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Seite 2 von 6
Datum: 30.06.1941
Umfang: 6
. B u ka re st, 23. 2uni. Das deutsch-rumänische Oberkommando an der Moldava-Front teilt in seinem Wehrmachts- bcricht Nr. 3 mit: „Den deutschen und rumänischen Verbänden ist cs überall gelungen, die befohlenen Ziele zu er reichen. Alle Ergenangriffsversuche des Feindes wurden abgcschnitten. 2m Donau-Delta sind die Operationen im Gange. Die deutsche und die rumänische Luftwaffe setzten ihre Kampfhand lungen und die Tätigkeit zum Schutz des Ge bietes fort und konnten ihre Ueberlegenheit über den Gegner überall

teilnahinen, die unter begeisterten Zurufen vor die Konsulatsgebäude Italiens und des Deutschen Reiches zogen. Schweden mit Jnlercssenwahrnehmnntigen starr beauftragt Stockholm. 29. Juni. Auf Ersuchen der Regierungen von Dänemark und Finnland übernimmt die schwedische Re gierung den Schutz der Jntcrestcn dieser beiden Länder in Rußland. Gleichzeitig übernimmt die Stockholmer Regierung auf rüstisches Ersuchen hin den Schutz der rustischen Interessen in Finn land, Italien und Rumänien. Schweden

hatte bereits den Schutz der Jntcrestcn Rußlands in Deutschland. Ungarn und der Slowakei sowie der slowakischen Jnteresten in Rußland über nommen. Britische Militär-Mission in Moskau Budapest, 28. Juni. Meldungen aus Stockholm zufolge ist Sir Stasford Cripps, britischer Botschafter beim Kreml, sofort nach seiner Ankunft in Moskau von Molotow zu einer langen Unterredung empfangen worden. Im Gefolge des Botschaf ters befindet sich eine mehrgliedrige Militär abordnung, zu der Konteradmiral Smiles

Stellungen an der Küste. In den Bergen südlich des Libanon wurden einige vor geschobene französische Posten unter dem Schutz der Artillerie, welche dem Feind schwere Ver luste zufügte, zurückgezogen. Im Gebiet von Merdy Ayum keine Aenderung. In Südsyrien nahmen die Engländer mit französischen Trup pen Fühlung, während die feindlichen Streit kräfte, welche nordwestlich von Damaskus in dir französischen Stellungen eingedrnugen waren, mit schweren Berluste» zurückqeworfen wurden. Obwohl die Garnison

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Seite 2 von 8
Datum: 09.03.1938
Umfang: 8
die Aufgaben der englischen Wehrmacht im allgemeinen: 1. Schutz Englands, 2. Schutz des Schiffahrts:»cges für den Transport der Lebensmittel und Rohstoffe. 3. Verteidigung englischer Gebiete in Ucbcrsee. zur Luft, zu Wasser und zu Lande, 4. etwaige Zusammen arbeit mit den Alliierten zum Schutz der eigenen Gebiete. Rach diesen rein sachlichen Erläuterungen zu dem Ansriistungsprogramm beschäftigte sich Cbamberlain gegen Schluß seiner Rede mit politischen Fragen und wandte sich dabei in un gewöhnlich scharfer

und im Versicherungswesen: hngic- nische Kontrolle der Erzeugung und des Ver kaufes von Medi'zinalien: Schutz der Volks- gefundhcit und Vorbeugung gegen Seuchen- gefabr: Förderung des Bevölkerungszuwachses (Errichtung des Neichsverbandes der Kindcr- tcidiciO; Zuweisung der Familienzulagen und Ehestandsdarlehen: Zusammenarbeit mit der Kirche im Kampfe gegen den Bolschewismus als den unerbittlichen Feind der katholischen und faschistischen Kultur. Mit einem Hinweis auf die ungetrübte äffent« lkcho Ordnung

werden soll, der in den nächsten Wochen in Paris stattiiiiden wird. *** Der Schutz der Ostgrenze Finnlands. Der Reichstag von Finnland hat zum Ausbau von Verteidigungsanlagen an der Sowjetgrenze neue Mittel bewilligt. Die ergänzenden Be- festigungen werden noch im Laufe dieses Jahres fcrtiggestellt werden. Dazu gehört ein 115 Kilo meter langer Stacheldrahtverhau, der einen großen Teil der Ostgrenze Finnlands für Fuß gänger und Fahrzeuge unübcrschreitbar machen wird. *** Tschechoslowakische Anfrage in Budapest. In Budapester

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Seite 2 von 16
Datum: 14.06.1930
Umfang: 16
gemacht hatte, die Verschnittweine vollständig vom Ge setze auszuschneßen, davon abzustehen. Der .Minister gab hierauf einige Erklärungen über Art. 3 des Gesetzes. Ohne Zweifel verdienen die feinen inländischen Weine, die sogenannten > aristokratischen Weine, die im Ausland den Ruhm des italienischen Weinbaues Hochhalten, besondere Berücksichtigung und einen wachsamen und liebevollen Schutz. Doch in fast allen Wein- !baugebietcn Italiens gebe es Weine, auch diese guter Qualität, welche zu wenig

in Anspruch zu nehmen. Der Minister machte dann eine zweite Beobachtung betreffs der Frage des Wermutb. Dieser Wein .sei der berühmteste und bekannteste Wein Jta- 'Lens, der auf den ausländischen Märkten immer 'mehr Absatz findet. Cs wäre absurd, wenn ein ! Gesetz zum Schutz der italienischen Typenweine !den bekanntesten der italienischen Weine aus- ' schließen würde. Die Bildung einer Genossen schaft fei Sache der einzelnen Interessenten, ' welche für ihr Produkt den Schutz des Gesetzes verlangen

können oder nicht. Wenn aber schon ,'die Produzenten sich auch für den Schutz des i Mermuths zu einer Genossenschaft zusammcntun I wollen, dann sehe er keinen Grund, warum man > dieser Abficht entgegentreten solle. Nach diesen l Erläuterungen sei er überzeugt, daß die Kammer jdas vom ganzen Lande gewünschte Dekret zum . Gesetz erheben werde. Abg. Gervasio bemerkte, damit einverstan- , den 511 {ein, baft die heute noch zu wenig geschätzten Wcinsorten als Tnvenweine geschützt - werde», dagegen aber könnten die Verschnitt- ! weine

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Seite 1 von 6
Datum: 10.04.1940
Umfang: 6
, während das Eebret von Statland mit seinen tiefen und sehr engen Fjords nahezu uneinnehmbare Flotten stützpunkte bietet. Dänemark ergibt sich widerstandslos ^ Kopenhagen. 9. April. Der deutsche Gesandte in Kopenhagen über reichte heute früh der dänischen Regierung eine Note, in welcher die Haltung der Reichsregierung mit Rücksicht auf die englisch-französischen Pläne, den Krieg auf Skandinavien auszudehnen dar gelegt und erklärt wird, daß Deutschland den Schutz der Neutralität und der Sicherheit Däne marks

übernimmt. Nach Verhandlungen des deutschen Gesandten mit dem Ministerpräsidenten und dem Ministerrat entschloß sich dir dänische Regierung, angesichts der Umstände und der Lage des Landes den deutschen Schutz anzu- nehmcn. Die militärischen Aktionen, welche be stimmt sind, den Schutz Dänemarks gegen Eng land und Frankreich zu garantieren, gehen ohne jede Reibung vor sich. Die dänische Negierung und das dänische Volk anerkannten die belouderen Umstände und nahmen die deutschen Maßnahmen mit Ruhe

seits nicht erwidert. Die Einwohner von Pallo verließen die Stadt und flüchteten nach Toens- berg. General v. Falkenhorst, Befehlshaber der deutschen Truppen in Norwegen, erließ eine Pro klamation an die norwegische Bevölkerung. Darin wird im Wesentlichen gesagt, um einem englischen Angriff zuvorzukommen. sei das Deutsche Reich entschlossen, die Neutralität Nor wegens und Dänemarks unier seinen militäri schen Schutz zu nehmen und auf diese Weise deren Sicherheit bis zum Kriegsende endgiltig

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Seite 2 von 12
Datum: 25.01.1933
Umfang: 12
war der Oberleutnant d. R. Ladislaw Kobzinek aus Königsfeld bei Brünn, der in der Gegend durch fein verwegenes Auftreten bekannt ist. In den letzten Tagen trat er mit einigen Personen aus Südmähren in Verbindung und bewog etwa 50 Leute am Sams tagabend zu einer Fahrt nach Brünn unter dem Vorwand, dah es sich um den Schutz einer Ver sammlung handle. Sie fuhren mit zwei Auto mobilen ab. Unterwegs blieben die Autobnstc . im Schnee stecken, worauf die Teilnehmer zu Fuh weitermarschiertcn. Uetersall auf die Kaserne

Angreifer waren bewaffnet. Das Todesopfer und die Verletzten. Bei dem Kampf wurde ein 18jähriger An- streichergehilfc namens Cyrill Semenka in den Kopf getroffen und starb bei der Ueberführung ins Spital. Ein gewistcr Thomas Ianda, ein 2-Ijähriger Arbeitsloser, erhielt einen Schutz in das Bein. Das Bein mutzte ihm noch in der Nacht ab genommen werden. Der L2s8hrlge arbeitslose Josef Kattulan erhielt gleichfalls einen Bein- schütz. Alle drei Verwundete» sind nach dem Dorfe Vizemilice zuständig. Don

den Soldaten wurde der Infanterist Heinrich Kindermann der technischen Kompagnie durch eine» Schutz in das Rückgrat schwer ver letzt und der Infanterist Vlastimil Stcpanek durch eine» Schutz in den Ellbogen leichter ver letzt. ' l!lII!III!l!IIIIlIII!IIHI»I!IIII!IIIIIIIlI>!IlIIlII»I»!IIIIlIIIWIl!!llIIIIII,III,II»II,II,II,lIl»»IlIIWlIIII Christentum md „MMWare' In Mien Biele, viele Jahre Hab' ich es geglaubt und bin unten vorbeigewandert. Aber mit der Zeit fing die Katharina auf'm Berg an, eine Kathrein

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Seite 2 von 8
Datum: 15.05.1933
Umfang: 8
auch die Allgemeinheit Sinn haben dafür, was für hohe, wertvolle, meinetwegen im Fremdenverkehr gut verzinsliche Kapitalien sie cm der geschützten Natur besitzt; daß der Naturschutz kostbares Volksgut erhält und vermehrt. Dieser Sinn ist, wie man sieht, erwacht: er muß sich aber lebendig zeigen in großen Zügen sowohl, wie in kleinsten Din gen. Ich kann dies alles nur in einigen Beispielen zeigen. Wie nötig haben mir den Pflanzen schutz! Da gibt es an einem Dolomitenpaß eine Wiese mit den seltensten Formen

von Alpenpflanzen; jeder könnte sie ausreißen, und nur die Hast der vorboiratternden Auto mobilisten ist ihr Schutz. Es gibt in den Dolomiten Plätzchen, di« infolge ihrer Boden- befchaffenheit Pflanzen sprießen lassen, die sc nst nirgends auf der Welt gedeihen, weil sie anderswo die ihnen zusagende Nahrung nicht finden. Es gibt Länder, wo man so gar Edelweiß, Alpenrose, Enzian und der gleichen Hochalpenblumen nur mit einem Erlaubnisschein ausgerüstet pflücken darf. Der Jugend schon müßte beigebracht wer

keine Alpenpflanzen mit den Wurzeln aus, wenn ihr schon eure hochalpinen Leistungen mit solchen Pflänzlem beweisen zu müssen glaubt. Das wäre ein „kleines' Kapitel Natur schutz, das sich aber sehr gewiß im Großen auswirkte, wenn alle sich daran hieben; es würde dann beispielsweise nicht an manchen Orten unsere Alpenflora fast oder ganz aus- gerottet und mancher schöne Weg heute ver schlossen sein. So ein „kleines' Kapitel für Ausflügler böte auch der W a l d s ch u tz, für den sonst die Forstgesetze sorgen

. Dem Wasser danken wir die Fruchtbarkeit des Landes bis ans Gefels hinan und damit seine Schönheit. Es besorgt heute noch die Fe-inmeißelung der Landschaft. Wir brau chen seinen Schutz, damit keine Ableitung von Bächen Talstriche veröde; damit nicht rauschenden Wasserfällen ihre Ungebunden- heit genommen werde; damit vor allein unsere Seen, „die Augen der Alpen', un> berührt bleiben. Ergibt sich die unausweich liche Notlvendigksit, daß die unterm grünen oder blauen Wasserspiegel schlummernde Naturkraft

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Seite 1 von 6
Datum: 12.06.1940
Umfang: 6
des Geschickes des Vaterlandes das Versprechen, alles zu wagen, um den Spuren der römischen Legionen zu folgen. General Umberto di Savoia.' Der Duce erwiderte folgendermaßen: „Umberto di Savoia. Kommandant der Heeresgruppe West. Ich danke Eurer Hoheit für Euer» Gruß. den iS Euch und den von Euch befehligten Truppen herzlich erwidere. Ich bin sicher, daß Euer Versprechen gehalten wird.' Brasilien übernimmt den Schutz der italienischen Inkreisen in England und Frankreich. Rio doJanneiro, 11. Juni

. Es wird bekanntgegeben, daß die brasilia nische Regierung den Schutz. der italienischen Interessen in Frankreich und Großbritannien sowie in den Kolonien und Mandaten dieser zwei Länder übernommen hat. Die Militärkommandostellen verlassen Rom ; , Rom. 11. Juni. Die Militärkommandostellen und die General stabskanzleien der Ministerien der Wehrmacht haben Rom verlaffen und sich anderswohin bc, geben. Graf Ciauo bei seinem Truppenteil Rom. 11. Juni. Das „Eiorn. d'Jialia' meldet, daß sich Außen minister Graf Ealeazzo

d c r 28 a r c u p r c i j c, T a- rife, Löhne, Gehälter und Mieten, um der Volkswirtschaft für die ganze Dauer des Krieges die nötige Stabilität zu sichern. Damit soll,cin wirksamer Schutz der Kaufkraft des Geldes gesichert und verhütet werden, daß sich spekulative Vorteile für einige wenige Kate gorien ergeben, während ein Teil der Nation unter Waffen ftcht und erhebliche Opfer und Entbehrungen aus sich nehmen muß. Für gewisse, der Vorratsbewirtschaftnng unterliegende Boden erzeugnisse. für welche der heurige Jahrespreis

mit Raubabsichten. Vergewaltigung und für alle Vergehen, auf welche Zuchthausstrafe steht. Um eine schnelle Anwendung des Gesetzes zu erzielen, wird das Sondergerrcht zum Schutz des Staates für alle der Todesstrafe verfallenden Vergehen, zuständig erklärt. Für alle anderen Vergehen, die vom gewöhnlichen Gericht ab geurteilt werden, wird die gesetzliche Strafe verdoppelt und das beschleunigte Verfahren an gewendet. Einstellung von Prozeßverfahren und Strafvollzug in Kriegszetten: beson dere Vergünstigungen

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Seite 1 von 4
Datum: 07.04.1943
Umfang: 4
über den strafrechtlichen Schutz der Kriegswirtschafts- Verordnungen in einen Einhcitstcxt, wobei einerseits die Unterdrückung der schweren For- men von Warcubinteiziehung verschärft, ander seits die Sirafen für die leichteren Ueberlre- tungcn der Kriegswirtschaftsordnung gemildert werden. Beim Vergehen der Hinterziehung von Vcrbrauchswaren wird folgende grundsätzliche Unterscheidung getroffen: 1. Aufkauf und Hamsterei von frei verkäuf lichen Waren: 2. Unrechtmäßige Beschaffung von rationierten oder irgendwie

verbrauchsbeschränk- ten Waren. Das zweite Vergehen wird in der Regel strenger bestraft, mit Ausnahme der Fälle, tu denen cs sich um kleinere Warenmengen han delte. die ausschließlich dem eigenen oder Fa- milieiivcrbrauch dienen sollten. Mit zweckent sprechender Anpassung an diese Unterschekdung bleiben die Bestimmungen aufrecht, nach welchen die Warenhinterziehung wegen der bedeutenden Menge oder wegen der Person des Schuldigen als Vergehen zu betrachten sind, deren Aburlel- lung dem Sondcrgericht zum Schutz

. mit welcher den Betrieben verbaten wird, männliches Personal im Alter von 16 bis 55 Jahren zu folgenden Dienstleistun gen aufzunehmen: Kartenzwicker, Platzanweiser usw. in öffentlichen Vergnügungslokalen. Reini gung von Waggons. Lokalen und Plätzen in den Bahnhöfen. Kartenzwicken und Dienstleistun gen auf den städtischen Verkehrsmitteln. Kellner, Garderobiere,Küchenpersonal — Köche ausgenom men —, Vadewärter, mit Ausnahme fener zum Schutz der Badegäste. Bedienstete in Kurhäusern, Sanatorien und Bädern. Verkäufer

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Seite 5 von 10
Datum: 18.06.1927
Umfang: 10
der ganz schmalen Sonnensichel genügt, um im Auge Schädigungen anzurich- ien. Als wirklichen Schutz gibt, es nur Ver wendung der sogenannten Schweißbrillen- Gläser, dann die besonders gefaßten Blend gläser für- Beobachtung mit Feldstechern und Sonnengläser sür Fernrohrbeobachtungen der Firma Zeih. Einen Ersatz für die Blend- Sonnenglüser können im Notfälle nur stark schwarz berußte Gläser geben, welche so dun kel sein müssen, daß die helle Sonnenscheibe auch nach längerem Betrachten kein stören

des Nachbild hinterläßt. * Keine Aehren zertreten! Was der Land wirt mit vieler Mühe und Schweiß geschaf fen hat, hat auch alles Anrecht darauf, ge schont zu werden. Der Bauer säet und erntet nur einmal im Jahre: von dem Ausfall der Ernte ist ein Jahr lang sein Leben abhän gig. Wenn dies aber auch nicht der Fall fein würde, so genießt doch sein Acker den selben Schutz wie ein industrielles Unter nehmen, so naiv mancher auch denken mag: -»Das ist etwas anderes!!' Nein, es ist nichts anderes. Eigentum bleibt

der Fremdenverkehrskommlsflon Bolzano mitteilt. Ist die Pizzlni-Hütte lm Cedehtal (Provinz Sorürrio) für diesen Sommer bewirtschaftet, und zwar vom 1. Juli bis 21. September. Di« genannte Schutz- Hütte, für welche S. Caterina Im Furvatal die Poststation Ist, liegt 2703 Meter hoch und verfügt über IS Betten. s Der Rennfahrer Bokecchia f. Am Mittwoch. 16. Juni, starb in Gemona der große Meister des Fahrrades, Rennfahrer Ottavlo Bottecchia. Sei» Ruhm ist verhältnismäßig jung. 1922 begann er als Dilsttantenfahrer bet Rennen in Italien

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Seite 2 von 3
Datum: 08.10.1932
Umfang: 3
zu bringen. Deutsches Reich. In einer dcutfchnationalen Wablvericimmlung in der „Reeuen Welt' in Berlin, bei der zahlreich anwesende National sozialisten dicrch Zwischenrufe zu .stören ver suchten. kam es zu einer argen Schlägerei. ..Cs wurden von ollen Seiten Stuhle, Bierglaser, Aschenbecher sowie sonstiges Inventar in den Saal geschleudert. Plötzlich fiel auch ein Schutz, der die Verwirrung steigerte. Mehrere Personen wurden erheblich verletzt. „ , Kroslbrilrnnnen. In Belfast haben sich Arbelts

der Steuerträger. Zwei große Pläne, die bereits die vergan gene Verwaltung aufgriff, sollen so rasch als möglich verwirklicht werden: der Vau eines großen Kühlhauses mit angefchlossenem Lagerhaus und die Errichtung eines Molkerei-Institutes der Provinz. Das elftere ist für das gesamte Wirtschaftsleben des Oberetsch von größter Bedeutung, das letztere wird endlich eine Vereinheitlichung der Käse- Produktion und eine rationelle Vuttererzeugung ermöglichen. Andere wichtige Aufgaben lagen im Schutz der Viehzucht

, im fachlichen Unterricht der Bauern, in der Melioration der Bergtäler, sumpfiger Striche in der Ebene, im Pflanzen schutz, in der Errichtung der Typenwein« genossenschaften, in der Nutzungsrechts-Frage, in der Errichtung der Obstexportcur-Albums usw. 2m ersten heurigen Halbjahr wurde in Bolzano ein Pflanzenschutzinstitut geschaffen. Diese Tatsache zeugt auch wieder von der Für- sorge der Regierung für unsere Provinz und seine lebenswichtigen Interessen. Nicht zu ver gessen ist auch, daß der Rat

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Seite 1 von 8
Datum: 04.05.1936
Umfang: 8
ist ungeheures Material, darunter auch zwei Kanonen» ervsutet worden.' Abreise der kaiserlichen Familie London, 2. Mai. Die Reuter-Agentur meldet aus Addis Abeba: Am Freitag nachmittags hatte der Kaiser eine Unterredung mit dem brftischen Ge sandten in Addis Abeba, Sir Sidney Barton. Samstag früh reiste Kaiser Halle Selassie mit der Kaiserin, dem Kronprinzen und mehreren Ministern, sowie Ras Kalla mit der Bahn nach Dschibuti ab. Für den Schutz der Ausländer find alle Maßregeln getroffen, da sich die selben

über die Getränke geraten waren, brach ein wüster Streit aus. Sonntag wurde die Zahl der in den letzten 24 Stunden in Addis Abeba verschollenen Patronen auf 200.000 ge schätzt. Die schwedischen Instruktionsossiziere haben am Sonntag vormittags die Stadt ver- lallen. Den Schutz der Amerikaner hat die bri tische Gesandtschaft übernommen. Anarchie in Addis Abeba Washington, 2. Mai. Nach einer Radiomeldung der britischen Ge- sandschaft in Addis Abeba — anscheinend funktioniert in Addis Abeba nur mehr diese einzige

Radiostation, da die abessinische Sta tion seit zwei Tagen schweigt — steht Addis Abeba in Flammen. Die Gebäude der Stadt verwaltung und die Telephonleitungen find zerstört. Die ausländischen Gesandtschaften können sich untereinander daher nur mehr mittels Boten verständigen, die aber bei jedem Gange Gefahr laufen, von den Aufständischen und Plünderern getötet zu werden. Der Schutz der britischen Gesandtschaft ist durch das eigene, 250 Mann starke Truppen detachement gesichert. Die abessinische Regie rung

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Seite 2 von 6
Datum: 23.04.1941
Umfang: 6
in Ungarn. Auf Grund einer Verordnung der Regierung ist in Ungarn der Preis für Fette um '>0 Prozent und derjenige für Fleisch um ein beträchtliches Maß gestiegen. Die Schwcine- ichlachtung wird um 30 v. H. herabgesetzt werden. Ablehnung einer englischen Aufforderung zur Waffenstreckung Lurch Len Vizekönig von vbeffinien Rom. 21. April. Die Auslandspresse und der feindliche Rund funk sprachen in letzter Zeit von Verhandlungen zwischen dem Bizckönig und dem General Cunningham über den Schutz der weißen

Be völkerung und vor allem der Frauen und Kin der. die in einigen Ortschaften von Ostafrika zusammengezogen wurden. Der Vizckönia hat bckanntgcgcben. daß aus englisches Ansuchen ein Bote nach Dikedaua entsandt wurde, dem General Cunningham er klärte. er könne keine Verantwortung sür den Schutz der weißen Zivilbevölkerung übernehmen, die nicht bereits i» seiner Hand wäre, und auch sür letztere könne er nur abbängig von den militärischen Erfordernissen Sorge tragen, llm beide Verautwortuiigen voll

über nehmen zu können, sordcrien die Engländer, daß überall die Waffen nicdcrgelegt würden. Der Bizckönig antwortete, da obiges nur mündlich seinem Beaustraglcn mitgeteilt wurde, müßten von britischer Seite schristlichc Vorschläge gemacht werden. Die schriftliche Ant wort Ciinninqhams. welche die vorausgegangc- nen Vorschläge abänderte, hatte folgenden Wortlaut: »Ich kann keinerlei Verantwortung sür den Schutz und die Unterstützung der Italiener übernehmen, die sich außerhalb der von eng lischen Truppen

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Seite 2 von 6
Datum: 29.08.1942
Umfang: 6
und beschädigten ein Panzerschiff. Da die feindliche Flotte — fuhr Hiraide fort — unserem Angriff nicht die Stirn zu bieten vermochte, zog sie sich zurück und dies unter dem Schutz der Dunkelheit, welcbe die japanischen Bemannungen daran hinderte, sich von dem Schicksal des amerikanischen Geschwaders Rechen schaft zu geben. Auf japanischer Seite wurde ein kleiner Flugzeugträger beschädigt, während ein Zerstörer versenkt wurde. Hiraide erklärt, daß vom strategischen Gesichts punkt aus der japanische Sieg

der Pflichten erhalten. Aus daß dies nach Wunsch geschehe, erheben Wir. durch besonderes Wohl wollen für Euch bewogen, innigste Gebete zu Gott »nr> erflehen den Schutz der seligsten Inng- srnn und Himmelsköniqin. damit sie euch als ihren eifrigen und treuen Schutzbefohlenen ihre barm herzigen Augen zuwcnde und Euch mit mütter lich freigebigen Händen Gnaden spende. Zur Erhöhung der Freudigkeit und des Nutzens der anberaumte» Feier geben Wir Dir überdies die Vollmacht, bei dieser Jahrhundertfeier a.i

der japanischen Botschaft beim hl. Skuhl an das feb. Propfteiamt in Bolzano Das feb. Propfteiamt in Bolzano hat auf Ansuchen mehrerer Ordensgenossenschaften an die kaiserliche japanische Botschaft beim Hl. Stuhl ein Schreiben mit der Anfrage gerich tet. ob die katholischen Missionen und di« Mit glieder der männlichen und weiblichen OrdenB yenossenschasten in Japan und in den von den tapanischen Truppen besetzten Gebieten den Schutz der japanischen Behörden genießen und ihre Tätigkeit weiter ausüben

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Seite 9 von 12
Datum: 19.12.1923
Umfang: 12
Spielverlauf: Napid spielt nti.t 'Dem Wind im Rücken imb setz' sich sofort vor dein -gcquerischen Tor fest. Die Stürmer überkombinieren imd je. der schiebt den Ball immer wieder einem andern zu, statt zu sckstesten. Geht dann wirklich ein Schutz auifs Tor, so bildet dies stets die größte Gefahr für Colombo, da der Tarnrann zur Abwehr nie die Hände, sondern die Füße benützt. Er zeigt aber auch -darin eine erschrecklick>e Unsicherheit, sodatz jede seiner Aktionen laute Heiterkeit im Publikum

hcroorrust. Einige Bälle kann er so mit viel Glück unschädlich »rache», bis E-ndrizz! in der 26. Minute einen sckimachen slackpm Schutz abg-ibt, den er „rasiert' und iirs Netz läßt. Damit ist der Bann gebrochen. Di« Gninen l)aben Lunte gerochen hat schietzcn in der Fache aus allen möglichen Lagen. Hnbl schietzt das zweite, Ritsche das dritte Tor, Colombo verirrcht sich um sonst aus der Umklammerung zu befreien. Ver einzelte Durchbrüche. -deren Haupttrüger immer Barbesino ist, werden von den aut

, da er als Verteidiger bessere Figur nracht. Dafür hat sich Cadei als Verteidiger sehr gut bewährt. Er ver fügt zwar noch nicht über den nötige» reinen Schutz, ist aber ein sehr guter Zerstörer, Die trei bende Kraft war Stiegmaier, der überall zu fin den mar und durch seine rasanten Lärrse und enorme Durchschlagskraft eine stete Gefahr für das Amateurtor bedeutete. Die Amateuremannschaft enttäuschte ein wenig. Man hat allgemein mehr von ihr „erhofft, es schien aber, datz' sie ihrer Sache zu sicher waren und datz

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Seite 2 von 20
Datum: 01.04.1933
Umfang: 20
des Kanzlers wird weiters verfügt, daß in allen Ländern mit Aus nahme Tirols und Vorarlbergs alle fenc Leute, die im März 1933 dem Republilanifchen Schutz bund oder Ablegern desselben angehörten. Waffen und Munition weder tragen noch auf- bcwahren dürfen. Waffen und Munition stnd an die politischen Bezirksbchörde» abzuliefcrn. llcbertretnngen werden von den Gerichten mit Geldstrafen bis zn 2500 Schilling oder mit Ge fängnis von drei Tagen bis zu drei Monaten geahndet. Auflösung -es Wiener Heimatschutzes

Bürgermeister Seit; hat als Landeshauptmann von Wien den Wiener Heimatschutz mit der Be gründung aufgclöst.daß er eine gewaltsame Ände rung verfassungsrechtlicher Einnchtungen. also einen Staatsstreich, plane. Demonstrationen in Wien un- Bruck a. M. Wien, t. April. Die vom Bundeskanzler mit gestrigem Tage verfügte Auflösung des Republikanischen Schutz bundes in ganz Oesterreich sowie aller Zweigoer eine wurde von der Bundespolizei in den Nach mittagsstunden in allen Wiener Bezirken durch- gefllhrt

. Bei Durchsuchungen der Kanzleien des Schutz bundes wurden vielfach Waffen gefunden und be schlagnahmt. Auch verschiedene Lllrgerkriegsplänc der Marxisten stnd vorgesunden worden, darunter detaillierte Angaben, wie die inneren Bezirke Wiens zu zernieren und die Kasernen sowie Pollzeikommistariate zu stürmen wären. Die Gürtel-Linie sollte als Front der roten Sturm truppen dienen und es liegen auch eingehende Angaben vor. wo Barrikaden und Drahtverhaue, Mafchinengewehrftände und andere Siellungs bauten errichtet

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Seite 2 von 8
Datum: 09.10.1929
Umfang: 8
Meter Höhe auftürmen. — Die Bauern suchen die Sturmflut möglichst ungefährlich hinzustellen und behaupten, es könnte nur höchstens einem Unerfahrenen dabei etwas geschehen; sie selbst fühlen sich auf der Hallig sicherer, als auf dem Festland. — Oland hat jährlich für 20.000 NM. Sturmschaden, Hallig Langeneß. die allerdings bedeutend größer ist, sogar für eine halbe Million Reichsmark. Trotzdem finanziert die deutsche Regierung die Erhaltung der Halligen, da diese ein Schutz sind für die Deiche

, die sich um das Festland legen, also auch ein Schutz sind für das Festland selbst. Werden die Halligen nicht geschützt, dann reißt das Meer stetig Land fort, bis schließlich von der ganzen Insel nichts mehr übrig bleibt. Vor dreißig Jahren ver« schwänd auf diese Weise Hallig Peins. Heute droht dasselbe Schicksal der Hallig Habel, die zur Zeit von zwei Menschen bewohnt wird. Dort lohnt es sich nicht mehr, Schutzbauten zu errichten, da jeder laufende Meter dieser Schutzbauten 200 Reichsmark kostet. In erster Linke

sind es die Schleusen, die für die Hallig der wirksamste Schutz sind, da sie das Master langsam in das Meer zurückflietzen lasten; eine solche Schleuße kommt aber auf 80.000 bis 90.000 Reichsmark zu stehen. Die Steine, die hiezu benötigt werden, fischte man früher aus der Ostsee, heute bezieht man sie, das Stück für eine Mark, aus dem Nuhrgebiet. Der Schlick, der nach den Fluten in den Watten zurückbleibt, trägt im ersten Jahr ohne besonderes Hinzutun, das heißt, ohne daß man de» Boden vorher erst bearbeiten

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