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Seite 1 von 4
Datum: 17.02.1943
Umfang: 4
-Fernruf 1118. Deront. wörtlicher Direktor: Rudolf Posch Druck u. Verlag: Athesia, Bolzano Dia Jtalo Balbo 12. Conlo eorrenfe nostale No. 14/713 MW Main ia MW loa Dtn WaiiWa imntn 97 Panzerwagen vernichtet. — 781 Gefangene und 56 Geschütze eingebracht Wehr«»cht«iiericht Nr. SS« Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be kann.': ^Starke gegenseitige Spähtrupptätigkeit an der libqsch-tunesischen Front. In hesti» zmr Gefechten mit der feindlichen Lnstwasse schossen deutsche Jäger elf „Spitsire' ab. Unsere

37 feind liche Panzerkampfwagen vernichtet oder erbeutet. ?< Flugzeuge wurden von deutschen Jägern in Lustkämvfen abgeschossen oder am Boden zerstSrt. Ein weiteres Flugzeug, «tn amerikanischer -P 40', wurde oam Feuer unserer Bodenabtei lungen zum Absturz gebracht. Der Flugzeug, führer, der mit dem Fallschirm absprang, wurde gesangengenommen. Ein englischer Jäger wurde non unseren Torpedoflugzeugen abgeschossen und stürzte vor der afrikanischen Küste ins Meer. Eines unserer Unterseeboote kehrte

. Bei diesen Kämpfen erlitt der Geg ner, schwere Verluste und lieh Gefangene, Waffen und Kriegsgerät in unserer Hand, während zahl reiche Kraftfahrzeuge. 23 Geschütze und 37 Pan zerwagen vernichtet oder dem Feind entrissen wurden. Deutsche Jäger schossen 23 feindliche Flugzeuge ab und setzten zahlreiche weitere Flugzeuge am Boden in Brand. vereinzelte britiflSe Flijgieuge unternahmen in der vergangenen Nacht Störeinflüge gegen Westdeutschland. An der Kanalküste ver lor der Feind gestern durch Jagd- und Flak

nicht ab, sondern steigert sich non Tgg zu Tag und macht die Lage immer komplizierter und verwirrter. Dazu trägt auch die Taktik der bei den Gegner bei, nämlich die elastische Kampf- siihriing der Deutschen und die Eiiisickerungs- Taktik der Bolschewisten. In den letzten Tagen setzten die Russen auch in großem Umreng Fall schirmjäger ein. Zwei solcher roter Fallschirm jäger-Bataillone sind gegenwärtig im Donez- Bcckcn umzingelt und laufen Gefahr, aufgeric- ben zu werden. Londoner Nermutuugen über die Absichten

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Seite 5 von 6
Datum: 08.01.1941
Umfang: 6
der Schulze. Der Jäger bekam Mitleid mit den sieben Kindern und der dicke Hnberbauer schimpfte, weil er nie seine Schuhe bekam, denn er mußte fast alle ins Nachbardorf tragen. Gut. »die drei, samt den Hirschenwirt waren damit einverstanden, daß man den Gust auf die Art des Dorfdoktors gesund mache. „Dem müßten wir jeßt einen Streich spielen', meinte der-Jäger, der ein gar großer Schlau- kopf war. Jxtft et nicht mehr weiß, ob er ein Männlein oder ein Weiblcin ist.' Die Bauern lachten, daß die Fenster

klirrten. „Pst!' mahnte der Doktor, „nicht io laut,' sonst wacht der Kerl auf, bevor er gesund ist.' Die Bauern setzten sich um den runden Tisch und der Doktor begann: „Jetzt löscht der Hirschenwirt die Lampe aus, dann holt er die Spielkarten'. Die Bauern schauten Duchwurm an. sic vcbissc» das Lachen und der Jäger machte, in einem vom Doktor unbemerkten Augenblick, auf seiner Stirn eingie Kreise. Die anderen verstanden und lachten. „Geld her und noch einen Tester!' befahl der Arzt und mußte selber

gespielt wurden. Er hörte das Geld im Teller klappern, das Lachen und kräftige Fluchen. Gustav erhob sich und tastete um sich. Laut fing er zu stottern an: „Bin — bin — bin k — ja ist cs wabr — bin — i — blind geworden?' oufqercqt fuchtelte er mit seiner Pcchtatze an der Wand, auf dem Tisch und an den Stüblcn herum. „Dir rappelt? wohl im Kopf?' fiel der Jäger ein. Lautes Gelächter. „Wirf mir nur die Blumen nicht um!' schrie der Hirschenwirt. „Ich kann ja gar nichts sehen, ist doch olles dunkel

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Seite 1 von 4
Datum: 17.03.1943
Umfang: 4
wurden die Kampfhand lungen zu Laude und in der Luft durch die schlechte Wetterlage beschränkt. Ein feindliches Flugzeug wurde durch Slrtillericseuer vernichtet, lieber dem Kanal non Sizilien schossen deutsche Jäger im Lustkamps ei» zweimotoriges englisches Flugzeug ab. Unsere Torpedoflug zeug« griffen in de» Gewässern vov Bone einen durch Schisse und Flugzeuge gesicherten Gelcitzug an und erzielten Torpedal-eifer aus einem große» Dampfer. In der Dacht z»m 13. März käme» deutsche Schnellboote

Ereignis hervor und verherrlichen die neue Kundgebung der Solidarität zwischen dem Volke der Skcpetaren und der bewaffneten Macht. WedrmschtSberichl Rr. 1035 Das Hauptquartier dgx Wehrmacht gibt be kannt: „An der tunesischen SÜdsront wurden feindliche Truppen- und Kraftfahrzeugznsaminen- ziohungen von Bombern im Sturzflug mit sicht barem Erfolg angegriffen. Deutsche Jäger schossen In wiederholten Ge fechten drei feindliche Flieger ab. Fn der Gemeinde Piann degli Albanest stürzte am 'Abend

eine feindliche Kräftegruppe eingeschlossen. Starke sowsetische Eegenangrisfe westlich Bjelgorod scheiterten. > Im Kampsqebiet des Jlmenfees versuchte der Feind gestern unter Einsatz starker Kräfte, die deutschen Stellungen zu durchbrechen. Die Angriffe wurden im wirksamen Feuer aller Nb- wehrwasfen, zum Teil in erbitterten Nahkämpfen zerschlagen. Die Sowjets verloren gestern 38 Flug zeuge, davon vier durch slowakische Jäger. Bier eigene Flugzeuge lehrten nicht zurück

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Seite 1 von 4
Datum: 07.07.1943
Umfang: 4
, welche geringen Schaden und wenige Opfer verursachten. Die Luftwaffe der Achse stellte auch gestern die entfliegende» Flumeuge tapfer und ver wickelte sie in heftige Kämpfe. In aufeinander- solgenden Angriffeit schossen unsere Iagd» verbände 23 Flugzeuge ab. 18 davon wurde« über der Ebene von Catania durch Jäger des vierten Sturmes zum Absturz gebracht. Weiter« 21 Flugzeuge wurden von der deutschen Jagd» wafle abgeschossen. Außerdem brachten die Üa» lienischen und deutschen Flak-Batterien durch gutgezieltes

w e h r t e n die feindlichen Angriffe erfolgreich ab. Italienische Jäger, unter denen sich jene der 171. Gruppe unter Führung des Hauptmanns Poren Giovanni aus Alessan- dria besonders auszeichneten, schossen 22 Flug zeug e ab. 13 weitere wurden von der deutschen Jagdwaffe und 11 von den Flakbatterien ab« geschosseit. Dom Einsatz der letzten drei Tage find vier eigene Flugzeuge nicht mehr an den Stützpunkt zurückgckehrt.' * ' Ott den Kampfhandlungen der letzten Tage zeichneten sich nachstehende Fliegeroffiziere des vierten

. Mit dem am 4. Juki gemeldeten Angrliferfokg im Laguncngebict des Kuban-Brücken kopfes kamen mehrwöchige Kämpfe in beson ders schwierigem Gelände zum vorläufigen Ab schluß. Der Feind verlor insgesamt zwei tausend Tote und Gefangene sowie zahlreiche leichte und schwere Infanteriewaffen. Im Zusammenwirken mit der Luftwaffe wurden fast siebenhundert feindliche Boote erbeutet, ver nichtet oder beschädigt. Deutsche Jäger schlugen in der vergangenen Nacht den Angrisfsversuch eines Verbandes feindlicher Torpedoflugzeuge

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Seite 2 von 6
Datum: 09.12.1941
Umfang: 6
Insel Dill)» tcilnahmen. Die Bomben fielen auf einen Militärflugplatz und setzten ein Treib- stofsdcpot der Marine in Brand. Drei amerika nische Jäger werden vermisst. Die Kämpfe dauern noch an. Später gab der Rundfunk der Philippinen bc- knunt, das, von mehreren japanischen Flug zeugen ein schwerer Angriff auf militärische Stützvunkte und Anlagen der Marine im Fer nen Osten auogcführt wurde. Weiters wird gemeldet, das; ein amerikanisches Linienschiff von japanischen Flugzeugen bom bardiert wurde

. Wie Radio Philadelphia meldet, gab Präsi den Roosevelt der Presze des Weihen Hauses bekannt, dah die auf Hawai stehenden amerika nischen Marine- und Hcercsstreitkräfte schwere Verluste erlitten haben. Dl« Verelnigten Saaten geben zu, in Pearl Harbour ein Panzerschiff, einen Torpedoboot jäger und zahlreiche Flugzeuge verloren zu haben und geben überdies auch zu. dah weitere Kriegsschiffe beschädigt worden find. Einem ersten Bericht aus Washington zufolge seien, wie heute Nacht vom Weihen Haus

be- kauntgegeben wurde, allein auf der Insel Oahn unter den amerikanischen Strcitkräften 104 Tote und über 800 Verletzte zu beklagen. Es wird mitgetcilt, dah die amerikanischen Verluste infolge der Bombardierung der Insel Oahu sich aus ungefähr 3000 Mann belaufen, die Hälfte davon Tote. Landnna japanischer rVaNschirminger ■ aus Guam und den Philippinen R a m, 8. Dezember. Meldungen der Nundfunkstation von Manila zufolge sind Abteilungen japanischer Fallschirm jäger auf den Philippinen gelandet. Die schwedische

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Seite 4 von 4
Datum: 18.09.1945
Umfang: 4
kann Auskunft geben über den Ver bleib meiner Söhne, des Polizeinnwärters Unterklrcher Alois. Feldp. Nr. 48865 D (Po lizei-Regiment Brlxen). Letzte Nachricht aus Schlesien im März 1945. und des Gefreiten Unterklrcher Rudolf, Jii<rer Garnison Ersatz Komp. 522, Rostock. Für Nachricht wäre sehr dankbar Familie Unterklrcher Wälder. Weitental 65. Post Vintl. 9212 Bitte, wer kann Auskunft geben über den Ver bleib meines Sohnes, des Jäger Emmerich Kostner, letzte Anschrift Reservelazarett Lauterhofen (Oberpfalz

). Um Nachricht bit tet Alois Kostner, St. Ulrich. Groden. Ober- wlnkl Nr. 2. 9213 Wer weiß etwas über den Verbleib meines Sohnes, des Sanitäts-Feldw. Josef AGncr, Feldp. Nr. 08999 A (Westfront), letzte Nach richt 1. März 1945, möge es seinen Eltern, Familie Aigner. Tischlerei. Gossensaß mlt- teilen. 92144 Wir suchen den SS-Ueh.-Jäger Frei Josef, Ausb. u. Ers. Ball. 6. Hai lehr de! Salzburg. Stammkomp. Um Nachricht bittet Farn. Frei. Gaid, Tlnnerhof. St. Pauls. 2640 c Polizei-Regiment Brlxen! Heimkehrer, wer

. Triest. Auskunft geben? Nachrichten werden erbeten an Frau Paula Prinofh. Villa Elisa. St. Ulrich, Gröden. 2655 c Wer weiß etwas vom Jäger Alexander Perk- mann, Feldpost Nr. 45777 E. Letzte Nachricht aus Kroatien. 1. April 1945. Um Mitteilung bit tet Familie Perkmann, Möiten-Vüpian 34 • 2787c Wer weiß vom SS-Mann Valentin Rallchter, Wehrm. Grenz-Kompanie. Feldp. Nr. 10099, letzte Nachricht aus Danzig. Nachricht an: Frau Anna Raffeiner. Via della vlgna Nr. 6. Gries-Bozen. 2795 c Heimkehrer! Wer

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