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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 02.02.1942
Umfang: 6
Am Ostende der Diözese Dressanone. um geben und bewacht von den Bergrieien Civctta, Pelmo »nd Ruvolao, liegt an den Siidbänggen des Monte Pore das alte Bauerndorf Colle S. Lucia. Dichter haben es besungen und von Sagen wird es umkränzt. So erzäblt auch eine Sage von der Entdeckung eines Schatzes am Poreberge: In grauer Vor zeit war das Tal Livinallongo eine rauhe, un bewohnte Bergwildnis und nur Jäger kamen hie und da um Sieinböcke zu sagen. Ein solcher Jäger, namens Enadagnini. aus dem Benetia- nischen

kam einst auf den Berg Pore »nd traf dort einen zweiten Jäger beim Ausweiden eines eben erlegten Tieres. Ergrimmt über den frem den Eindringling in sein Jagdgebiet erschlug C'uadagnini den fremden Jäger. Air dieser Stelle gnall aber bald ein mächtiger Strahl blutroten Wassers ans der Erde und vom nahen, mit Buchen bewachsenen Hügel hörte der Mör der die wimmernden Töne einer (stlacke. als ob es Trauer und Wehklage über die geschehene Tat wäre. Zur Sühne erbaute Gugdaciiiini auf jenem s,ügel

eine Kapelle zu Ehren der hl. Lu zia. Täglich slehie er dort um Vergebung seiner im Iäb-orn verübten Tat Eines Tages hörte er eine Stimme, die ihm Vergebung verkündete und ihm befahl, nach der Blutgucllc am Monte Pore iu gehen, wo er einen Sibnlz finden würde. Der Jäger ging »nd entdeckte den Schah — ei» reiches Eisenvorkommen, das bald von vcnetia- iiischcn Handelsleuten abgebant wurde Die Sage hat manches erdichtet. Doch Tatsache ist dost dieses Bergwerk Fnrssl am Poreberg schon in alter Zeit unicrer

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Seite 1 von 4
Datum: 10.03.1943
Umfang: 4
;. L wörtlicher Direktor: Rudolf Pos,!,. V Druck u. Verlag: Athesia. Voliau'. Via Italo Balbo 12. ftiMHtiNiniiiiMiiiiiiititiiiiimiiiiimtitiiniitiiMin»« Conlo rttrrent« N*. 14 / 712 . mm m 31 Feindftugzeuge von den Achfenjägern abgcschossen Mek,r«,«ch1»beikicht Nr. INI? Da:, Hauptquartier der Wehrmacht gibt 5e» könnt: .,3» Tunesien entfaltete die Luftwaffe eine rege Tätigkeit. Unsere Jäger schossen in harten Kämpfen zwölf feindliche Flugzeuge ab; davon wurden elf durch einen Verband der 18. Gruppe, befehligt

vom Hauptmann Fagliari Giovanni aus Parma, zum Absturz gebracht. Weitere neun Flugzeuge wurden durch deutsche Jäger «ornichtcl. Deutsche Flugzeuge bombardierten den Hasen von Tripolis und trafen zwei Handelsschiffe mir Bomben schweren Kalibers. Während des Tages ging eines unserer Flugzeuge verloren.' Wehrmachtsbericht Nr. 1018 Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be kannt: ..Ocrtliche Kampfhandlungen an der tunesi sch e u Front. Deutsche Jäger schossen fünf „Spitsirc' ab. Im M k t t e l m e e r schlug

Flug, zeuge ob. Feindliche Flieger griffen bei Tage die Küste der besetzten Wcstgebiete und einen westdeutschen Grenzorl an. Während der Nacht griff der Feind die Stadt N ü r n b e r g mit Spreng- und Brand- boinben an. Die Bevölkerung hatte Verluste. Schwere Schäden cutstanden vor allem an Wohn- 'rertcln und öffentlichen Gebäuden; einige kulturhistorische Stätten wurden vernichtet. Jäger und Flakartillerie der Luftwaffe schossen ins- getarnt 17 feindliche Flugzeuge ab.' Beim neuerlichen

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Seite 1 von 4
Datum: 12.05.1943
Umfang: 4
. Einundzwanzig der an- greifenden Flugzeug« wurden abgeschossen: acht von unseren Jäger», sieben von der deutschen Zagdwasfe und sechs von der Bodenabwehr.' Wehrmachtsbericht Rr. 1081 Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be kannt: „An der tunesischen SUdsront scheiter ten die erneute» britischen Angriffe gegen die von unserer ersten Armee gehaltenen Stel lungen am äußerst hartnäckigen Widerstand der Achsentruppen, welche in heftigen Gegenangrif fen, ungeachtet der Bedrohung ihrer Stellungen vom Rücken her

Emprdocle und Pantelleria. Es werden nur geringere Schäden gemeldet. Von der Flak artillerie wurden sieben viermotorige amerika nische Flugzeuge abgeschosien: 4 in Trapani. 1 in Messina und 2 über Pantelleria; 2 weitere vier motorige Flugzeuge und 8 Jäger wurden von deutschen Jägern südlich von Sizilien zum Ab sturz gebracht.' Beim letzten Einflug gegen Palermo wurden 108 Tote und rund 300 Verletzte sestgestellt. Nur der Uebermacht zu verdanken Rom. 10. Mai. Ein Telegramin der „Exchange'-Nachrichten

lienische Jäger und Flakartillerie 89 britische nordamerikanifche Flugzeuge. In Luftkämpfen gingen drei eigene Jagdflugzeuge verloren. Der Verteidiger des Demjansk-Brückenkopfes f Berlin, 11. Mai. Zn. Berlin verschied an den Folgen einer an der Front zugezogenen Krankheit General Gras Brackdorsf-Ahlefeld. der heldenhaft^ Verteidiger des Brückenkopfes südlich des Ilmensees, der im Winter 1941/42 viele Monate lang vom Feind vollständig eingeschlossen war und dann unter dem Nanien „Demjansk-Brückenkopf

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Seite 3 von 6
Datum: 23.06.1941
Umfang: 6
zu verzetteln.' Kämpfe an der Ostgrenze im Gange Berlin, 22. Juni. Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: An der sowjetrussischen Kreuze sind seit den ersten Stunden des heutigen Morgens Kämpf« im Sang. Ein feindlicher Lufteinflug versuch auf O st preußen wurde mit schweren Verlusten für den Feind vereitelt. Deutsch« Jäger schossen zahlreiche rote Maschinen ab. Im Kamps gegen die englisch« Insel bombardierten starke deutsche Kampfflugzeug abteilungen vergangene Nacht die Hasenanlagen

getroffen worden waren. In den ge st eigen Nachmittags ft« n- den überflog eine geringe Anzahl stark gesicher ter Kampfflugzeuge die französische Äermelkanal- küste. In heftigen Lustkämpfen schossen die deutschen Jäger 28 englische Flugzeuge ab. Die Flak und die Marineartillerie brachten weitere feindliche Maschinen zum Absturz. Oberstleut nant E a l l a n d errang bei den Kämpfen drei Lustsiege. In der vergangenen Nacht warf der Feind mit unbedeutenden Kräften Spreng- und Brandbomben

Berluste erlitten. Die deutschen Jäger schossen 24 britische Flugzeuge ab. die Flak zwei. Fünf eigene Flug zeug« sind nicht zurllckgekehrt. Die Wichtigkeit der Ukraine Rom, 22. Juni. In den Wirtschastskreisen unterstreicht man die große Wichtigkeit und die fernen Rückwir kungen, die ein rascher deutscher Vormarsch in die Ukraine haben kann, welche wirtschaftlich sowohl vom ackerbaulichen als auch vom indu striellen Standpunkt das Herz der Sowjetunion darstcllt. Die Ukraine produziert ans sich allein

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Seite 4 von 4
Datum: 04.09.1945
Umfang: 4
13, 3. Komp. In Schlesien be' Waldenburg verwundet, letzte Nachricht Mitte März aus einem Lazarett Landshut. Heimgekehrte Kameraden werden gebeten um Mitteilung an Familie Heinz Aschbachcr in Gappach. Sand i. Täufers. Pustertal. Wer kann Auskunft geben über den Gefreiten Maier Simon (Leitner-Hof). Mittelberg. Klo- benstein. Feldpost 05035. 4. Komp.. Gebirgs jäger-Artillerie? Letzte Nachricht am 3. März, Tschechoslowakei. Für Nachricht dankt im voraus Familie Maier. Mittelberg (Leitner- Hof). Ritten. 2118

. 2106c Bitte an alle Heimkehrer um Nachricht über üren. Josel Gfrerer, Feldpost-Nr. 25750 B. Letzter Standort Umgebung Prasnitz, Polen. Nach Aussagen von Kameraden Anfang März noch bei seiner Einheit in Ostpreußen, Rich tung Danzig. Alle Spesen vergütet und dankt im voraus Familie Gfrerer, Neumarkt. 2083c Wer weiß Auskunft über den Verbleib des ücir. Jäger Tobias Niederkoller. Finnland. Feldpost-Nummer 12302. Nachrichten erbeten an Gottlieb Niederkofler. Lappach. Post Sand ln Täufers. 8206 Wer weiß

Holer geben? Letzte Anschrift: 2. Ausb.-Komp. z. b. V.. III. Brandenb. Pz.-Gren.-Ers.-Reg. G. D. Rieseby. Kr. Eckernförde (24). Heimkehrer werden höflichst gebeten. Nachrichten zu ge ben an Josef Hofer, Mechaniker, Sarnthein. Wer kaun Auskunft geben über SS-Jäger Albert Gruber. Feldpost-Nummer 44591/E? Letztes Schreiben vom 10. Februar 1945 aus dem Westen. Um Nachricht bittet Familie Gruber, Trelbgasserhof. Niederlana 58. 10S4M Wer weiß vom Verbleib des Gefr. Hubert Waldncr, Leipnlk, Kreis Mährisch

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