und Alida Nata, Giorgio Gallo und Mnria Lorena Barison. Lino Costalbano und Rosalda Spa- gnolll, Ivo Keller und Livia Brcjc, Julius Morandcll und Rita Amort, Bruno Toso und Vers Fortuna, Angelo Galeone und Herta Kcrtchbaumcr, Edoardo Clementi und Ga brielli! Pellegrini, Celestino Sacche! und Liliana Falcione, Giacinto Mattei und Gra- zieUa^ Bellini, Dario, Cari in ,und Graziclja. Masieri, Sergio Brida unii Paolo Dal Passo, Sergio Tczzclc und Gabriella Vcnturiti, An gelo Villani und Solange Tononi, Remo
Louis geben.“ Die Ohrringe gingen in andere Hände Uber, man hörte Geld klimpern; Julius band seinen Lei- nenbeutcl um die Taille, bestellte sich noch etwas zu trinken und verließ dann tänzelnd und eine Zigarette zwischen den Fingern drehend das Café. Der Abend war warm, man hörte das Meer an die Küste schlagen. Ein kleiner Straßenjunge, ein Bastard, streifte Julius 1 Knie und bat um einen Sou. — Als ich so alt. war wie er, verkaufte ich schon auf dem Markt, dachte Julius, warf dem Kind zehn Centimes
hin und ging weiter. Sein Weg führte vom Meer und dem Hafen zu den engen, gewun denen Gassen, den Terrassen und den großen an did Bergseite gebauten Häu sern. Später dann lehnte sich Julius an das Fenster, des Schusters Ouda. Der hob den Kopf und sagte: „Warum gehst du nicht von Algier fort und schüttelst den Staub dieser Stadt von den Füßen? MERAN Philateljstentreffen beendet Erfolg der Vereinsausstellung und Briefmarkenbörse Zwetschgen 70 bis 110, Wassermelonen 20 bis 30, Zuckermelonen 80 bis 90, Trauben
sich in den acht Rennen 70 Pferde beim Ablauf ein, was einen sehr ansehnlichen Durchschnitt von rund neun je Rennen ergibt. Diesmal gab cs fast in jc(lcm Rennen, Ausfälle durch Sturz oder Anhalten, ohne daß aber dabei Unfälle zu verzeichnen waren. Warum bleibst du bei Moses Metzger, wenn du frei sein willst?“ „Moses Metzger“, gab julius zur Ant wort, „glaubt, daß ich Rabbiner werde, und bis dahin kleidet, ernährt und unter richtet er mich, und ich brauche nichts dafür zu bezahlen. Aber sage mir“, fuhr er fort
, „welches ist das reichste Land der Welt?“ Ouda legte lächelnd den Finger an die Nase. „Du wirst überall durchkom men, aber England ist ein reiches Land und außerdem von einem Volk von Narren bewohnt.“ „ist Englisch schwer zu lernen?“ „Wie soll ich das wissen? Geh zu dem englischen Pastor in Mustapha, er finde eine rührselige Geschichte und er wecke sein Mitleid.“ , „Wenn ich will, kann ich jede Spra che in einem halben Jahr lernen.“ Julius ging also zum Hause Martin Fletchcrs. des englischen Pastors, der in Algier