unter Schutz stehen. Der Wortlaut des Schutz-Dekretes ist: „Der Präfekt der Provinz Bolzano verfügt in Anbetracht der Notwendigkeit bestimmter Maß nahmen zum Schutze gewisser alpiner Pflanzen, deren Fortbestand

durch maßloses Sammeln und übermäßigen Handel gefährdet ist, und in Er wartung endgültiger gesetzlicher Vorschriften durch das Landwirtschaftsministerium: Art. 1. Nachstehende Pflanzen stehen unter dem Schutz der vorliegenden Verordnung: 1. Leonkopodium alpinum: Edelweiß. 2. Artemisia mulellina: Edelrauke (Bei fußgewächse). 3. Gentiana tukea. punkaka und panno- nica: gelber, punkfferker und ungarischer Enzian. 4. Rymphaea alba und Ruphar lukeum: weiße Seerose und gelbe Teichrose (Rixen blume). 5. Folgende

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Seite 1 von 6
Datum: 10.04.1940
Umfang: 6
, während das Eebret von Statland mit seinen tiefen und sehr engen Fjords nahezu uneinnehmbare Flotten stützpunkte bietet. Dänemark ergibt sich widerstandslos ^ Kopenhagen. 9. April. Der deutsche Gesandte in Kopenhagen über reichte heute früh der dänischen Regierung eine Note, in welcher die Haltung der Reichsregierung mit Rücksicht auf die englisch-französischen Pläne, den Krieg auf Skandinavien auszudehnen dar gelegt und erklärt wird, daß Deutschland den Schutz der Neutralität und der Sicherheit Däne marks

übernimmt. Nach Verhandlungen des deutschen Gesandten mit dem Ministerpräsidenten und dem Ministerrat entschloß sich dir dänische Regierung, angesichts der Umstände und der Lage des Landes den deutschen Schutz anzu- nehmcn. Die militärischen Aktionen, welche be stimmt sind, den Schutz Dänemarks gegen Eng land und Frankreich zu garantieren, gehen ohne jede Reibung vor sich. Die dänische Negierung und das dänische Volk anerkannten die belouderen Umstände und nahmen die deutschen Maßnahmen mit Ruhe

seits nicht erwidert. Die Einwohner von Pallo verließen die Stadt und flüchteten nach Toens- berg. General v. Falkenhorst, Befehlshaber der deutschen Truppen in Norwegen, erließ eine Pro klamation an die norwegische Bevölkerung. Darin wird im Wesentlichen gesagt, um einem englischen Angriff zuvorzukommen. sei das Deutsche Reich entschlossen, die Neutralität Nor wegens und Dänemarks unier seinen militäri schen Schutz zu nehmen und auf diese Weise deren Sicherheit bis zum Kriegsende endgiltig

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Seite 6 von 8
Datum: 03.04.1934
Umfang: 8
waren. Immerhin zeigten einige Spieler eine bestechende Form. An erster Stelle lei Eavpaccioli erwähnt, der eine geradezu ideale Stürmerleistung bot. Feines Passen, rakfi- nierte, geschickte Körperwendungen, kluges Er fassen der Situation und ein gesunder Schutz waren seine Stärke. Er verstand ssch glänzend mit Bonoldi. den er oft auf Reisen schickte. Dieser wieder vermochte ob seiner Schnelligkeit allerhand Gegner zur Kapitulation zu bringen und erzielte auch in seiner Bozner Karriere das erste „Bummerl

in der 30. Minute kommt der längst reife Treffer, der leider der einzige des Tages sein soll. Bonoldi wird von Ca paccioli schön auf die Reise geschickt, übcrdrippclt in seiner eleganten Manier mehrere Gegner, zieht zur Mitte gegen das Tor und lätzt einen scharfen Schutz ab. der dem Verteidiger Terzo an die Beine prallt und von da aus ins Retz geht. Grotzer 2ubel umbraust die schöne Aktion und den Treffer. Vezzali knallt noch zweimal mit Wucht, doch der wachsame Tormann zeigt sich auch diesen Kalibern gewachsen

gegen Schio, ohne Resultat, dann Bombe Vezzalis, endet in Zennaros Arm. Ecke gegen Bolzano, ebenfalls ohne Erfolg und dann in der letzten Minute scheint ein Tretter unausbleiblich, als Vezzali aus 19 Meter eine furchtbare Bombe loslätzt, aber Zennaro ablol- viert ein Hechtsprung von vier bis fünf Meter und begräbt das Leder unter seinem Körper. Großer Beifall wird dem Schutz und der Parade aezollt. Mit einem Freistotz gegen Schio. den Vezzali an die Mauer, welche die Spieler bilde», knallt, endet

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Seite 3 von 6
Datum: 25.10.1939
Umfang: 6
erhielt. 9. Juli zum Schutz- Hans Bolzano aur dem Manie Pez. 23. Juli ans den Catinaccio 39. Juli ans die Boe. t-I. »nd 15. August Durchauerung der Cevedale- Gruvpe. 20. August zum Schutzhaus Laao desto Pausa. 27. August 'Raute der Alvini. 2t. Sev tember über Bipiteno Zum Pieca desto Eroce und zurück iiber Ria di Vniteria. — Das Winter- proe.ramin des E.A.I.. der somit aus eine eifrige Tätigkeit im Sommer ziirückblicken kann, wird in Bälde »erlantbart werden. b llnqlücklicher Sturz. Bruno Brancaolia

der Himmel über Berg »nd Tal. die Sonne ver schenkt aütia wieder ihre Wärme. Nässe und Nebel sind über die Berne zuriickaewichen Aber kühl ist es geworden, auf den Bere.en aleitzt der Schnee des Winters, die Bäume, die klar aus der Höhe gegen den binnen Himmel stehen, sind mit schimmernden Schiieekristasten geichmückt. Im Schutz der Wolle» und Nebel bat der Winter, der hinter den Bergen bereits auf seine Zeit wartet einen Einbruch versucht und lein eisiger Atem ist im Tal tu Foüren. Noch aber behauptet

einen Schutz aearn den Koni der lebensgrotzen Cbristnsiigur ab. Die Kugel dnrch- bohrte die rechte Wange, blieb aber ohne Aus- ichutz. Die lleberlieseriina sagt, datz jener Sol dat bald darauf eine ähnliche Verwundung er litt. die ihm einen gualvollen Tod brachte. In den lohten Woche» wurde dieses Kreuz von Herrn Heinrich Sani». Obsthändler in Laine«. zur Erneilernng dorthin gebracht. Die ÄrbeH ist über altes Erwarten schön und kunstvoll ge hinge». Dein tüchtigen Meister sowie dem edlen Spender gebührt

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