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b. Mörer. St. Leonhard. Passeier. 3365 M Bitte. Heimkehrer, kannst du mir Nachricht ge ben über meinen Bruder G.-Jäger Haus Pflug, Feldpost Nr. 17061 F. letzte Nachricht vor dem Umsturz aus der Nähe von Triest. Im voraus dankend. Rosa Pflug, St. Leonhard. Passeier. Nr. 64 . 3364 M Wer kann Auskunft geben über unseren Sohn. Pz. Schtz. Josef Knen, 1. M. Pz. Ers. u. Ausb. Abt. 4. Wien-Vorderbrühl. Könlgswlcsd (12a) Letztes Schreiben vom 6. März 1945. wo er mittcilt. In den Einsatz zu kommen. Nachrich ten

, SS-Pz. Gren. Schule Lehrgr.A. Lesch- au, Post Teinitz a. d. Sasau (11b) Böhmen. Letzte Nachricht vom 24. März 1945 aus Lesehau. Für Jede Nachricht dankt im voraus herzlich Familie Egger. Reiterer-Hof Nr. 90. Halling. Meran. 3420 M Wer kann Auskunft geben über Plazzl Johann, SS-Jäger-Sturmmann, Feldpost Nr. 01602 B. Letzte Nachricht i vom 10. September 1944 vom Rückzug in'Frankreich. Vermut!, be teiligt bei den ersten Kämpfen bei Aachen. Um Nachricht bittet Plazzl Romed., Ober- Maier in Gfrill bei Tisens

-Nr. 33490 D? Letzte Nachricht vom 7. März 1945 von Ostpreußen: und seinem Bruder, Stabsgefreiten Josef Ennemoser, Feldpost-Nr. 17847 F./Q. 14? Letztes Schrei ben vom 16. März 1945 aus Oslo, Norwegen. Nachrichten erbeten an Familie Ennemoser, Gotteshof. St. Leonhard in Passeier. 4680c Wer kann über die drei Brüder Friedrich Riz- zolli. Polizei-Regiment Brixen. Feldpost- Nr. 45334/D, Franz Rizzclli. Gebirgsjäger. Feidpost-Nr. 56513/E. Felix RizzolÜ. Gebirgs jäger. Feldpost-Nr. 27214/E, Auskunft geben

kann Auskunft geben über den SS-Geb.- Jäger Franz Marmsoler. A. u. Ers.-Batl Hallcin-Snlzburg? Eingerückt am 10. April 1945. Um Nachricht bittet Familie Marn»- solcr. Untcrplanötsch. S. Oswald. Seis. 47Sfe Bitte, wer kann Auskunft geben über den Vep- bleib des Gefreiten Hartinann Ladsfätte*. Feldpost-Nr. 62434 LGPA München II. Letzte Nachricht vom 20. März 1945. Für jede Nach richt dankt im voraus Fanti'ic Hans Lad- stättet, Pichl (Gsies), Post Weisberg. Bitte, wer weiß etwas über den Verbleib un seres

Melnizenko. Feldpost-Nr. 20329, letzte Post im Dezember aus Kob!, Rußland? Nach richt erbittet Familie Pcrnter Michael. Tru den. Kaltenbrunn. 4910c Ll e be Heimkehrer! Könnt ihr mir nicht Aus kunft geben über den Verbleib meines Soh nes Gefreiten Josef Parrainer. Stamm, Jäger Ers.-Battl. 83. Trautenau. Letzte Nachricht vom 17. November 1944. Um Nachricht bit tet herzlichst Anna Parreiner. St. Peter in Ahm. 4917c Kameraden! Wer von euch kann Auskunft geben über den seit 18. Oktober 1944 süd- ostwärts

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der Brandlegung unter erschwerenden Umstän den schuldig erkannt und dann zur schweren Kerkerstraio von zwanzig Jahren verurteilt. Wildererdrama im SalzburMchen Ein Jäger im Kampfe mit Wilderern ermordet. In Faistenau bei Salzburg wurden in einem Jagdrevier zwei im Dienste des Jagd herrn stehende Jäger von zwei geschwärzten Wilderern angegriffen. Der jüngere der Jäger. Leonhard Radauer, geriet mit einem Wilderer in ei» Handgemenge, der ältere, Rupert Moser, wurde durch einen Schuß ge tötet. Der Ermordete

war 40 Jahre alt und hinterläßt eine Frau und vier kleine Kinder. Roch im Laufe des Tages ist es der Eendariueric und dem Forstpersonal ge lungen, der Täter habhaft zu werden. Es sind dies der Löjährige Häusler Josef Häll- pacher und der 22 Jahre alte Bauernsohn Franz Schnoitmann. Höllpacher erhielt im Handgemenge von dem Jäger einen Stich ln die Bauchseite und war, als die Gendar merie bei ihm erschien, gerade dabei, das blutbefleckte Hemd zu wechseln und sich zu verbinden. Er war sogleich geständig

und bezeichnete Schncitmann als seinen Begleiter und als den Schützen, der den Jäger Moser niederstreckte. Höllpacher wurde in das Jn- quisitenfpital, Schneitmann dem Bezirks gerichte überstellt. ii Todesfall. In Oetz im Oetztal starb der landbekannte Hotelier zum Kahl, Herr Kle mens Haid, ein eifriger Förderer dos Fremdenverkehrs. Er übernahm noch bei Lebzeiten seines Vaters Johann Tobias Haid den väterlichen Gasthof. den er erst klassig ausstaltete. n Beim Füttern aufgespießt

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der Jagdpächter und Jäger statt. Es erschienen 10 Herren, dst 600 Jäger vertra ten. Gzit vertreten waren von auswärts be- sonlders Merano und Breffanone. darunter bekannte Nimrode. Generalstkretär Aoo. G o r i n i embot der Versammlung den Gruß Sr. Cxz. dos Präfekten, des Amtsbürger- nteisters rmd des Derbandsstiretärs Ing. Carretto. Der Vorsitzende brack-te das Gesetz vom 3. August 1928 betreff, die Provinz-Jagdver- bändo zur Kennmis. Währeich alle sonstigen italienischen Jogdgesttze die Ausdehnung

auf die neuen Provinzen Vorbehalten, fehlt hier diest Bemerkung. Die Regierung ist im letz ten Artikel ermächtigl. einen Desto Unico bezüglich des Jagdgesetzes zu verfassen, worin dann die Ausdehnung auf die neuen Provin zen geregelt lein wird. Der Vorsitzende trat ' demungeachtcl für di« Notwendigkeit der An erkennung des Proomz-Jagdvereines. der ja bereits besteht und ffir dessen Eintragung in die Register des Reichswiristhaftsnünisteriums bereits Schritte erfolgt sind, ein Alle Jäger sollen

der Organisation angehören. um ein einheitliches Borgeben zu sichern. Dermalen befürworte die Mehrheit der deutschen Jäger di« Beibehaltung des bisherigen Zu standes. während die Mehrheit der Jäger aus den alten Provinzen die strikte Anwen dung des «taff milchen Gesetzes fordert. Anders als in den alten Provinzen sind hier die Jagdverpochttingen was auch zu den besag- MoÄvr erschienen! Pichler: Katfiioüsclies ten Bestrebungen Anlaß bietet Das Verlan gen noch Anwendung der italienischen Gesetz gebung läßt

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auf der 3agd. R i n a, 11. Oktober. Der Jäger Alois Wink ler ging am Freitag, 9. Oktober, auf die Jagd. Er war schon längere Zeit dem Wilde nach, als er sich auf einem Baumstamme niedersetzte, und das Gewehr daneben an lehnte. Als er nun das Gewehr wieder zur Hand nehmen wollte, ging unglücklicherweise ein Schuß los und drang ihm durch den hals und Winkler war bald tot. Leute eilten herbei und sofort wurden die Carabinieri vom Unglück benachrichtigt. Nach Aufnahme des Tatbestandes durch die gerichtliche

Kommis sion wurde die Leiche ins Dorf gebracht. Alois Winkler stand in den Vierziger Jahren, ein guter Jäger und mustergültiger Ehemann und hinterläßt die trauernde Gattin und den betrübten Bater. Er war bekannt wegen seines leutseligen Charakters, der ihm einen weiten Freundeskreis gewonnen hatte. Das Beileid mit den Hinterbliebenen ist allgemein. Seine Beliebtheit kam durch die überaus große Teilnahme zum Begräbnis zum Aus druck. Nachbarprovmzen o Ein Bauer meuchlings gemordet. Am Montag abends

» Unfall kam bei Torchio, unweit von Civezzano, der Jäger Giuseppe Eristofolini ums Leben. Der Jäger hatte mit einem Schutz einen Hajen verletzt, aber sticht getötet. Cr wollte den Hasen mit dem Gewehrkolben vollends töten, als durch den Schlag der zweite, im Lauf sitzende Schutz ausgelöst wurde und den Jäger traf, der kurze Zeit darauf seiner schweren Verletzung erlag. o Schadenfeuer. In der Nacht vom Sonntag auf Montag brach im alleinstehenden Bauernhaus der Gebrüder Scarian bei Narena im Fleimstal

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tcilnelime». Während der Dauer dieser Sportfeste, die mit .11. August ihr Ende sinden, werden führende Staatsmänner aus Oester reich, Ungarn, der Tschechoslowakei. Italien. Herzog Windsor, König A l f o n S »sw. am Wörthersee, dem „Kärntner Meere', weilen. Gegen streunende Hunde Die Provinzial-Vereinigung der Jäger ver lautbart folgendes: Alle Jäger der Provinz und alle Besitzer von Hunden jedweder Rasse werden aus die gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich der streunenden (dör- chenden) Hunde aufmerksam

gefangen werden. Ist dies nicht möglich, können sie von den zuständigen Organen erschossen werden. Auch zur Zeit, wo es brauchaemätz er laubt ist, daß Hunde ohne Jägerbegleitung herumlaufcn, müssen diese, wenn inöglich von den zuständigen Organen eingcfangen werden. Die eingczogcnen Tiere müssen der Jäger-Ver einigung oder einer ihrer Sektionen oder einem Vertrauensmann der Vereinigung übergeben werden. Jene, welche für die Bewachung des Hundes verpflichtet sind, denselben aber durch ihre Schuld

zeitweilig in Feldern oder reservier ten Gehegen hcrumstrcuiieu lasse», werden, auch wenn der Hund nicht cingefangen wurde, mit 106 bis 200 Lire bestraft. Nach erfolgter Zahlung werden die ei »gefangenen Hunde wieder zurück- gestellt. Die einkasiierte Summe wird dein Prä sidenten der Jäger-Vereinigung übergeben. Gegen jene wird nicht vorgegangen, welche innerhalb acht Tagen nach dem Betretungssall die Geld strafe mit Einschluß der Vetreuungskosten für den eingefangenen Hund dem Präsidenten der Ber

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von Wolkenstein und Sabine Jäger. 374 Selten, L. 32.80 gn beziehen durch die Bogelwoi-er-Duchhan-lunven Ehrung zuteil werden zu lassen. In einer Ansprache betonte der hochwst. Msgr. Dekan Ainplatz die Verdienste der Gefeierten um den Verein und sprach ihr als Seelsorger seinen Dank für die Mühewaltung aus. Eine sinnige Blumenspende brachte den Dank und die An erkennung der übrigen Vereinsmitglieder zum Ausdruck. — Bei dieser Gelegenbeit wurde Mich der Frau Anna Lorenz, die seit 49 Mähren im Vorstände

war. Aber es schien alles noch viel 'merkwürdiger zu werden, als nieine erregte Phantasie es mir vor- gefpiegelt hätte. Die beiden Jäger rollten rasch die Gewehre in einen langen Teppich und banden ihn mit Spagat zu, nicht ohne vorher Sorge getragen zu haben, daß die rechte Seite nach außen gekehrt war. Unter den Sitz hervor holten sic Hämmer und zwei Ledertaschen mit flachem Holzboden. Die Taschen gaben ein klirrendes Geräusch: sie enthielten Nägel und verschiedenes Werkzeug, das war klar. Da flitzte

es mir durch den Sinn: wir waren offenbar Tape zierer und erschienen, um die Wohnung neu herzurichten. Meine Annahme wurüe bestätigt durch die mächtigen Nöllen Tapetenpapier, die allmählich zum Vor schein kamen und mit etlichen Tiegeln und Pinseln eine nette Ausrüstung für Tape zierer und Dekorateure bildeten. Die zwei Jäger stülpten über ihre grünen Anzüge weiße Arbeitskittel, und ihre Federhüte mußten verklecksten weißen Mützen Platz machen. Zum Kuckuck! Harry hätte Thcater- regisfcur werden sollen. Lln

der Wegbiegung hielt das Auto still. Robert stieg aus. „Ihr könnt die -Rolle das kurze Stück Weges auf den Schultern krönen!' sagte er von oben herab zu den Jägern. „Wir fahren voraus, ihr kommt nach.' Wir beide bestiegen das Mietauto, krochen langsam dahin, und die Jäger folgten uns keuchend mit der mächtigen Nolle. Die Werkzeugtaschen hatten wir mit in das Taxi übernommen. Der Wagen, dem wir gerade entstiegen waren, surrte blitzschnell und mit zugezogenen Vorhän gen an uns vorbei. „Ist da der Hauswart

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, das Fleisch aber liegen ließen. Am Freitag unternahm nun der Eendar- merieposten von St. Johann am Tauern. Riegerbauer und Moser, eine Streifung. Es hatten sich auch mehrere Jäger der Fürst Fürstenbergschen Jagd angeschlossen. Gegen 11 Uhr nachts kam die Patrouille im Hinteren Triebental zu einem Heustadel, in dein der Unterschlupf der Wilderer ver mutet wnrde. Der Stadel wurde umstellt und Postenkommandant Riegerbauer drang mit vorgohaltener Pistole in das Innere des Stadels

ein, um denselben zu durchsuchen. In dem Augenblick, wo Riegerbauer das Tor des Stadels aufstieß, krachte auch schon ein Schuß und Riegerbauer stürzte mit einem Wehlaut zu Boden. Er war, wie sich später ergab, sofort tot. Nun forderte Gendarm Moser mit vorgehaltenem Karabiner die im Heustadel verborgenen Wilderer auf, sich zu ergeben. Die Antwort waren weitere Schüsse aus dem nachtdunklen Stadel. Gendarm Moser und die Jäger eröffneten nun eben falls das Feuer, das von den Wilderern er widert wurde. Im Verlaufe des Feucrgefech

- tes wurde Gendarm Moser von einem Ge schoß aus dem Stadel getroffen. Er stürzte mit einer schweren Wunde am Oberschenkel nieder. Inzwischen hatte sich der Ring der Jäger, die den Stadel umzingelt hatten, immer enger geschlossen. Plötzlich vernahm man einen gellenden Schrei aus dem Innern des Stadels. Nun gingen die Jäger zum Sturm über, drangen in die Hütte ein und fanden zwei Männer in derselben, von denen einer verwundet war. Die beiden Wilderer wurden sogleich als die Besttzerssöhne Mat thias

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. Der im' 17, Lebensjahre stehende, in der Jn- dnstriezone beschäftigte 2 attista Brancaleon hat nch bei der 'Arbeit mit 'Naphtha Brandwunden zweiten und dritten Grades am Gesicht und an verschiedenen Körperstellcn zngczogen. Branca« lcon wurde sogleich in das Krankenhaus ge bracht, b Hcldcnchrung. Am Sonntag, den 21. Jän ner. 19 llhr vormittags, findet am Soldaien- fricdhof in San Giacomo die Hcldenchrung für die Gefallenen Gottfried Amonn. Unteroffi zier in einem Geb, Jäger-Regiment,. Ernst Schorn. Unterscharführer

in einem SS.-Pan- zciregiment, Hugo Rncdl, Gefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment. Josef M n t i n e l l i. Gefreiter in einem Geb, Jäger-Regiment. Wal ter Weist, Gefreiter in einem Gebirgsartillerie- Rcg„ und Josef R n e st, Jäger in einem Gc- Hirgsjägcr-Rcg,. statt, — Die Optanten von Bolzano und Umgehung find zur Heldenchrung ringelnden, Tramhahnwagen ab Viktor Ema- nuel-Platz für die Teilnehmer um 9,39 Uhr Der letzte Wagen ist für die Angehörigen reser viert. b Auf dem Fklde der Ehr« gefallen. Gries

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. Feldpost-Nr. 40606 C/6V Letzte Post vom Jänner 1945 ans Westfalen. Um Naehrieht bittet Johann Seeber, Stampfer- Bauer. Graßstein. Franzeusfcste. 3984c Liebe Kameraden, wir bitten um Auskunft über den Verbleib der beiden Brüder Gefreiten Johann Sieger. Feldpost-Num mer 17915 D. Letzte Nachricht vom 3. März 1945 aus Elsaß-LothringefTr Jäger Alois Sieger, Feldpost-Nummer 27894 D, letzte Nachricht vom 25. April 1945 aus Adria bei Triest, Um Nachricht bittet herzliehst Familie Sieger, St. Peter in Ahrn

über den Verbleib des Gefr. Josct Spitaler. Feld post-Nummer 33834 C? l etzte Nachricht vom 11. März 1945. Um Nachricht bittet Familie Anton Spitaler. Pig.mo Nr. I. Fppau. 6)5 lc Wer kann Auskunft getreu über den Ver bleib des Obgefr. Leopold GschlieBer. Scenotflotille 80 Fl. R. 539 (23) Wilhelms haven. Nachricht erbeten an Funidie Jo hann Gschüeßer. (»gglberg S5, Gossensaß. Bitte, wer kann Auskunft gehen über den Verbleib des Jägers Peter Gräber. II. Gcb.-Pauz.-Jäger-Ausblldg.-Knmp. 137. Hohenbrugg a, d. Raab

18. Bitte, wer kennt den Aufenthalt meines Sohnes, des Soldaten Vigil SanolL FTid- post-Nmnmer 40451? Letzte Nachricht vom 12. August 194-1 aus Rumänien. I n, Nachricht bittet seine Mutter Maria Sa- uoli. Kurtatseh. Miihlgassc 2. 4 .*42c Wer kam, Auskunft geben über den Ver bleib meiner Brüder, Leutnant der Artil lerie l)r. Frauz Silier. Feldpost-Nr. 66987, letzte Nachricht am 15. April 1945 .ms Gradisca, und Jäger Siegfried Silier. Feldpost-Nr. 05468 E. letzte Nachricht am 16. November

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uns gegenüber. Es ist Johann, mein Jäger. Vorn sitzt der Jäger des Herzogs von Eonway. Dick. Cr hat ihn mir für ein paar Tage geliehen. Die beiden stnd Scharfschützen. Ich selber bin meines Schusses auch ziemlich sicher das wissen Sie ja. Wir haben also nichts zu fürchten.' „Ich weiß von nichts!' brummte ich. „Lassen Sie nur mich aus dem Spiel. fÄarm ich nicht ausstsigen?' lieh Herr Pur imposanten Ausdruck, __ gleich sollender in Sprache und Spiel, der Teufel mar eine Glanzleistung im vosten Sine des Wortes

Ihnen ein? Sie werden doch nicht Harrys Kreise stören wollen!' Er gab dem gegenübersitzenden Jäger ein Zeichen. Dieser öffnete das Fenster hinter der Bank und begann mit dem Mann auf dem Dock ein Gespräch. „Ich weiß nichts von Harrys Kreisen!' zeterte ich. „Ich bin ein zu großer Stüm- per, um in seine Geheimnisse eingeweiht zu } werden. Unsere Freundschaft ist von ! morgen an tot!' stieß ich rauh hervor. ^ Aber ich fühlte auch schon, daß ich weh- mütig wurde. Die Worte hatten mir mehr gekostet, als ich gedacht hätte. „Eduard, Eduard

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herzlichst Paul Bachmann. Klobenstcin 17. Ritten. 6715c Lieber Heimkehrer aus Norwegen. weißt du etwas über den Verbleib meines Sohnes, des Gebirgsjägers Hermann Mair. Feldpost-Num mer 1310? Letztes Schreiben datiert vom 4 . März 1945. Für jede Mitteilung dankt Matthias Mair. Nals. Bittnerhof 1. 6785c Wer kann Auskunft geben über den Verbleib des Obgir. Hans Kaufmann, letzte Nachricht vom 8. März 1945 ans Ustern bei 'Feschen (Oberschlesien). Gob.-Jäger-Regt. 144. Felc- post-Nr. 08825/E, Um Nachricht

. Zweckdienliche An gaben erbeten mi ''imllie Karl Rueb. Meran. Via S. Francesco » Assisi 5. Telephon 1451. Bitte, welcher Kamerad kann uns Auskunft geben ober unserer; Sohn, Jäger Peter Grüner. Feldpost-Nr. ;7061 B. letzte Nach richt vöih 13. Apr.i UM5 aus Villa Decani, Triest. Um tv, i t'c’.. Fr »st Familie Alois Scbwlenbacher. n.ssrthau't Nr. 11. Sclinalsta!. Heimkehrer von der OGwoin. .vev kann Aus kunft geben über den Verbleib des Ob. Pio niers Josef Egger. F< !*Jpo>-f Kr. 12558. letztes Schreiben

. 28. August 192-1. Feldpost Nr. 09469 D. letzte Nachricht aus Ungarn. Vermißt seit 12. Nov. 1944. Um Auskunft bittet herzlichst Zil’t Na gele. Völlan Nr. 18. b. Meran. 4539 M Wer weiß über den Verbleib des Gefr. (Jäger' Walter Tlnliof. Feldpost Nr. 57338 C. Letzt: Nacliricht vom 22. Mai 19-14 : ns Frankreich. Um Nachricht bittet Familie Karl Schenk. Frangart. Post S'grnund.skrou. 7017. ILpe. welcher Heimkehrer kann Auskurr gebe-, über meinen Sohn Siegfried Haupt. FelJoo:-. Nr. ooü31 C. Letzt? Nachricht

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, Rcichsmarschall Hermann Eöring, erließ heute abends einen Tagesbefehl, in welchem er die erfolgreiche Unternehmung der Eroberung von Kreta non feite» der jungen deutsche» Fallichirm- jäger-Waffe in Zusammenarbeit n.t den Luft- londctruppen würdigte. Marjcholl Eöring betonte, wie je-ne überaus . Eine BEift »es Seifigen Mers zum ZV. Aahrtav Ser Enzyklika ..Berum novarum' R om. 2. Juni. Am Psnrgstsonnlag. um 11.30 Uhr versammel ten sich die Kurienkardinäle im Vatikan, um dem Papste

, daß an jenem Punkte der Insel ein Sturm von Fall schirmjägern abgcsetzt wurde. Als die Fallschirm jäger am Boden waren, metzelten die Truppen unter Konnivenz der Bevölkerung dieselben alle nieder. In einer anderen Ortschaft in einem Tale in der Nähe des Flugplatzes Malemi sind die Leichen von jünfzchn deutschen Fallschirm jäger,>. gefunden worden. Sie lagen nackt am Boden und trugen die Male schrecklicher Ver stümmelungen und Folterungen. Durch Peitschen hiebe verursachte schwere Wunden bedeckten die ganzen

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sind, können sie auch nicht die Ermäßigung für die Er neuerung der Jagdkarte erlangen. Jeder Jäger muh sich die Mitgliedskarte bei sencr Sektion beschaffen, in deren Bereich die Anfenhalis- gemeinde liegt. Um in den Reservatgebietcn des Jäger-Provinzialverbandcs die Jagd aus- ilben zu dürfen, ist zuvor der Anschluß an sene Sektion erforderlichen der das betreffende Jagdgebiet gehört. Aber ein solcher Anschluß ist nur möglich, wenn der betreffende Jäger Mitglied der Sektion seiner Aufenthalts- gemeinde ist. a Ziehung der Lose

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, eine Frau getötet.' WchrmachtSbericht Nr. 383 Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: „In Lustkämpfen über Malta haben unsere Jäger ein Hurricane-Flugzeug abgefchossen. Britische Flugzeuge wurden , im mittleren Mittelmeer von unseren Jagd, fliegern gestellt. Ein Blenhelm-Flugzeug wurde abgeschossen. Zwei weitere Blenheim- Flugzeuge wurden von der Flak italienischer Torpedoboote abgefchossen. 3n Rordafrika hak die Luftwaffe der Achsenmächte ihre Angriffe gegen vcrsor- gungsanlogen. Stellungen

Nacht in Nordwe st deutsch- l a n d «ine geringe Zahl von Spreng- und Brandbomben» durch die einige Zivilpersonen getötet oder verletzt wurden. Mehre« Wohn gebäude worden getroffen. Nachtiäger schoflen ein, Marineartillerie zwei Kampfflugzeuge ab. Ein Nachtjagdverband erzielte seine« 200. Nacht abschuß. Das Jagdgeschwader unter. Führung von Oberstleutnant M ö l d « r » errang am 22. Juni seinen 750. Luftsieg. ^ Flakartillerie und Jäger trieben in der letzten Nacht einzelne britische Bomber zurück

Abteilung. Jäger der R.AH. ver-

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- resetzt. In Lustkampfen über, der Insel wurden leben feindliche Jäger abgeschossen., -- . 3m Atlantischen Ozean versenkten ita lienische Unterseeboote drei feindliche Schisse zu insgesamt 24.875 Tonnen.- Dapilt betragt- nun mehr- die Gesamtheit der von italienischen ll- Booten im Atlantik. Mittelmeer. Roten Meer und im Schwarzen - Meer mit Sicherheit ver senkten feindlichen: Kriegs- und. Handelsschiffe I, 018.971 Tonnen. Einen kühnen Eroßerfolg erzielten, italienisch« Schnellboote tn der Berichtswoche

Torpedoboot- jäger und zehn Transporter. Weiters wurden 43 angelsächsische Flugzeuge • ab- geschosiün. Aus japanisck)«r Seite wurden zwei Kreuzer geringfügig beschädigt und werden sieben Flugzeuge.vermißt. Amerikanische Mel- -düngen besagen, daß die ..Schlacht bei den Salomons-Insesn' noch andauere. Man erklärt zwar, daß. es noch zu früh sei, dis Verluste ge- näver bekaNntzugcbcn, bereitet aber die Oeffeni- lichkeit schon auf schwere Berluste vor und gibt zu, daß die Japaner' rasch und kraftvoll Eegen

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Balbo <2. Conto eotr-nle jw*1a1« 8n. 14/7J3 II mtm MttnlM HC filflBMtiUcOll Ml 52 Feindflugzeuge im Luftkampf über der Insel abgeschoffen WehrmachtSbericht Rr. 871 Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be- lannt: „An der ägyptischen Front schossen deutsche Jäger in harten Kämpfen neun Flug, zeuge ab; zwei weitere wurden von den Flak- »aüerlen vernichtet. Die feindliche Luftwaffe unternahm in der Nacht zum 13. Oktober «inen Einflug gegen Tobruk, bei dem ein Flugzeug von der Flak getrossen wurde

Angriffen der Achsenbomber zu widersetzen. verlor die feindliche Luftwaffe kn harten Kämpfen 23 Flugzeuge. 7 wurden durch italienisch«, 18 durch deutsche Jäger abgejchossen. Ein Angrisfsuuternehmen von drei feindlichen Flugzeugen gegen einen G «1 r i t z u g im Mittelmeer scheiterte. Zwei der angreisenden Dreimotorenslugzeuge wurden durch das gut- gezielte Feuer eines unserer Torpedoboote, da» dritte durch die Begkeitflugzeug« zum Absturz gebracht.' WehrmachlSbericht Nr. 872 Da» Hauptquartier

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des Feindes. Deutsche Jäger schosien ostwärts Sollum vier britische Flugzeuge in Lustkämpsen ab. Aus der Insel Malta worden Flugplatz anlagen und Flakstellongen bei Tag und Nacht mit Bomben belegt. Wie bereits durch Sondermeldung bekannt- gegeben, versenkten deutsche U-B o o t e aus Geleitzügen im Atlantik und vor der amerikani schen Küste weiter« acht Schiffe mit zusam men 63.000 Tonnen, darunter fünf Tanker. Bei Einflügen einzelner britischer Bom ber in die Deutsch« Bucht schoß Marine artillerie

von El Mechili. Italienische Jäger griffen mit grobem Erfolg «inen feindliche» Flugplatz im Ostteil der Cyrenaika an and zerstörten da bei 15 britische Flugzeuge. Im östlichen Mittelmeer vernichteten deutsche Kampflugzeuge bei Tage in wieder holten kühnen Angriffen trotz starker Jagd- und f lakabwehr einen von Zerstörern gesicherten ritischen Geleitzug im Seegebiet nörd lich Sidi Barrani. Sie versenlten zwei Fracht schiffe mit zusammen 16.000 Tonnen und be schädigten auch das dritte Schiss des Eeleitzuges

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die Zirbeln*), des Grödner; allerbeste Freunde und Drotspender. Da sin gen die ersten Amseln zum Frauentag .m Pflanzen**). Da hausen die Häslein und träumen in wortlosen Wonnen den Maien traum jeglicher Kreatur. An diesem Morgen ließ sich keines blicken und erwittern. Stunde an Stunde verrann. Der Tag stieg aufwärts zum Mittag und ab wärts zum Abend. Der Schnürsack der beiden Jäger blieb leer. Müde und hungrig lagerten sie endlich an einem Freiblick dieser schier endlosen Wald einsamkeit. Minder

nen, riß den Stutzen an sich, zielte, knallte ab ... Piss, paff... Ein Wölklein Rauch wirbelte auf... Ein munteres Hasenleben war dahin. Neun Doppelpfund wog das prächtige Tier. Seit Menschengedenken war kein solches tm Tal geschossen worden. Das war Weidmanns heil ln letzter Stunde. Die beiden Jäger gratu lierten sich. Nun brauchten sie doch nicht mli leerem Schnerfer ins Dorf einzuziehen. Manch einer hätt' es ihnen vielleicht gegönnt, dev beiden Tagedieben. Planer freute sich auf morgen, auf dev

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. Der Junker aber fall als wilder Jäger bergauf und bergab stürmen. Die Leute anderer sei als der Junker von Lebenberg selber. Am Eingänge des Ultnertales thront auf der Höhe Schloß Braunsberg. Tief unten rauscht der Valschauerbach und zur Geister stunde soll man dem Bach entlang eine blaue Flamme lodern sehen. Es soll dies der un selige Geist eines Burgvogtes sein, dem sein Gebieter, als er in das Heilige Land zog, feine Gemahlin anvertraute. Der Burgvogt mißbrauchte aber dieses Vertrauen seines Herrn

. Als diese starb, verschwand das Seefräulein für immer. Sagenreich ist die Gegend um Terlano. Neuhaus und Schloß Maultasch. Auf Schloß Maultasch liegt das goldene Kegelspiel der minnesüchtigen Margarete Maultasch ver borgen. Der Jäger Georg hat ihr dieses ge stohlen. Zwei Tage darauf starb er aber eines plötzlichen Todes. Und nun soll er als Geist unstät in den Burgresten umherirren. Um die Geisterstunde muß er die goldenen Kegel aufstellen, die goldene Kugel an das Schloßtor werfen, das sich mit dumpfem Krach

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. Vielleicht kann uns einer seiner Kameraden Auskunft geben. Wir bitten recht herzlich, Familie Josef Kieser. Tramin. Bergstraße Nr. 46. 1360c Feidpost 441 SO Angehörige von obiger Feldpostnummer sind um Auskunft über Verbleib des SS- Grenadiers Dominikus Morandell (letzter Aufenthalt Brescia) gebeten. Nachricht an: Josef Morandell. Kaltem. St. Anton 79. Te lephon Nr. 80-43. I3l4c Wer kann Auskunft geben über den SS-Jäger .Johann Steiner. Feld post-Nummer 45777 B (Prinz-Eugen-Divi- sion)? Nachricht erbeten

an Josef Steiner, Innerweger in Mühlwald, Post Sand i. T. Wer kann Auskunft geben über den Jäger Franz Platter, Feldpost- Nummer I706I BV Zuletzt In Villa Decani bei Triest. Mitteilungen erbeten an seine Frau Maria Platter, Pfeiferie, Burgstäl! 20, bei Meran. 6I6 M \ •v, Z2\ /• i i

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der Feind zehn Flug zeuge. Hiervon wurden durch Jäger sieben, durch Flakartillerie ein Flugzeug abgcschosscn. Vor postenboote schossen in der Nordsee zwei britische Kampsslugzeuge ab. Damit hat diese Borposten- slotillc in drei Tagen vier britische Kampfflug zeuge vernichtet. Kampfhandlungen des Feindes über dem Reichsgebiet fanden weder bei Tage noch ber Nacht statt. w . t 3n der Kriegführung gegen die britische versorgungsschifsahrt waren Flieger- verbände des Generalobersten Stumps? be- sonders

retten. Im gleichen Seegebiet wurde ein weiteres Handelsschiff zu 3000 Tonnen in Brand geworfen. In Lüftkämpfen über dem Kanal schollen deutsche Jäger heute nachmittags zwei britische Spitfirc-Flugzcugc ab. Ein weiteres Flugzeug wurde getroffen'und suchte mit sichtlichen vc- schädigüngen die britische Kanalküste zu er reichen. Zum neuerlichen Angriss auf Alexandria meldet der britische Nachrichtendienst, daß der Flottenstützpunkt die ganze Nacht hindurch bombardiert wurde. Die deutschen Kampsflieger

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