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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 13.02.1929
Umfang: 8
der Jagdpächter und Jäger statt. Es erschienen 10 Herren, dst 600 Jäger vertra ten. Gzit vertreten waren von auswärts be- sonlders Merano und Breffanone. darunter bekannte Nimrode. Generalstkretär Aoo. G o r i n i embot der Versammlung den Gruß Sr. Cxz. dos Präfekten, des Amtsbürger- nteisters rmd des Derbandsstiretärs Ing. Carretto. Der Vorsitzende brack-te das Gesetz vom 3. August 1928 betreff, die Provinz-Jagdver- bändo zur Kennmis. Währeich alle sonstigen italienischen Jogdgesttze die Ausdehnung

auf die neuen Provinzen Vorbehalten, fehlt hier diest Bemerkung. Die Regierung ist im letz ten Artikel ermächtigl. einen Desto Unico bezüglich des Jagdgesetzes zu verfassen, worin dann die Ausdehnung auf die neuen Provin zen geregelt lein wird. Der Vorsitzende trat ' demungeachtcl für di« Notwendigkeit der An erkennung des Proomz-Jagdvereines. der ja bereits besteht und ffir dessen Eintragung in die Register des Reichswiristhaftsnünisteriums bereits Schritte erfolgt sind, ein Alle Jäger sollen

der Organisation angehören. um ein einheitliches Borgeben zu sichern. Dermalen befürworte die Mehrheit der deutschen Jäger di« Beibehaltung des bisherigen Zu standes. während die Mehrheit der Jäger aus den alten Provinzen die strikte Anwen dung des «taff milchen Gesetzes fordert. Anders als in den alten Provinzen sind hier die Jagdverpochttingen was auch zu den besag- MoÄvr erschienen! Pichler: Katfiioüsclies ten Bestrebungen Anlaß bietet Das Verlan gen noch Anwendung der italienischen Gesetz gebung läßt

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Seite 2 von 6
Datum: 19.08.1940
Umfang: 6
: Die Luftwaffe fetzte am 16. und in der Nacht auf den 17. August ihre Aktion gegen die englischen Inseln fort. Flugplätze, Flakstellungen, Ballonsperren in der Umgebung von London und in Slldostengland sowie Krkegsfabriken in Mittelengland und die Häfen von Cardiff, New port und Bristol wurden erfolgreich angegriffen, während bei der Insel Wight ein englischer Kreuzer versenkt wurde. Bei diesen Angriffen nahmen die deutschen Jäger den erbitterten Kampf gegen die feindlichen Luststreitkräfte auf, so dass

imb_ in der Grafschaft Hampshire trugen die deutsche,, Flugzeuge einen neuen großen Erfolg davon. Die deutschen Bomber griffen verschiedene wichtige militärische Ziele, darunter einige Flugplätze in der unmittelbaren Umgebung von London an, wobei sie zahlreiche am Boden befindliche Apparate zerstörten. Der den Luftkämpfcn. zu denen es bei diesen Angriffen kam. fügten die deutschen Jäger und Bomber der feindlichen Luftwaffe neuerdings empfindliche Berlufte zu. Eixe große Anzahl englischer Maschine

. Das D.N.B. meldet: Die deutsche Luftwaffe entfaltet heute wieder um eine starke Tätigkeit am englischen Luft raum. Die beiden südlichen Vorstädte von Lon don, Croydon und Sutten, wurden bombardiert. Die deutschen Maschinen folgten einander in dich ten, wellenförmigen Vorstößen. Ebenso wurden auf die Flugplätze von Henley und Biggin Hill Bomben abgcworfen, wobei in Henley acht und in Voggin Hill 13 Maschinen am Boden zerstört wurden. Die englischen Jäger versuchten die Tätigkeit der deutschen Bomber

um Erreichen ihrer Ziele zu verhindern Ihre Bemühung.',, wuren aber erkolglos. Die deutschen Jäger durchbrachen dis englische Iagdflugzeugsperre, schossen «ine grosso Anzahl englstcker Jager ob und bombar dierten dann ein« Reih« von Flugplätzen. „Nur ein Vorspiel' versichert „Daily Herold'. Aus London wird gemeldet: Die Londoner verbrachten einen ungemütlichen Sonntag. Ihre Ruhe wurde durch zwei Flieger alarme gestört, einen in den ersten Nachmittags stunden und den zweiten kurz vor Sonnenunter gang

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Seite 2 von 6
Datum: 19.11.1928
Umfang: 6
, das Fleisch aber liegen ließen. Am Freitag unternahm nun der Eendar- merieposten von St. Johann am Tauern. Riegerbauer und Moser, eine Streifung. Es hatten sich auch mehrere Jäger der Fürst Fürstenbergschen Jagd angeschlossen. Gegen 11 Uhr nachts kam die Patrouille im Hinteren Triebental zu einem Heustadel, in dein der Unterschlupf der Wilderer ver mutet wnrde. Der Stadel wurde umstellt und Postenkommandant Riegerbauer drang mit vorgohaltener Pistole in das Innere des Stadels

ein, um denselben zu durchsuchen. In dem Augenblick, wo Riegerbauer das Tor des Stadels aufstieß, krachte auch schon ein Schuß und Riegerbauer stürzte mit einem Wehlaut zu Boden. Er war, wie sich später ergab, sofort tot. Nun forderte Gendarm Moser mit vorgehaltenem Karabiner die im Heustadel verborgenen Wilderer auf, sich zu ergeben. Die Antwort waren weitere Schüsse aus dem nachtdunklen Stadel. Gendarm Moser und die Jäger eröffneten nun eben falls das Feuer, das von den Wilderern er widert wurde. Im Verlaufe des Feucrgefech

- tes wurde Gendarm Moser von einem Ge schoß aus dem Stadel getroffen. Er stürzte mit einer schweren Wunde am Oberschenkel nieder. Inzwischen hatte sich der Ring der Jäger, die den Stadel umzingelt hatten, immer enger geschlossen. Plötzlich vernahm man einen gellenden Schrei aus dem Innern des Stadels. Nun gingen die Jäger zum Sturm über, drangen in die Hütte ein und fanden zwei Männer in derselben, von denen einer verwundet war. Die beiden Wilderer wurden sogleich als die Besttzerssöhne Mat thias

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Seite 4 von 4
Datum: 25.10.1945
Umfang: 4
. Feldpost-Nr. 40606 C/6V Letzte Post vom Jänner 1945 ans Westfalen. Um Naehrieht bittet Johann Seeber, Stampfer- Bauer. Graßstein. Franzeusfcste. 3984c Liebe Kameraden, wir bitten um Auskunft über den Verbleib der beiden Brüder Gefreiten Johann Sieger. Feldpost-Num mer 17915 D. Letzte Nachricht vom 3. März 1945 aus Elsaß-LothringefTr Jäger Alois Sieger, Feldpost-Nummer 27894 D, letzte Nachricht vom 25. April 1945 aus Adria bei Triest, Um Nachricht bittet herzliehst Familie Sieger, St. Peter in Ahrn

über den Verbleib des Gefr. Josct Spitaler. Feld post-Nummer 33834 C? l etzte Nachricht vom 11. März 1945. Um Nachricht bittet Familie Anton Spitaler. Pig.mo Nr. I. Fppau. 6)5 lc Wer kann Auskunft getreu über den Ver bleib des Obgefr. Leopold GschlieBer. Scenotflotille 80 Fl. R. 539 (23) Wilhelms haven. Nachricht erbeten an Funidie Jo hann Gschüeßer. (»gglberg S5, Gossensaß. Bitte, wer kann Auskunft gehen über den Verbleib des Jägers Peter Gräber. II. Gcb.-Pauz.-Jäger-Ausblldg.-Knmp. 137. Hohenbrugg a, d. Raab

18. Bitte, wer kennt den Aufenthalt meines Sohnes, des Soldaten Vigil SanolL FTid- post-Nmnmer 40451? Letzte Nachricht vom 12. August 194-1 aus Rumänien. I n, Nachricht bittet seine Mutter Maria Sa- uoli. Kurtatseh. Miihlgassc 2. 4 .*42c Wer kam, Auskunft geben über den Ver bleib meiner Brüder, Leutnant der Artil lerie l)r. Frauz Silier. Feldpost-Nr. 66987, letzte Nachricht am 15. April 1945 .ms Gradisca, und Jäger Siegfried Silier. Feldpost-Nr. 05468 E. letzte Nachricht am 16. November

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Seite 2 von 8
Datum: 26.08.1931
Umfang: 8
und damit auch der Arbeiter gehandelt. Da das Ausland vor allem wegen der Lage des englischen Staatshaushalts mißtrauisch geworden sei und sein Geld aus Eng land zurückgezogen habe, so habe eine Finanz- spricht das Volk sogleich von Drachen oder Mosen. Di« wissenschaftliche Erforschung des Drachenloches ergab eine ungeheure Menge von Knochen des Höhlenbären. Dabei stellte sich heraus, daß die Jäger der Zwischeneiszeii den Bären mit ihren kultischen Vorstellungen in Zusammenhang gebracht haben müssen, denn ein Teil

Durchgangs stelle, wo die Felsen von dem Hindurchkriechen der zottigen Bären sozusagen abgeschliffen sind. Da gab es nun prächtige Gelegenheit für die damaligen Jäger, den Bären aufzu lauern und sie an geeigneten Stellen, wo der Mensch im Vorteil war, zu überfallen und zu erlegen. Aus alledem können wir uns nun ein Mid davon machen, wie die ersten Menschen in den Alpen gelebt haben dürsten: sie waren nur sehr mangelhaft mtt Waffen und Werk zeugen versehen, hielten sich jedenfalls in kleinen Gruppen

. In der Zett der sogenannten Ltzilien-Kultur (vor etwa 12.000 Jahren) erscheinen sie am Nordrande der Alpen. In der Ofnethöhle in Württemberg hat man Bestattungen dieser Menschen ge funden: sie pflegten nur die Schädel zu be erdigen. Noch waren diese Menschen Jäger und Fischer, aber sie verstanden sich auch schon auf die Errichtung von Packwerk-Bauten, die aus Holz und Steinen zufammengefügt und inmitten von Mooren angelegt wurden. Da fanden wohl die Frauen und Kinder Schutz gegen Feinde und wilde Tiere

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Seite 2 von 12
Datum: 26.04.1933
Umfang: 12
ist, nämlich zerhackt und ge kocht aus dem Tisch. Solches Wild kann mich wild machen, schon gar, falls man es mir im Platter Widen aüfgetischt hätte! Weil ich davon eine nicht gerade appetitliche Ge schichte weiß. Der Bauer Jenner von Hütt durchquerte die Großwand (wohl Gostwand) ob Moso auf dem Wege von der Seberalm nach Hause, sah Feuer und meinte, es wären Wildheuer. Er fand aber ein Kind tmb darum herum drei Frauenzimmer: eine ältere und zivei jüngere. Der Jäger er schrak nicht wenig und duckte

sich auf die Lauer. Das Kind schien ein unguter Schrei hals zu fein. Da ging eine der Fraiten fort, kam bald mit einer Schüssel Milch und die drei brachten damit den Lärnrcnden zur Ruhe. Dieser Vorgang war so ntenschlich, daß sich der Bauer ein Herz faßte und zu den Weibsleuten sich hiichockte. Sie waren olle sehr schön, besonders die jüngeren. Es wurde ganz gemütlich, der Jäger bekam eine herrliche Suppe, wie er eine solche zu Hütt niemalen gelöffelt hatte, und dann einen Gamsbraten. Die Genise wurde „als a gan

, sagte sein „Ver geltsgott' und begab sich auf den Heimweg. Wie die Mannderleut schon sind und auch in der Platter Gegend nicht anders zu sein scheinen: die hübschen Frauenzimmer gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf und er trach tete ihnen neuerlich zu begegnen. Statt dessen sichtete er nur eine Gemse, ein Bieh zum Erbarmen, nur Haut und Knochen und am linken Fuße hinkend. Der Jäger beschloß

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