, den sie vernichten wollte. Rose. Mary wußte, daß sie damit den General, der, ein leidenschastlicher Jäger war. ins Herz getroffen hatte. Die Stellung des Generals' war damit erschüttert; der brutale Jagdherr, lder die Treiber und die Dorfbewohner wie Sklaven behandelt und tyrannisiert hatte, war abgosetzt und glich einem entthronte» König, der nichts mehr zu sagen hat. Rose-Mary hatte an der Jagd viel Ver gnügen und fand in dom früheren Jagd meister des Generals, Hermann Sutor, de«, sie in ihre Dienste nahm
, einen trefflichen Lehrmeister, der sie in alle Geheimnisse des. Men Waidwerks einweihte. Sutor war ein ebenso tüchtiger wie intelligenter Mann, da-' bei «il kräftiger, schmucker Mensch von 30 Jahren, der mit Leib und Seele Jäger war, wie sein Vater, dessen kleines Anwesen er geerbt hatte und mit seiner Mutter be- wirffchastete. Er war entzückt über feine gelehrige Schülerin und staunte sowohl über ihre Kaltblüttgkeit wie über ihre sichere Hand, mit der sie die Büchse handhabte. „Das liegt im Blut,' erwiderte
sie ihm. „Mein Vater war ein leidenschaftlicher Jäger und ich habe das Jägerblut von ihm g^rbt.' (Fortsetzung folgt-)