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Dolomiten
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Seite 10 von 12
Datum: 20.04.1932
Umfang: 12
in Terlano am 21.. 23. und 21. April und 1. Mai. Hochzeitsscheibe Winkler: 15 Preise, L. 30.—, 20.—, 15.—, 12.—, 10.—, 10.—, 8.—. 8.-, 6.—, 6.—, 5.—. 5.—, 5.—. 5.—. Hochzeitsscheibe „Klaus', 15 Preise: L. 30.—, 20.—, 15.—, 12.—, 10.—. 10.—, 8.—, 8.—, 6.—, 6.—. 5.—, 5.—, 5.—, 5.—, 5.—. Rummernblatt 5 Zentimeter, Gebühr Lire 1.—, einmalige Wiederholung Lire 2.— Meisterkarten, 15 Schutz. Klaffe A, 15 Preise: Lire 25.—. 20.-. 15.-. 12.—. 10.—, 10.—, 8.-. 8.—. 6.—, 6.—, 5.—. 5.—, 5.—. 5.—, 5.—. Meisterkarten

, 15 Schutz, Klaffe B:, 15 Preise: Lire 25.—, 20.—. 15.—. 12.—. 10.—, 10.—, 8.—. 8.—. 6.—, •<).—, 5.—. 5.—, 5.—, 5.—, 5.—. Gebühr Lire 4.—. Die Beste aus Klaffe B können nur von hier eingetragenen B-Schutzen gewonnen werde». Dreierserie, 20 Preise: Lire 20.—, 15.—, 12.—, M.—, 10.—. 8—, 8.—. 8.—. 6.—, 6.—, 5.-, 5.-, 5.-, 5—, 4.-, 4.-, 4.-, 4.-, 4.-. Kann nur verbunden mit Merstcrkarte ge schossen werde». Prämie Prämien für fünf beste Karte», Klasse A, fünf Preise: Lire 20.-. 15.—. 12.—. 10.-. 10.-. Prämien

vormittags, am Sonntag, den 24. April, und Sonntag, den ' Mai lTerlaner Kirchweihfest), 3 Uhr nach- ittags und endet 10.30 Uhr abends. Die Beste werden gewonnen auf der Fest scheibe durch den tiefsten Schutz. Auf Kate gorie 3. 4, 5 und 6 durch die meisten Kreise. Ein Schütze kann auf jeder Kategorie nur ein Best gewinne» Für die richtige Eintragung der Schüsse hat der Schütze zu sorgen. Im übrige« gelten die ortsüblichen Bestimmungen. In Streitfällen ent- icheidet nur das Schietzkomitee. Verlängerung

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Seite 2 von 6
Datum: 04.07.1932
Umfang: 6
. Dantestraße Nr. 32» eingezahlt werden möge. Es wird besonders darauf verwiesen, daß die Zahlung des Mitgliedsbeitrages eine un bedingte Vorbedingung dafür ist, daß die Firmen als Verbandsmitglieder gelten und auf den Schutz des Verbandes in ihren An liegen und auf die Mithilfe des Sekretariates Anspruch haben. o Aerzke-Reise. Uebcr die von dev Union« Natnrista Jtaliana in Mailand veranstaltete Aerzte Ncise zum Zwecke der Besichiiguna größerer Anstalten für natürliche physikalisch- diätetische Heilwejse

erteilt Auskunft der Leiter Prof. Dr. Lambcrto Paalelti, Milano. Via Procopia 2, oder der als Dolmetsch gewählte stud. nied. Markus v. Guggenberg» Dresia- nvne. a Mehr Schutz dem Arbciksousführcnden auf den sorenrumken Ausstellgeriisien. Pom Syndikar der Malermeister werden wir um Aufnahme folgender Zeilen ersucht: Vielfach wurde schon in unserer Bevölkerung eine gemisst Art von Gerüsten einer Kritik unter zogen, welche für den Arbeiter jederzeit eine Gefahr bilden. Den Ausbau aus den Fenstern kür

den Fassadenanstrich würde man sich ge fallen lassen, aber daß keinerlei weiterer Schutz gegen Absturz geschaffen wird, das ist das, was uns unverständlich erscheint. Der Arbeiter, welcher heute nn.er dein allgemeinen Druck der Wirtschaflslage zu kämpfen hat, »in Arbeit zu finden, und auf Grund dessen die waghalsigsten Arbeiten ausfiihrt, würde es sehr wünschen, wenn alle 2lrten von Fenster- gerüsten, welche keinen gelingenden Schutz gegen Slbsturz darstellen, von Seile des in!cr- syirdikalen Zlusschusses

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Seite 9 von 12
Datum: 19.12.1923
Umfang: 12
Spielverlauf: Napid spielt nti.t 'Dem Wind im Rücken imb setz' sich sofort vor dein -gcquerischen Tor fest. Die Stürmer überkombinieren imd je. der schiebt den Ball immer wieder einem andern zu, statt zu sckstesten. Geht dann wirklich ein Schutz auifs Tor, so bildet dies stets die größte Gefahr für Colombo, da der Tarnrann zur Abwehr nie die Hände, sondern die Füße benützt. Er zeigt aber auch -darin eine erschrecklick>e Unsicherheit, sodatz jede seiner Aktionen laute Heiterkeit im Publikum

hcroorrust. Einige Bälle kann er so mit viel Glück unschädlich »rache», bis E-ndrizz! in der 26. Minute einen sckimachen slackpm Schutz abg-ibt, den er „rasiert' und iirs Netz läßt. Damit ist der Bann gebrochen. Di« Gninen l)aben Lunte gerochen hat schietzcn in der Fache aus allen möglichen Lagen. Hnbl schietzt das zweite, Ritsche das dritte Tor, Colombo verirrcht sich um sonst aus der Umklammerung zu befreien. Ver einzelte Durchbrüche. -deren Haupttrüger immer Barbesino ist, werden von den aut

, da er als Verteidiger bessere Figur nracht. Dafür hat sich Cadei als Verteidiger sehr gut bewährt. Er ver fügt zwar noch nicht über den nötige» reinen Schutz, ist aber ein sehr guter Zerstörer, Die trei bende Kraft war Stiegmaier, der überall zu fin den mar und durch seine rasanten Lärrse und enorme Durchschlagskraft eine stete Gefahr für das Amateurtor bedeutete. Die Amateuremannschaft enttäuschte ein wenig. Man hat allgemein mehr von ihr „erhofft, es schien aber, datz' sie ihrer Sache zu sicher waren und datz

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Seite 2 von 8
Datum: 05.08.1935
Umfang: 8
der christlichen Kirchen und somit auch die der katholischen Kirche, er gewährt der Kirche und ihren Einrichtungen seinen Schutz: die Zeiten find vorbei, in denen der Will« und die Macht des Staates nicht aus reichten, die Kirche vor dem verderblichen Ein fluß der Eottlosenbewegung zu verteidigen. „Die Wahrheit ist,' — so schreibt hiezu der „Osiervatore Romano„ — „daß der Staat im Konkordat zwar schon derartige Verpflichtungen übernommen hat, daß aber diese Verpflichtungen in Wirklichkeit allzu oft verletzt

so unter den Schutz des Staates zu stellen. llnter den früheren Regierungen kannte sich, oft auch wegen der schwächlichen Haltung der Behörden, die Gottlosenbcwegung bedauerliche Exzesse herausnehmen, aber die Gläubigen hatten die volle Freiheit, ihr religiöses und kulturelles Besitztum offen zu verteidigen. Heute haben sie diese Freiheit nicht mehr. Somit hat sich in dieser Hinsicht die Lage verschlechtert. Denn di« anti- christliche Propaganda wird nicht nur geduldet, sondern durch die Staats

und alles Katholische verächtlich zu machen. Es ist unerträglich, daß man der katholischen Kirche im Konkordat Freundschaft und Schutz verspreche und sie dann durch hohe Beamte, ja sogar durch den obersten Diktator der deutschen Kultur und Erziehung beleidigen lasse. Es ist unerträglich, daß man sich auf da» Konkordat beruf« und gleichzeitig in einer so grundlegenden Frage sich so konkordatswidrig verhalte. Es ist unerträg lich. daß man die Kirche an ihre übrigens ge wissenhaft eingehaltenen konkordatarischen

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