Digitalisierter Bestand der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann

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Simmering, LASK—Admira, Sturm Graz ist spielfrei. 2. "Runde (29. August): Bischofshofen —GAK, Donawitz—FC Tirol, Sportklub —Austria Wien, Vienna—Rapid, Sim mering—Eisenstadt, Admira—Austria Salzburg, Sturm Graz—LASK, VÖEST ist spielfrei. 3. Runde (Mittwoch, 8. September) : Austria Salzburg—Sturm Graz, Eisen stadt—Admira, Rapid gegen Simmering, Austria Wien—Vienna, FC Tirol gegen Sportklub, GAK—Donawitz, VÖEST— Bischofshofen, LASK ist spielfrei. 4. Runde (12. September): Donawitz— VÖEST, Sportklub—GAK

, Vienna ge gen FC Tirol, Simmering gegen Austria Wien, Admira—Rapid, Sturm Graz ge gen Eisenstadt, LASK—Austria Salz burg, Bischofshofen ist spielfrei. 5. Runde (19. September): Eisenstadt gegen LASK, Rapid gegen Sturm Graz, Austria Wien—Admira, FC Tirol—Sim mering, GAK—Vienna, VÖEST—Sport klub, Bischofshofen—Donawitz, Austria Salzburg ist spielfrei. 6. Runde (Mittwoch, 22. September): Sportklub—Bischofshofen, Vienna gegen VÖEST, Simmering—GAK, Admira ge gen FC Tirol, Sturm Graz—Austria Wien, LASK

—Rapid, Austria Salzburg gegen. Eisenstadt, Donawitz ist spielfrei. 7. Runde (26.- September) : Rapid gegen Austria Salzburg, Austria Wien—LASK, FC Tirol—Sturm Graz, GAK—Admira. VÖEST—Simmering, Bischofshofen ge gen Vienna, Donawitz—Sportklub, Ei senstadt ist spielfrei. 8. Runde (3. Oktober) : Vienna—Dona witz, Simmering—Bischofshofen, Admi ra—VÖEST, Sturm Graz—GAK, LASK gegen FC _ Tirol, Austria Salzburg ge gen Austria Wien, Eisenstadt—Rapid, Sportklub ist spielfrei. 9. Runde (Mittwoch, 13. Oktober

): Austria Wien—Eisenstadt, FC Tirol ge gen Austria Salzburg, GAK—LASK, VÖEST—Sturm Graz, Bischofshofen ge gen Admira, Donawitz—Simmering, Sportklub—Vienna, Rapid ist, spielfrei. 10. Runde (17. Oktober): Simmering gegen Sportklub, Admira—Donawitz, Sturm Graz—Bischofshofen, LASK ge gen VÖEST, Austria Salzburg—GAK, Eisenstadt—FC Tirol, Rapid—Austria Wien, Vienna ist spielfrei. 11. Runde (24. Oktober): FC Tirol ge gen Rapid, GAK—Eisenstadt, VÖEST gegen Austria Salzburg, Bischofshofen gegen LASK, Donawitz

—Sturm Graz. Sportklub—Admira, Vienna gegen Sim mering, Austria Wien ist spielfrei. 12. Rundp (31. Oktober): .Admira gc ; , gen 'Vienna, Stürm Graz—Sportklub’, LASK—Donawitz, Austria Salzburg ge gen Bischofshofen, Eisenstadt—VÖEST. Rapid—GAK, Austria Wien—FC Tirol, Simmering ist spielfrei. 15. Runde (7. November): GAK gegen Austria Wien, VÖEST—Rapid, Bi schofshofen—Eisenstadt, Donawitz ge gen Austria Salzburg, Sportklub gegen LASK, Vienna—Sturm Graz, Simmering gegen Admira, FC Tirol ist spielfrei

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SPORT Hofomtieti ES Donnerstag. den 5. Oktober 1978 — Nr. 231 ATSE Graz — Meister ohne Stars Österreichs Eishockeychampion mit Josef Cerny und dem Torschützenkönig Bill Klatt Italiens vierfacher Eishockeymeister HC Bozen/Despar versucht sich wieder Im Europapokal der Landesmeister: Die zweite Hürde im laufenden Turnier ist der zweifache österreichische Titelträger ATSE Graz, der im 50. Spiel der letztjährigen Saison dem Rekordmeister KAC mit einem 6:3-Erfoig den Titel abjagte. Heute abend

Leistungstest, sofern man sich nicht nur mit privaten Freundschaftspartien zufriedengibt, deren wettkampfmäßiger Wert auf jeden Fall gering ist. Der jüngste Terminsalat nach Art der IIHF und die daraus resultie renden Differenzen zwischen dem italienischen Meister Bozen und dem zweifachen Titelträger Österreichs, ATSE Graz, zeigen klar, tuie cs um dieses Turnier der Meister bestellt ist. Fazit: Eine einheitliche Festle gung der Spieltermine wäre wün schenswert, allen Beteiligten würde viel Ärger

und Enttäuschung erspart bleiben. Nur über einen Grazer Kollegen erfuhren die „Dolomiten“ und über diese auch der weiß-rote' Elshockey- klub, daß die Steirer am 5. Oktober (also heute) in Bozen antreten wol len. Es war für den .vierfachen Champion ein Blitz aus heiterem Himmel: Keine entsprechende. Vor bereitung auf diesen wichtigen Zweikampf, kein ' Kunsteis in der Messehalle — und überhaupt, wer hatte mit den Grazern darüber ver handelt, wann wo gespielt wird? Der ATSE Graz hatte einseitig den Spiclplan

festgesetzt. Braucht es zu einem Eishockeyspiel denn nicht mehr zwei Parteien? Dazu flCB- Sportwart Moser: „Nach dem ersten Spiel, der Grazer' gegen Ferencvaros haben toir vom HCB ein Telex un den IIHF-Sekretär Walter Wasser- vogel gesandt, mit der Bitte, uns die Termine und den Gegner filr die zweite EC-Runde bekanntzugeben. Dieses Telex blieb bis heute un be antwortet ...“ In Graz aber wußte man anscheinend genauestem Be scheid. Als die- Bozner um Verschiebung ansuchten (und nach der schweren

1:9-Schlappe in Innsbruck), da ro chen die Steirer offenbar Blut. Jetzt oder nie, war ihre Devise. Und sie beharrten auf dem 5. und 12. Okto ber, genauso, wie ursprünglich vor gesehen. Zuerst ln Südtirol, dann in Graz. Finanzielle- Gründe (auf der Rückreise das erste Meisterschafts spiel in Villach) mußten als Alibi herhalten. Als ob die Bozner nicht auch solche Gründe hätten anführen können: Stadionmiete in Meran und am 13. Oktober, einen Tag nach dem Rückspiel in Graz, Auftakt zum Fre- rottl-Turnier

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Hofmaler in Innsbruck und Graz Giovanili Pietro de Pomis — vorder- und Durch seine Vielseitigkeit als Maler, Architekt, Me dailleur und Ausstatter höfischer Feste im Dienste des iinierösterreichischen Hofes in Graz'kommt dem Hof- künstlcr Giovanni Piero de Pomis, der zwischen 1569 und 1633 lebte, in der gegenreformatorischen Epoche be deutender Rang zu. Hierzulande interessiert er durch seine 15S9 bis 1596 in Tirol verbrachten Lebensjahre. Der 1569 oder 1570 in Lodi, dem halbwegs

in Tirol und weiteren 37 in der Steiermark verstarb er 63jdhrig 1633 in Graz. Diesem innerüsterrcichischen Hofkam- niermuler. Architekt und Festungsbau- meister ist im Andenken an den 1974 verstorbenen Numismatiker Günther l’robszt von Ohstorfi' der von Kurt Woi- setsehliiger herausgegebene, mit 117 Illu strationen und einer genealogischen Ta fel versehene Band .Giovanni Pietro de Pomis“ gewidmet, in dem Gerhard Marauschek Leben und Zeit. Gcrbert Frodi den Architekten, Fritz Heinemann die venezianische

, wenn sie im Spiel die immanente Transparenz erreichen, dann ist es das große unver geßliche Erlebnis, das dem offenen Men schen zur unverlierbaren Offenbarung wird. Diese Offenbarung ist aber von einer Art, die sieh nur unmittelbar geben und empfangen läßt. Wer sie fassen kann, der fasse sie. mcisteramt ausständig. De Pomis halle bereits seine Berufung an den inncr- österrcichischen Hof in Graz und er mahnte seine Gcbtihrnissc von 200 Taler und 93 fl. Kostgeld, mit dem Hinweis, daß er bereits reisefertig sei

. Er dürfte 1597 seine Gelder erhallen und nach Graz übcrsieclelt sein, wo im Oktober sein neuer Herr. Erzherzog Ferdinand von Inncrüstcrreich, ihm ein nachträg liches „nufzuggqlt von Innsprtigg hic- her" in Höhe von 50 Gulden bewilligte. Die Transferierung nach Graz dürfte de Pomis seinen Innsbrucker fürstlichen Mäzen und dem Vertrauensmann der Erzherzogin-Mutter Maria in Graz am Innsbrucker Hof. Karl Freiherr von Schürf auf Sunncwerd und Marienstein, Inhaber der Herrschaft Imst, und Hof sekretär

Polycarp von Stürgkh zu ver danken haben. De Pomis kam zum gün stigen Zeitpunkt des Beginnes der Regie rung des jungen Erzherzogs Ferdinand nach Graz als Hofmaler. Bei zwei Hofreisen war de Pomis Be gleiter und künstlerischer Berater. Zu erst auf der Pilgerreise nach Loreto und Rom, wo die Rückreise in den letzten lunitagen 1598 über Trient und Brixcn und das Pustertal nach Graz führte. Bereits im September 1598 war er bei der großen Reisegesellschaft der Phi lipp III. von Spanien vermählten Erz

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Betrieben und auch für eine wirksame Förderungstätigkeit des Lan des. Dieser Bericht gibt Zuversicht und Mut für die Zukunft.“ Festschrift und Bilder 850 Jahre Graz Die steirische Landeshauptstadt Graz, des heutigen Österreich zweitgrößte Stadt nach Wien und vor Linz, hat aus Anlaß ihres 1978 zu feiernden 850. Geburtsjahres eine hervorragende Fest schrift herausgebracht. In 20 exzellen ten Beiträgen steilen Gelehrte die Stadt in Wesen und Werden vor; der Bürger meister. die beiden Vizebürgermeister

und der Kulturrefercnt schrieben Vor worte. Ein Personenregister, ein geogra phisch-topographisches Register und ein Autorenverzeichnis sind beigegeben. Das stattliche Buch ist eine Festgabe der Wissenschaft, reich illustriert und vom Direktor des Stadtmuseums um sichtig geplant. Nicht nur Hauptstadt der Steiermark, des sogenannten Inncröstcrreichs, ist Graz lange gewesen. Seine geistige Ausstrahlung war zu jeder Zeit groß, es ist Sitz dreier Hoch- und vieler anderer Schulen, gelehrter Vereinigungen und Gott

stadt mit dem Schloßberg gesellen sich von moderner Architektur geprägte Stadtviertel zu. Schon im alten .Habs burgerreich war Graz wegen seiner Aus geglichenheit eine bei Pensionisten be sonders beliebte Stadt. Aber bei aller Traditionalität war Graz stets moder nem Wesen aufgeschlossen und eine Stadt voll Jugend. Über die 850 Jahre der Stadt zurück reichen die Wurzeln der Besiedlung; im ausgedehnten Mittelalter begann der wirtschaftliche Aufstieg, und zeitweilig war die Stadt an der Mur sogar Resi

denzstadt der deutschen Kaiser aus dem Hause Habsburg. Was Graz ist, wird in Wort und Bild durch diesen hervorra genden Band anschaulich. In ganz besonderer Weise sehen und mit begleitendem Text erleben läßt die jubilierende Stadt der mit den Licht bildern von Peter Daniel Wolfkind und einleitendem Text von Wim van der Kalten von Hans Paar aufwendig ge staltete Band „Graz“, den Gerhard Trenker herausgegeben hat. Schwärme risch ist der Text: „Graz, das ist das Gefühl, daß man so vieles noch nicht weiß

, von dieser bunten, weiten Stadt; und trotzdem weiß, daß man alles, was einem vertraut geworden ist, unverlier bar in sich hat. Graz, das ist das Wis sen um die Unzerstörbarkeit dieser inneren Stadt, und Graz, das ist auch das Wissen um die Unentrinnbarkeit aus dieser inneren Stadt.“ Und dann führen 311 Bilder durch diese Stadt mit allen Glanzpunkten, Heimlichkeiten und Verborgenheiten, und Intimitäten. Ein schönes Buch. F. H. R. 850 Jahre Graz (1128—1978) Festschrift, im Auftrag der Stade Graz herausgegeben

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zu, die zuerst die SH Florenz und SH Wien ausschaltetc und somit in die Vorent scheidung kam, wo'sic durch einen 2:1-Sicg gegen das Wissenschaftliche Lyzeum Bozen sich das Anrecht auf das Endspiel erkämpfte. Im Endspiel be siegte die Kfm. Lehranstalt Meran dann die SH Innsbruck mit 2:0, die ihrer seits zuerst SH Verona und SH Salz burg ausschaltete und in der Vorent scheidung die SH Graz zur Strecke brachte (2:1). Vorentscheidung SH Innsbruck—SH Graz 2:1 Kfm. LA Meran—Wiss. Lyzeum Bozen 2:1 Um den dritten

Platz SH Graz—Wiss. Lyzeum Bozen . .2:1 Endspiel Kfm. LA Meran—SH Innsbruck . . 2:0 Die Damen stellten bloß zwei Mann schaften, so daß das Turnier von kur zer Dauer war, denn in der einzigen Begegnung behielt die Handelsschule Bozen über das Klassische Lyzeum Bo zen mit 2:0 die Oberhand und wurde Turniersiegerin. Noch stärker war das Korbballturnicr besetzt, denn es traten gleich 16 Mann schaften zum Kampf an (sechs SH- Gruppen und zehn Oberschulen). Nach spannenden Kämpfen erwies sich die SH Graz

als stärkste Einheit, die im Endspiel mit 77:33 über die LBA Me ran triumphierte. Die SH Graz erreichte durch Siege über das Klassische Ly zeum Meran und die SH Innsbruck die Vorentscheidung, während die LBA Meran vorerst das Klassische Lyzeum Bozen und das Wissenschaftliche Ly zeum Brixen ausschaltetc. ln die Vor entscheidung kamen auch noch die Han- dclsoberschule Bozen, die die Gewerbe- obcrschule Bozen und die Kfm. LA Meran auf der Strecke ließ, sowie das Franziskanergymnasium Bozen

, welches über Johanneum Dorf Tirol und SH Wien sich den Weg bahnte. Vorentscheidung SH Graz—HO Bozen 47:37 LBA Meran—Franz.-Gymn. Bozen . 27:23 Um,den dritten Platz . HO Bozen—Franz.-Gymn. Bozen . 27:24 Endspiel SH Graz—LBA Meran . . . . 77:33 ENDSTAND Korbball: 1. SH Graz; 2. LBA Meran; 3. HO Bozen; 4. Franz.-Gymn. Bozen. Flugball: 1. Kfm. LA Meran; 2. SH Inns bruck; 3. SH Graz; 4. Wiss. Lyzeum Bozen. Auf dem Vigiljoch wurde in Form eines Riesentorlaufes (1700 m Länge, 300 m Höhenunterschied) das Skiren nen

(Hochschiilcrlnnen) : 1. Anna Jud (SH Innsbruck) 1.39,7; 2. Renate Koro- schctz (SH Mailnnd) 1.41,8; 3. Anita Glöggl (SH Innsbruck) 1.50,8. Altakadcmikcr: t. Alfred Mutschlcchncr 1.25,5; 2. Walter Senoner 1.28,4; 3. Josef Gnilmctzcr 1.32,5. ObcrschUlcr: 1. Reinhard Tutzcr (HO Bo zen) 1.25,5; 2. Martin Wenter (Lyzeum Schlünders) l .28,5; 3, Kurt Kaser (KLA Meran) 1.33,9. Hochschülcr: 1. Peter Köllensperger (SH Bologna) 1.25,4; 2. Pepi Zeiger (SH Graz) 1.26,0; 3. Wolfgang Piller (SH Wien) t.27,8; 4. Egon Marth

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In der österreichischen Bundesliga geht die „Lebenserwartung“ der Spitzen reiter im Augenblick kaum über diejenige von Eintagsfliegen. Parallelen zur Punkte jagd im Nachbarland Deutschland gibt es also mehr als genug. Nach Rapid Wien, Sturm Graz und der Wiener Austria ziert nun nach der vierten Runde Titelvertei diger Wacker Innsbruck die Tabellenspitze. Diese Ausgeglichenheit ist es offen sichtlich auch, was die Zuschauer brauchen, denn auch in dieser Runde lag der Besuch trotz teilweise schlechten Wetters erneut

über dem Vorjahresdurchschnitt. Mehr-als glücklich war auf jeden Fall der 2:l-Erfolg von Wacker Innsbruck bei Schlußlicht Austria Klagenfurt, und auch der knappe 2:t-Sieg von Rapid Wien gegen Austria Salzburg kam erst in den letzten Sekunden zustande. Torlos endeten hingegen die Begegnungen zwischen Austria Wien und Sturm Graz sowie Aufsteiger Grazer AK und Admira/Wackcr. Den ersten doppelten Punktegewinn feierte VÖEST Linz ausgerechnet im zweiten Derby gegen Lokalrivalen LASK, der mit 4:1 förmlich an die Wand gespielt wurde

. Das Hauptinteresse in der fünften Runde gilt natürlich vor allem der Begegnung zwischen den beiden Spitzenreitern in Inns bruck, während in Graz nach einem Jahr Abstinenz erstmals wieder ein Stadt derby über die Bühne geht. Mit Erfolgen der Heimmannschaften müßten die drei restlichen Auseinandersetzungen dieses Spieltages enden. Aüs dev Welt des füßbcdls Manchester United, der Aufsteiger, der in den ersten drei Runden der englischen Meisterschaft alles begeisterte und zugleich schockierte, erlitt seinen ersten

, nachdem er von der UEFA als Drittklassier- ter der Meisterschaft hinter PSV Eindhoven und Feyenoord Rotterdam schon immer als qualifiziert betrachtet worden war. Nach dem knappen 2:l-Erfolg der Wiener Austria in Graz trennten sich der vormalige Tabellenführer und die Sturm-Elf nun in der zweiten Begegnung mit einem torlosen Remis. Neuerdings war es ein überaus Jiektischcs Treffen, in dem die Gastgeber wieder einmal die technisch feinere Klinge führten, wäh rend die Steirer mit Kampfgeist und oft

übertriebener Härte zum Erfolg zu kom men suchten. Für die Wiener geht es nun vor allem darum, ihre Position im schwierigem Auswärtstreffen beim am tierenden Meister Wacker Innsbruck er folgreich zu verteidigen. Sturm Graz da gegen erwartet im Heimtreffen gegen den Lokalrivalen und Aufsteiger Grazer Bundesliga — kurz notiert Mit je vier Toren liegen nach dem vier ten Spieltag der Bundesliga Janzon (Kickers Offenbach), Simonsen (Borussia Mönchen gladbach) und der Schalker Fischer in der Torschützeniiste

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, daß die „Holzschnitzer" auf ihren Topskorcr Kim Geliert verzichten müssen und — zumindest auf dem Papier — als leichter verwundbar erscheinen. Archiv Brixen um eine Erfahrung reicher Die Forst-Handballmannschaft wird bei internationalem Galaturnier in Graz Letzte Der ATSE Graz veranstaltete um vergangenen Wochenende ein hervorragend besetzes internationales Handballturnier. An dieser Handball-Gaiavcranstaltung nahm erstmals uueh der SSV Brixen/Forst teil; die SUdtirolcr waren begeistert von dein einwandfrei

, daß unsere sehr jungen Spieler (Brixen war die mit Abstund jüngste Einheit in Graz) aus diesen Begegnungen viel gelernt hüben, was Härte, Zusummenspicl und Einstellung zum Spiel betrifft. Im Hinblick auf die Meisterschaft werden wir, wenn auch vielleicht nicht unmittelbar, so doch im Laufe der Zeit großen Nutzen daraus ziehen." Gleich im’ ersten Spiel traf Brixen mit dem späteren Turniersieger Elektronms Budapest auf eine körperlich sehr ro buste Mannschaft mit einem Durch schnittsalter

von Forst Brixen gegen den Veranstalter ATSE Graz, bis dahin ebenfalls ohne Punktegewinn. Die Brix- ncr hatten schon vor dem Turnier er kannt, daß eventuell nur gegen die gleichwertigen Grazer ein Erfolg mög lich sein könnte. Schließlich hatten die Gastgeber aber den Vorteil heimischer Schiedsrichter, die die Brixncr durelt mehrere Fehlentscheidungen (z. B. de finitiver Ausschluß von Fl urti ITiri, der von den beiden Unparteiischen nach wiederholten Spielverzögerungen der Grazer bei Frei

- und Strafwürfen Zeit unterbrechung forderte) klar benach teiligten. Endergebnis: 19:14 für Graz. Als letzte der Gruppe B trafen die Brixner im Endrundenspiel auf ZTS Martin. Erstuunlicherweise konnten sie gegen den tschechischen Erstligisten gut milhalien. Über weite Strecken der Be gegnung lag Forst Brixen (in diesem Spiel ohne Neuner) sogar in Führung. In besonders guter Spielluune zeigten sieh Rückraumschiitze Eli ri und Gitzl auf links außen. Beide belegten in der Torsohiitzonliste den 5. bzw. 14 Platz

. 11:11 Zagreb—MTSV Schwabing . . . 15:12 österr. Nationultoam—ZTS Martin 19:20 Gruppe B CF Barcelona—ATSE Graz . Budapest—Forst Brixen . . . ATSE Graz—Budapest . . Forst Brisen—CF Barcelona . ATSE Graz—l orst Brixen . . CF Barcelona—Budapest . . Spiel um Platz I Budapest—Zagreb 25;23 um Platz 3 österr. Nution.iltcain — Barcelona um Platz 5 MTSV Schwabing--ATSE Graz . um Platz 7 ZTS Martin—Forst Brisen . . . 20:19 22:20 26:15 18:21 11:21 19:14 16:27 18:25 24:21 Die wunderbare Winterwelt Eishockeyspiele

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-de-Fonds—Kloten . . . 6:3 (1:0. 4:1, 1:2) Lausanne—Langnau . . 1:3 10:2,0:0, 1:1) bierre—EHC Biel . . 3:4 (0:0, 2:3, 1:1) 1. Biel 'i 9 0 0 13:8 4 2. Langnau 2 2 0 0 7:4 4 3. Bern 2 T 1 0 10:6 3 4. Chaux-de-Fonds 2 1 0 1 9:6 2 5 Sierrc 2 0 1 1 6:7 1 6. Kloten 2 0 1 1 5:8 1 7. Arosa 2 0 1 1 7:11 1 8. Lausanne 2 0 0 2 6:12 0 Österreichische ßundesliga KAC—Kapfenberg . . . . . 10:3 (4:1.2:2. 4:0) Innsbruck—Villach . . . 5:4 (0:1. 1:1.2:2) Feldkirch—HC Salzburg . . . 8:5 <4.2, 3:1. 1:2) ATSE Graz—WEV

. . . 4:2 (0:0. 1:2. 3:0) 1. ATSI. Graz 0 0 8:4 4 2. KAC 7 7 0 0 10:3 2 3. Kapfcnbcrger SV' 2 1 0 i 12:12 2 4. ECS Innsbruck 2 1 0 i 8:8 2 5. WEV 2 1 0 i 6:7 2 6. VEU Feldkireh 2 1 0 i 10:14 2 7. Villacher SV 2 0 0 2 6:9 0 Ü. HC Salzburg 1 0 0 7 5:8 0 Drei als letzter Test Sieben Serie-A-Eishockeyeinheiten proben an diesem Wochenende Ernstfall Die am häufigsten genannten Anwärter auf den 43. Eishockey-Meistertitel müssen jetzt Farbe bekennen. Bereits vor Beginn des Punktereigens werden die Eishockey- fans mit drei

auch die Ausrichtung des lublläums-Frcrotti- Pokaltumiers in Frage gestellt. Wenig erfreut von dieser Entwicklung Ist IICB-Trainer Gösta lohansson, der na türlich gehofft hatte, bis zum Europa- pokatrückspict in Graz am 19. Okto ber den Trainingsrückstand seiner Trup pe mit drei Aufbauspidcn wcttmachcn zu können. Eishockeygäste gehen leer aus Zweiter Spieltag zur österreichischen Meisterschaft — Graz bereits in Führung Österreichs Eishockcymcistcr ATSE Graz setzte sieh bereits in der zweiten Runde der ßundcslign

bereits 2:0. ehe den Grazern der Anschluß gliiekte. Nach dem Ausgleich fiel der entscheidende Treffer. Die Gäste griffen in der Folge -vehement an und hatten auch Chancen zum Ausgleich, doch der Brünner Spielertrainer der Gruzcr, löset Cerny, machte mit einem Solovorstoß alles klar, als er WF.V-Schlußmann Fritz Prohaska die Scheibe zwischen den Bei nen hindurch ins Tor bugsierte. Inter essant ist, daß Torstchcr Rudmann beim Meister ATSE Graz wieder ein hervor ragendes Spiel lieferte. Die Innsbrucker

abgebrochene Eishockcy- meistcrschaflsspiel Salzburg—Klagcnfurt wird um 31. Oktober (18.30 Uhr) in Salzburg nachgctrugcn. i'W/i Rießersee eine Runde weiter Nächster Gegner der Garmischer Bozen oder Graz Der deutsche Eishockeymeister SC Rießersee hat die dritte Runde im Eishockey- curopapokal der Landesmeister erreicht. Nach einem 3:3 vor einer Woche im Hinspiel beim holländischen Titelträger Feenslra Heerenveen (im Vorjahr deiner EC-Gegner der Bozner) kamen die Garmischer am späten Dienstagabend

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Bozen fast schon ausgeschieden Eishockey-Europapokal: ATSE Graz nach 3:1-Erfolg praktisch in der dritten Runde Für den vierfachen Eishockeytitelträger Italiens, den HC Bozen/Des par, ist das Europapokalabenteuer 1978/79 so gut wie beendet: Mit dem 3:1 (0:0, 0:1, 3:0)- Sleg ln Meran hat sich der österreichische Meister ATSE Graz eine äußerst günstige Auspngsposltlon für das Rückspiel geschaffen. Die Steirer können dem Retour spiel dank dieses beruhigenden Zwei-Tore-Vorsprungs jetzt gelassen

.entgegensehen. Wann dieses Rückspiel in Szene gehen wird, stand gestern abend noch nicht fest: Ursprünglich war der 12. Oktober vorgesehen, die Bozner ersuchten gestern beim EC-Vorsitzenden Miroslav Subrt um eine Verlegung auf den 19. Oktober. Fest steht vorerst nur, daß die Bozner Mannschaft auf jeden Fall in Graz gegen den ATSE antreten wird. „Wir werden spielen, auch wenn wir kaum Chancen auf ein Weiterkommen haben..bekräftigte gestern HCB-Präsident Ander Amonn gegenüber den „Dolomiten* die weiß-roten

. Die Weiß-Roten waren durclt den un vorhergesehenen Ausfall von Gorazd Hiti stark geschwächt in das Duell mit dem ATSE Graz gegangen. Asiago (und Gorazd Hiti) befinden sich derzeit im Trainingslager in lugoslawicn, und Asin- go-Trainer Werner Holzncr soll dem ju goslawischen Spitzenspieler nicht die Freigabe für das Europapokalspici er teilt haben. Es steht dies alles im kras sen Widerspruch zu den Abmachungen, die seinerzeit zwischen Vcrcinsvcrtrctern von Asiago und Bozen getroffen worden

waren. Der Wink mit dem Zaunpfahl folgte prompt: „Asiago braucht sich für das Frerotti-Pokalturnier erst gar nicht in Bozen zu melden, wenn im Rückspiel in Graz Gorazd Hiti nicht zur Verfü gung stehen sollte.“ , Auch in diesem Fall dürfte die Suppe nicht so heiß gegessen werden, wie sie gekocht wird. Ein Mißverständnis dürfte diesem „Fall" zugrunde liegen. Vorerst Verstärkung für die Pusterer Dave Bold als zweiter Ausländer beim EV Bruneck Der Erstdivisionär Chclsea London hat mittlerweile seine Absicht

n- r v‘ c- t f' t*-?'' É ■ t Nase • % ■ ... •SfV. ; Als Teufelskerl präsentierte sieh in Meran gegen Lishuckcynicislcr llozcn der Torhüter ATSE Graz, Rudmann. Der steirische Schlußmann, im Vorjahr hinter Franz Schilcher Nr. 2. vereitelte in den ersten Dritteln eine klare Führung der Weiß-Roten, die dann im Sckiußabschnltt konditionell stark abbauten und um einen Zweitorerückstand nicht her- umkamen. Die Chancen des HCB auf den Aufstieg in die dritte Europapokalrundc sind Klassekorbball in Bozen Turnier

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Von Krise ist nichts zu spüren Meister Innsbruck besiegt Sturm Graz 3:0 / Austria Wien weiterhin an der Spitze \ Das derzeitige Dodi an der Spitze der österreichischen FußballbnndcsJiga zwi schen Anstria Wienjmd Wadcer Innsbruck hält auch weiterhin an. Die Wiener kamen in Graz gegen deh bisher so starken Aufsteiger Grazer AK zu einem sicheren 2:0-Erfolg, während sich die Tiroler auf eigener Anlage gegen die zweite Grazer Elf, Sturm Graz, deutlich mit 3:0 durchsetzen konnten. Etwas überraschend

Graz gab es dann im Treffen auf heimischem Boden lediglich ein mageres, torloses Remis. Von einem Schock der Meisterelf nach dem 0:3 bei Austria Wien war im Heim spiel gegen Pokalfinalisten Sturm Graz kerne Spur mehr zu sehen. Das Mittel feld der Innsbrucker zeigte einen deut lichen Formanstieg, war es doch an allen drei Treffern beteiligt. Die Tiroler beherrschten ihren Gegner in der beson ders schnell geführten Partie von Be ginn an, wobei der Grazer Torhüter mit tollen Abwehrreaktionen

einen Zähler einbüßen, und somit Austria Wien den Weg räumen. Rapid Wien und Austria Salzburg werden in ihren Heimspielen natürlich danach trachten, ihre Erfolge aus den Hinspie- Ten zu wiederholen und den Abstaijd zur Spitze unverändert zu lassen. Graz« AK—Austria Wien .... 0:2 Innsbruck—Sto rno G raz 3:0 Klagenfurt—VÖEST Linz . . T:l Linz« ASK—Rapid Wien .... 0:1 Admira/Wacker—Salzburg .... 0:1 1. Austria Wien 7 4 2 1 12:5 10 2. Innsbruck 7 4 2 t 12:8 10 3. Rapid Wien 7 4 0 3 10:8 8 4. VÖEST Linz

7 1 5 1 10:9 7 5. Salzburg 7' 2 3 2 9:9 7 6. Admira 7 3 1 3 9:10 7 7. Sturm Graz 7 2 3 2 11:9 7 8. Graz« AK 7 T 4 2 10:11 6 9. LASK 7 1 3 3 8:11 5 10. Klagenfurt 7 1 1 5 4:12 3 Mennea stellt die Bestzeit ein Palermo: Der Sprinter läuft die 100 Meter in 1Ò Sekunden Italien« Wdtklavxspiinter Pietqo Mennea war bei dem am Mittwoch in Paiamo abgeschlossenen zweilagigen IrirfaratMrrtkiBinirfkampf imfirii Finnland die ho- anaragmdc Erscheinung. Bei horhaofiTriirhm Temperaturen, usterdcaea die Gäste ans dem hohen Norden

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Favo riten nach Holland gereist, dürften ln einer Woche aber kaum Probleme haben, den holländischen Meister vor eigenem Publi kum auszuschallen. Die Termine der drit ten Runde im Europapokal stehen auch schon fest. Es sind der 2. und der II. No vember. Wer wird jetzt auf den Gewinner des Zweikampfes Heerenveen—Rießcrsce treffen? Der ATSE Graz oder der HC Bo zen/Despar? „Frerotti“-Turnier in einer Woche / Einen Tag nach dem Europapokal-Rück spiel des HC Bozen/Despar beginnt in der Messehalle

Die Sarner richten Rangelturnier aus Um den „Jahrmarktpokal“ geht es am kommenden Sonntag in Samthein, wo auf der Platzmann-Anger-Wiese ein Ran gelwettbewerb zwischen dem Passeicr- tal, dem Pustertal und dem Samtal aus gerichtet wird. Der Beginn dieser si cherlich Interessanten Veranstaltung Ist für 15 Uhr vorgesehen. Der Europapokal im Eishockey auf einen Blick Alle Spiele der ersten Runde: Heerenveen—Bilbao . . . 9:3. 21:2 Bozen/Despar—Gap . . . 8:4, 15:5 ATSE Graz—Fercncvaros . . 4:1, 5:3 Manglcrud

wirkte in der Verteidigung oft desorganisiert, die Teamkarriere von Libero Björn Nord- qvist, der’sein 115. Länderspiel bestritt, dürfte sich ihrem Ende zuneigen. Auch Ronnie Hellström hat man schon bes- Die Wiener machen Jagd auf Graz ln Österreich beginnt die Eishockey-Meisterschaft - Am Dienstag: Graz gegen WEV In Österreich • beginnt an diesem Wochenende die Eis hockeymeisterschaft. Neben Titelverteidiger ATSE Graz’ ge hört in erster Linie der WEV zum engsten Favoritenkreis. Wie Coach Walter

, daß der Austrokanadier am kommenden Dienstag in Graz nicht gegen den ATSE. antreten kann. Sollte Cunningham nach sei ner „Karenzzeit“ immer noch als „Legionär“ gelten, dann wird man in Wien den zweiten Ausländer neben Roger Lamoureux, Bernardo Clubbc, heimschicken müssen. Die ersten zwei Spieltage der österreichischen Meisterschaft: Samstag, 7. Oktober: WEV—Innsbruck, Villach—ATSE Graz, Salzburg—Klagenfurt, Kapfenberg—Feldkirch; Dienstag, den 10. Oktober: Feldkirch-Salzburg, Innsbruck—Villach, Kla genfurt—Kapfenberg

, ATSE Graz—WEV. scr gesehen. Vom Mittelfeld gingen fast keine Ideen aus und die Sturmspitzen Grönhagen und Wendt vermochten sich nie entscheidend durchzusetzen. Gefähr lichster „Stürmer“ der Schweden war der rechte Verteidiger Borg, der aber mehrmals in der Abwehr fehlte. Bei den Siegern bot Keeper Michalik eine tadellose Partie, die Verteidigung um Libero Ondrus schlug sich gut, im Mittelfeld war Pollak noch der Beste, im Angriff ging von Masny die größte Wirkung aus. Dem 1:0 in der 15. Minute ging

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Austria strebt nach dem 2:0-Erfolg in Graz gegen Sturm weiterhin einer erfolgrei chen Titelverteidigung entgegen, beträgt der Vorsprung der Wiener auf den zweitplacierten GAK doch noch immer vier Punkte. Der GAK, der aus Salzburg beide Punkte entführte, und der LASK, der sich durch ein Tor von Hold in der 91. Minute in Linz gegen die Vienna 1:0 durchsetzte, haben die UEFA-Cup- Qualifikation so gut wie in der Tasche, da die Verfolger Punktecinbußcn hin nehmen mußten. VÖEST erreichte dabei immerhin

linger haben, könnte die Krankl-Elf aber noch abfangen. Die Wiener Austria ist nun schon seit 9 Runden unbesiegt und feierte mit dem 2:0 in Graz ihren fünften Aus wärtserfolg. Sturm hat nun schon 16 Runden nicht mehr gewonnen und kassierte die erste Niederlage nach fünf Remis. Der GAK ist nach seinem 7. Aus wärtssieg seit sechs Runden ungeschla gen. Der LASK wurde sogar schon 10 Runden nicht mehr besiegt, für Rapid war es die zweite Heimnieder lage (nach dem 0:1 gegen die Vienna), Maradona mit half

(86.), 2:2 Ritter (88.). Austria Salzburg—Gruzer AK 1:2 (1:1); SR: Uogendorfer; Zuschauer: 5000; Tore: 0:1 Vidalli (II.), 1:1 Weiss (31.). 1:2 Stein- buuer (71.). Rapid Wien—Admira Wacker 1:2 (0:1); SR: Malik; Zuschauer: 16.500; Tore: 0:1 Gallos (15.), 1:1 Perovic (61.), 1:2 De- muntke (80.). Sturm Graz—Austria Wien 0:2 (0:1); SR: Pernkopf; Zuschauer: 6500; Tore: 0:1 Pro haska (40.), 0:2 Schachncr (75.). • Torschützenliste: 30 Tore: Schachncr (Austria Wien) 17 Tore: Koglbergcr (Linzer ASK) 12 Tore: Drabits

(Wiener Sportklub) 10 Tore: Krankl (Vienna Wien), Kreuz (VÖEST Linz) 9 Tore: Schilde (Austria Salzburg) • Der nächste Spieltag. Dienstag. 6. Mai: Grazer AK—Rapid Wien. Admira/Wacker —Linzer ASK, Vienna Wien—Wiener Sport klub, VÖEST Linz—Sturm Graz, Austria Wien—Austria Salzburg. Salzburg —GAK 1:2 LASK —Vienna 1:0 Sportklub —VÖEST 2:2 Rapid — Admira t :2 Sturm Graz — Austria 0:2 1. Austria 30 16 10 4 69:51 42:18 2. GAK 30 14 10 6 38:50 38:22 3.1.ASK 50 12 15 5 44:28 37:23 4. VÖEST

30 12 8 10 46:57 52:28 5. Rapid 30 10 10 10 58:32 50:30 6. Salzburg 30 11 7 12 52:44 24:51 7. Admira 30 8 II 11 30:48 27:33 8. Sportklub 30 6 10 14 45:53 22:38 9. Sturm Graz 30 5 12 13 28:47 22:38 10. Vienna 30 8 5 17 33:53 21:39 von der Partie tionskämpfe, wobei Arnoux erst im Fi nish tarier passierte und damit den vier ten Rang sicherstellte. Anfangs war der Sieger von Brasilien und Südafrika an fünfter Stelle gelegen, war aber dann in der 18. Runde auf Platz zehn zurückge- fallcn, ehe er sich im weiteren Rcnn- verlauf

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auf Spitzenreiter Austria Wien verlor Titelverteidiger SSW Innsbruck am 11. Spieltag der österreichischen ersten Fußballdivision durch seine 0:1-Niederlage beim Wiener Sportklub. Auf Platz drei schob sich Rapid Wien, das beim Linzer ASK mit 3:1 die Oberhand behielt, während sich Sturm Graz mit seinem 5:2-Erfolg gegen VÖEST Linz auf Rang vier etablierte. Für die Überraschung der Runde sorg te der Wiener Sportklub, der Meister SSW Innsbruck mit 1:0 bezwang. Die Hausherren griffen den großen Gegner zunächst

zenreiters, der zwar verdient gewann, die Erwartungen jedoch in keiner Wei se erfüllte. Eine Stunde lang zeigte Sturm Graz einen ansprechenden Offensivfußball, der auch alsbald zu zählbaren Erfolgen führte. Erst als die Hausherren sichtbar zurücksteckten, kam VÖEST Linz noch zu einer Resultatsvcrbesserung. Mit dem 2:0 gegen Vienna Wien schaffte Admi ra/Wacker den Muß-Sieg, den es so dringend benötigte, um sich ins Tabel- lenmittelfeld abzusetzen. LASK—Rapid Wien !':S (0:0); SR.: Swo- boda; Zuschauer

: 4000; Tore: 0:1 Krankl (46.). 0:2 Krankl (65.), 0:3 Krankl (68.), 1:3 Zamut (85.). Austria Wien—GAK 3:0 (1:0); SR.: Dr. Ha ger; Zuschauer: 1800; Tore: 1:0 Parits (9.), 2:0 Parits (59.), 5:0 Martinez (65.). Admlra/Wackcr—Vienna Wien 2:0 (2:0); SR.: Wöhrer; Zuschauer; 1000; Tore: 1:0 Demantke (1.), 2:0 Cemy (37.). Sturm Graz—VÖEST Linz 5:2 (4:0): SR.: Bind; Zuschauer: 5000; Tore: 1:0 Seneca (8.), 2:0 lurtin (13.), 3:0 Seneca (20.), 4:0 Ringert (35.), 5:0 Haas (50.), 5:1 Orlncr

(58.), 5:2 Breitenberger (80.). Sportklub—SSW Innsbruck 1:0 (1:0); SR.: Jungwirth; Zuschauer: 7000; Tor: 1:0 Sla- rek (17.). STfiHLscHaJUOLLe Torechützcnliste: 12 Tore: Krankl (Rapid Wien) 6 Tore: Happich (Wr. Sportklub), lurtin (Sturm Graz), Parits (Austria Wien) 5 Tore: Pirkner (Austria Wien), Hinter- maicr (VÖEST Linz), Gassner (Admira/Wacker), Haas (Sturm Graz), Demantke (Adraira/Wak- ker) 4 Tore: Krieß (SSW Innsbruck), Köglber- gee (Linzer ASK). Seneca (Sturm Graz) 1. Austria Wien 2. Innsbruck 3. Rapid Wien

4. Sturm Graz 5. Vienna Wien 6. Sportklub 7. Admira/Wacker 8. VÖEST Linz 9. LASK 10. Grazer AK 11 7 3 1 26:14 17 11 6 2 3 15:7 14 1 5 3 3 22:12 15 115 2 4 21:19 12 11 5 2 4 12:16 12 II 4 2 5 13:18 10 11 3 3 5 17:19 9 11 3 3 5 15:20 9 11 3 2 6 14:20 8 11 0 6 5 6:16 6 Der nächste Spieltag, 5. November: Rapid Wien—Sturm Graz, VÖEST Linz—Wiener Sportklub, SSW Innsbruck—Admira/Wak- ker, Vienna Wien—Austria Wien, Grazer AK—Linzer ASK. Simmering mischt immer noch mit 2. österr. Division Kittsce—Donawitz

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handelt es sich bei dem EHC Mün chen 70 ja um einen rein deutschen Verein. Die Rechtfertigung eines HCB-Funktionärs, „die offizielle Be zeichnung erhalten wir vom jewei ligen Klub“, ist fürwahr billig. Man darf wohl kaum annehmen, daß der Münchner Verein sich selbst als EV Monaco bezeichnet. Ein weiteres Beispiel, daß man es mit der Klubbezeichnung der Gastvereine in Bozen nicht sehr ernst nimmt: Nächster Gegner der Weiß-Roten ist — den angeschla genen Plakaten zufolge — der HC Graz. Ob es sich dabei

um den stei rischen B-Verein Grazer AK oder den erstklassigen ATSE Graz han delt, scheint die Bozner Funktio näre nicht im geringsten zu berüh ren. Vielleicht sollte man doch die Briefköpfe der Klubs, die man zu Spielen erwartet, besser studieren, bevor man den Druckauftrag für die Ankündigungen aufgibt. Schließ- 2 vL e JnÌ a ^i nt Zn%f e LV^' Nach dem eindrucksvollen 17:2-Sieg ■nen Vereins, wenn man die Anhan- AO ,,, ... „ , r- n ger wissen läßt, wer eigentlich ge- £-1 ^ Klagenfurt über den EC Kitz- gen

verärgert sind. Oder haben sie 19 u 4 , dc f Tlt ® e,nes osterreichi- nicht das Recht, zu erfahren, wer E.shockeyme.sters „abonnierten“ sich hinter dem geheimnisvollen KA , C ., em ^j 1 ab Überragende Spieler HC Graz nerhimt ? t in beiden Mannschaften waren die em- veroirpr. j stigen udSSR-Nationalen Zypalow und Koslow. Der KAC legte in Graz mög- Letzte Meldungen: licherweise den Grundstein zur Titel- : Verteidigung. Die Grazer hingegen ha- r,,nL_|i ben bewiesen, daß sie nicht mit zuviel rUUDail

Eishockeymeisterschaft erzielt haben, geben ihm recht, wenn er sagt, „die WEV hatte in Bozen nur Glück“. Die Bozner haben die Gefährlichkeit eines Krulicki bereits vor Wochenfrist am eigenen Leib erfahren. Gelingt nun Ron Krulicki, einem Bruder des für den WEV spielenden Jim, in der Talfer stadt ein ähnlicher Streich? Der Spieler- Meister KAC in Graz gestoppt WEV verliert „Bierkrügelderby“ / IEV unterliegt Feldkirch trainer gehört neben den Routiniers Just und Lazar zu den schlagkräftigsten Aktiven des GAK. Vom HC Bozcn

Chancenauswertung zu einem Er folg kommen können. Die Begegnungen am dritten Spieltag (21. Oktober): AC Klagenfurt—HC Salzburg, EC Kitzbühel—ATSE., Graz, WAT .Stadlau—IEV, VEU Feldkirch— WEV-Schwechater. 1. Dynamo Moskau 3 3 0 0 23:9 6 2. CSKA Moskau 2 2 0 0 9:2 4 3. Spartak Moskau 2 2 0 0 13:7 4 4. Woskresensk 3 2 0 1 15:9 4 5. Swerdlowsk 2 1 0 1 5:11 2 6. Torpedo Gorkij 1 0 0 1 3:8 0 7. Krilija Moskau 2 0 0 2 5:9 0 8. SKA Leningrad 2 0 0 2 2:10 0 9. Tscheljabinsk 3 0 0 3 12:22 0 Vierte Runde der CSSR

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...“ Dabei hatte Annemarie Proli schon am Dienstag geheiratet. Offenbar 1 wußten nicht einmal ihre engsten Freundinnen davon, sonst hätten sie sicherlich in Innsbruck die Gelegenheit wahrgenommen, um die dreifache Weltpokalgewinnerin gebührend zu feiern. Die 20jährige gab jedenfalls auf dem Standesamt in Eben im Pongau dem 24jährigen Skiverkäufer Herbert Moser aus Rad- städt das Jawort,'.. V. ' . KAC verliert 4:5 Graz in Führung Vier Stammspieler hatten dem WEV den Rücken gekehrt —. kein Wunder

, daß man fürchtete, Wien würde wieder zur „Eishockey-Provinz“ werden, ist mit WAT Stadlau heuer doch nicht zu rech nen. Ausgerechnet „Provinzler“ WEV ‘verhelf dem ATSE Graz am fünften Spieltag der österreichischen Eishockey- Bundesliga auf den Thron. Mit seinem sensationellen 5:4-ErfoIg über den AC Klagenfurt verlieh WEV der Meister schaft neue Spannung. Gleichzeitig wahr te der ATSE Graz in Feldkirch gegen die Vorarlberger Eishockey-Union - seine Chance und gewann 6:1. Dank dem bes seren Torverhältnis gegenüber

dem österreichischen Rekordmeister AC Kla genfurt haben die Steirer die Tabellen spitze übernommen. In einem weiteren Punktspiel kam der Innsbrucker ECS in der Olympiahalle zu einem eindeutigen 14:1 über WAT Stadlau, während die Truppe von Adelbert St. John in Kap fenberg zu einem harterkämpften 3:5- Erfolg kam. WEV—AC Klagenfurt 5:4 (2:3, 1:0, 2:1) Kapfenberg—HC Salzburg .... 3:5 (1:1, 2:4, 0:0) ECS Innsbruck—WAT Stadlau . . .14:1 (3:0, 4:1, 7:0) VEU Feldkirch—ATSE Graz ... 1:6 (0:1, 1:2, 0:3) . • , der ewige

11 3 2 6 15:19 8 18. Duisburg 12 2 2 8 13:23 6 Fußball in Österreich Ergebnisse der 13. Runde: Sturm Graz—VÖEST Linz .... 0:1 SW Innsbruck—Radenthein .... 4:1 SC Eisenstadt—Vorw. Vorarlberg . . 4:2 Vienna—Alpine Donawitz .... 2:0 Klagenfurt—Rapid Wien . . . . . 2:3 Admira/Wacker—GAK 4:1 LASK—Austria Salzburg 1:2 1. VÖEST Linz 12 Utf • 9 2 1 24:7 20 2. SW Innsbruck 12 7 4 1 25:10 18 3. Austria Wien 11 7 3 1 25:12 17 4. Sturm Graz 13 7 1 5 10:13 15 5. Rapid 11 5 5 . 1. 23:12- 15 6. Salzburg 13 6 3 4 18:12 15 7. Radenthein

allen, die unseren lieben Toten zur letzten Ruhestätte begleitet, am Sterbegottes dienst teilgenommen und ihn durch Blumen-, Kranz- und Gedächtnisspenden geehrt haben. M e r a n, am 22. Oktober 1973. MARIA PUTZ MIT SOHN TONI 1. ATSE Graz 5’ 1 4 0 1 30:12 8 2. AC Klagenfurt 5 4 0 1 35:21 8 3. ECS Innsbruck 5 3 1 1 46:19 7 4. WEV 5 3 0 2 22:31 6 5. HC Salzburg 5 1 2 2 21:29 4 6. Kapfenberg 5 2 0 3 14:21 4 7. Feldkirch 5 1 0 4 22:33 2 8. WAT Stadlau 5 0 1 4 7:31 1 Der MAC Kaltem stellt sich vor Erst im Juni 1973

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18 „Treffer wurden in den fünf Begegnungen er, zielt (trotz eines torloscn Remis in Graz), Meister Innsbruck kassierte beim Lipzcr ASK seine erste Saisonnicderlagc, Pokulvertcidigcr Austria Wien kam vor eigenem Publikum gegen VÖEST Linz über ein 1:1 nicht hinaus und schließ lich fegten die Hüttcldorfcr „Kanonie re“ den Wiener Sportklub mit 7:2 vom Plutz. Fußballwerbung betrieb un diesem Wochenende der Linzer ASK, der in einem packenden und spannenden Match vor allem in den zweiten 45 Mi nuten Meister SSW

Halbzeit — wie aus einem Guß. Die Rapidangriffswelle — einmal ins Rollen geraten — wälzte den aus den Fugen geratenen Gegner mitleidlos nie der. Ihrem ersten Meisterschaftssieg schien die Elf von Admira Wacker gegen Sturm Graz entgegenzusteuern. Nach zwölf Mi nuten führte man bereits mit 2:0, doch am Ende hieß es (verdientermaßen) 2:2, wobei die Grazer in den Schlußminuten weitaus mehr Spiclanteile besaßen. — Eine ausgeglichene und gute Partie er lebten die Zuschauer in Graz, wo es Vienna Wien

ausgezeichnet verstand, die Angriffsbemühungen der Gastgeber spätestens vor dem eigenen Strafraum zu unterbinden. Adraira/Wacker—Sturm Graz 2:2 (2:1); SR.: Wöhrer: Zuschauer: 2000; Tore: 1:0 Onger (4.). 2:0 Slrasser (12.). 2:1 Ringert (43.). 2:2 Jurtin (87.). Austria Wien—VÖEST Linz 1:1 (1:0); SR.: Rück; Zuschauer: 4500; 1:0 Gasselieh (35.). 1:1 Roßkogler (60.). Linzer ASK—Innsbruck 2:1 (1:1); SR.: Lat- zin; Zuschauer: 9500; Tore: 0:1 Welzl 133.), 1:1Vukasinovic (4t.), 2:1 Vuckovic (73.). Grazer AK—Vienna

Wien 04); SR.: Kiok- ker; Zuschauer: 4000. Wr. Sportklub—Rapid. Wien 2:7 (1:2); SR.: Swoboda; Zuschauer: 104)00; 0:1 Krankl (19. — Elfmeter). 1:1 Happlch (28. — Elf meter), 1:2 Krause (37.), 1:3 Krankt (49.), 1:4 Krause (54.), 1:5 Walzer (61.). 1:6 Krankl (81.), 1:7 Krejcirik (83.), 2:7 Demel (90.). Torschützenllsle 6 Tore: Krankl (Rapid Wien) 5 Tore: furtin (Sturm Graz) 4 Tore: Krlcss (SSW Innsbruck), Parits, Pirkner (beide Austria Wien) 3 Tore: Poindl (Vienna Wien), Happich (Wr. Sportklub

) 1. Rapid Wien 2. Austria Wien 3. Innsbruck 4. Linzer ASK 5. Sturm Graz 6. Vienna Wien 7. VÖEST Linz 8. Sportklub 9. Grazer AK tO. Admira/W. 13:5 12:6 9:4 5:5 9:10 6:8 4:7 7:12 3:7 5:9 Der nächste Spieltag, Dienstag, 6. 9.: Rapid Wien—Vienna Wien, SSW Innsbruck—Gra zer AK, VÖEST Linz—Linzer ASK, Sturm Graz—Austria Wien, Wr. Sportklub—Ad- mira/Wacker. Salzburg bereits zwei Punkte voraus Österreich — 1. Division Kapfenberg—Heid Slockcrau , . Klagcnfurt—Dornbirn ASK Salzburg—Kiltsee ' Eisenstadt

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Wacker glatt mit 2:0 durch. Der Dritte im Favoritenkreis, Ra pid Wien, gewann bei Sturm Graz und ist somit ebenfalls noch unbesiegt. Meister SSW Innsbruck gewann bei Admira Wacker verdient, aber er wur de in keiner Phase wirklich gefordert. Vor der Pause beherrschten die Gäste eindeutig die Szene, nach dem Wechsel schalteten sic zurück, wodurch die Ad- mirancr etwas besser ins Spiel kamen. Die beiden Mannschaften trieben ihr un produktives Gckickc allerdings so weit, daß zehn Minuten vor Spielende

die Zu schauer in Sprcchchürcn „Aufhören, uufhören!" riefen. Mindestens um eine ganze Klasse bes sere war die folgende Partie zwischen den beiden Wiener Stadlrivalen 'Austria und Vienna. Sechs von acht möglichen Zählern hatten die „Veilchen“ im Vor jahr an Vienna abgegeben, und auch dies mal mußten sie gegen ihren zum „Angst gegner“ gewordenen Gegner hart kämp fen. Die zweite 1:3-Niederlage im zweiten Heimspiel setzte es für Sturm Graz im Treffen mit Vizcmcisler Rapid Wien. Die Hütlcldorfcr gaben fast

ihre Positionen, waren stets anspielbar. kurzum der Neuling zeigte ein hervorragendes Spiel. Admira/Wackcr—SSW Innsbruck 0:2 (0:2); SR.: jungwlrth; Zuschauer: 6000; Tore: 0:1 Wclzl (20.), 0:2 Forslingcr (31.). Austria Wien—Vienna Wien 5:3 (1:1): SR.: Wöhrcr; Zuschauer: 7500: Tore: 0:1 Pe- rlschu (39. — Elfmeter). (:1 Pirkner (43. — Elfmeter), 1:2 Poindl (47.). 2:2 Purits (52.), 3:2 Pirkner (55.). 3:3 Caha (56.), 4:3 Pirk- ner (72.). 5:7 Drazan (85.). Sturm Graz—Rapid Wien 1:3 (1:1); SR.: Foidl: Zuschauer

: 12.000: Tore: 0:1 Krunkl (2.). 1:1 Kulmer (25.). 1:2 Krankl (51.). 1:3 Pajcnk (90.). Linzer ASK—Grazer AK 2:1 (1:0); SR.: Nchoruy: Zuschauer: 4500; Tore: 1:0 Vu- kasinovic (15.). 1:1 Honjcc (50.), 2:1 Vueko- vie (75.). Wr. Sportklub—VÖEST Linz 3:0 (2:0); SR.: Hucck; Zuschauer: 3500; Tore: 1:0 Happieh (25. — Elfmeter). 2:0 Ritter (30.). 3:0 Hap- pich (55. — Elfmeter). Torschützcnliste 4 Tore: Kriess (Innsbruck), Parils (Austria Wien) 3 Tore: lurtln (Sturm Graz), Krankl. (Ra pid Wien), Pirkner (Austriu

Wien), Poindl (Vienna Wien). Admira/Wackcr—SSW Innsbruck . . 0:2 Austria Wien—Vienna Wien . . . 5:3 Sturm Graz—Rapid Wien 1:3 Linzer ASK—Grazer AK 2:1 Wr. Sportklub—VÖEST Linz ... 3:0 1. Austria Wien 3 3 0 u 10:4 6 2 Innsbruck 3 3 u t) 7:1 6 5! Rapid Wien 3 2 t u 5:2 5 4. Wr. Sportklub 3 2 0 1 4:2 4 5. LASK 3 1 0 2 3:4 2 6. Vicnnu 7 1 t) 2 6:8 2 7. Sturm Graz 3 1 u 2 4:7 2 8. Admira/Wackcr 3 0 1 2 3:6 1 9. Grazer AK 3 0 \ 2 2:6 1 10. VÖEST Linz 3 ü I 2 2:6 1 Die nächsten Spiele: Dienstag

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—SC Ritten . . . 15:1 (2:0. S:0. 5:1) 1. Latemar 2 2 0 0 7:5 4 2. Bruneek 3 1 1 1 20:10 5 3. Grödcn 2 ! 1 0 10:5 3 4. Meran 2 0 0 2 5:7 0 Serie C, Kreis C SV Kaltem—HC Fiemme . . 3:5 !. Rentsch 1 1 o' 0 6:4 2 2. Fiemme 1 1 0 0 5:3 2 5. Kaltem 2 0 0 -> 7:11 0 ln die Meisterschaft noch nicht eingegriffen haben Klausen und Neumarkt. Eisftacltey m ZaUte* österreichische Bundesiiga Kapfenberg—ECS Innsbruck . . 1:3 ( 0 : 1 , 1 : 0 . 0 : 2 ) HC Salzburg—ATSE Graz . . 4:3 (3:2, 0:1. 1:0) WEV—AC Klagenfurt

1:3 (0:2, 0:0, 1:1) VEU Feldkirch—WAT Stadlau . . *1:2 (1:1. 5:0, 5:1) 1. Klagenfurt 20 16 ■» 108:5^ 54 2. Innsbruck 20 11 4 5 95:62 2ö 3. ATSE Graz 20 9 5 6 84:61 23 4. Feldkirch 20 10 -> 51 95:87 v> 5. Salzburg 20 9 5 8 85:85 :T 6. Kapfenberg 20 7 l 12 77:92 ! 5 7. WEV 20 5 4 15 54:8" 10 S. WAT Stadiuu 20 4 1 15 PS:12^ 9 Zweite österreichische Liga Leoben—EHC Lustenau . . Villacher SV—FC Kitzbühel Deutsche Bundesiiga Düsseldorfer EG—FC Bad Töi (4:0. 3:0. 2:0) EV Landshut—Berliner SC . (5:2. 0:1. !:t) Kölner

FC—SC Rieüersee (1:2. 2:0. l:0i KrofclJer FC—VfL Bad Nauhe (2:0. 0:2. !:2> EV [Tissen — FV Rüsenhelm (2:0. 2:4. 1:0) 1. Berliner SC 27 18 c 5 2:10 18:0 0 0:4 155: Graz—Innsbruck — wer wird Zweiter? Eishockey in Österreich: KAC nicht zu stoppen — ATSE verliert in Salzburg 3:4 Unaufhaltsam marschiert der AC Klagenfurt in der Eis- hockey-Bundrtligu Österreichs dem Meistertitel entgegen. Die Kärntner gaben sich auch in der 20. Runde keine Blöße und siegten in Wien gegen den WEV 3:1. Es war ein harterkämpf- tcr

. Im. Kampf um Platz zwei etwas an Terrain eingebüßt hat Titelverteidiger ATSE Graz, der sich in Salzburg ziemlich überraschend mit 3:4 geschlagen geben mußte, ln dieser Partie ging es äußerst spannend zu. Salzburg führte nach zehn Minuten 2:0. der Titelverteidiger glich jedoch aus, und noch vor der ersten Sirene schaffte Lilyholm die 3:2-Führung. Int Mitteldrittel glückte Graz abermals der Ausgleich. Klatt erhöhte für Salz burg zum 4:3, was den Sieg bedeutete. Tabellensehlußlieht ist weiterhin

die Mannschaft von WAT Stadlau, die in Feld kirch mit 2:11 abgefertigt wurde. Die nächsten Spiele. 16. De zember 1975: WEV—ECS Innsbruck. ATSE Graz—KAC. Feldkirch—Salzburg, Studlau—Kapfenberg, wobei das Schla gerspiel in Graz über die Bühne geht. T E\ LanJshut 2" ÌP 5 ,X 129:99 *4 5. Krefe'der FV 27 15 4 8 ! “*4 : ! ,'e 'i 4. Dü-seldort 27 14 5 8 124’.’ -> 5. EV l-üssen 2- 12 4 11 Hk'-. 1 24 :s p. Kölner FC 2" 10 P 11 llP’HV 2o IG.! S.'.unenn 2 ~ 0 ' 15 4h;_V :i X. SC Riede

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Liga nicht halten. Wer der dritte Absteiger ist, steht noch nicht fest, da Eisenstadt weiterhin gewinnt und die Mannschaften wie Sturm Graz, Vienna und Austria Wien einholen kaiin. Tref fen wird es wahrscheinlich Sturm Graz, der wohl 25 Punkte aufweist, doch um zwei Spiele weniger als Eisenstadt aus getragen hat. Die Austria Wien hat sich insofern gerettet, als sie einmal die Vienna mit 2:0 bezwang und trotz zweier Spiele im Rückstand jetzt schon die bessere Tordifferenz als Sturm Graz aufweist

. Man kann also mit Wiener Neustadt, Vorwerk Bregenz und Sturm Graz als Absteiger rechnen. Recht gut hielt sich hingegen der andere Grazer Verein, Grazer AK, der durch das 1:1- Unentschieden gegen VÖEST Linz den dritten Platz eroberte und somit am UEFA-Cup teilnehmcn kann. Der LASK hingegen hat die Teilnahme am UEFA- Cup durch die 5:0-Niederlage in Graz gegen den Sturm nicht erreicht. Ad mira/Wacker, das diese Woche vier Punkte einbüßte, kann auch nicht am UEFA-Cup teilnehmen. Schützenkönig dieses Fußballjahres

ist der vom SW Innsbruck von Bayern Hof engagierte Mittelstürmer Breuer, der es auf 22 Tore brachte. Emmerich von der Kla genfurter Austria brachte es auf 20 Tore. Die anderen Schützen rangieren weit dahinter. Ergebnisse der 30. (letzten) Runde: VÖEST/Llnz—Grazer AK . . . SC Eisenstadt—Wiener Neustadt . Austria/Klagenfurt—SW Innsbruck Admira/Wacker—Austria/Salzburg Austria/Wien—Vienna/Wicn . . Sturm/Graz—Linzer ASK . . . Wiener SC—rAIplne Donawitz . . Vorwerk Bregenz—Rapid/Wien . . Nachtragsspiele am Freitag: Wiener

9 10 39:40 31 9. Alpine Donawitz 30 10 9 11 36:52 29 10. Klagenfurt 3011 4 15 32:47 26 11. Austria Wien 28 10 5 13 49:39 25 12. Vienna 29 9 7 13 38:49 25 13. Sturm Graz 30 8 9 13 29:39 25 14. Eisenstadt 28 9 4 15 33:39 23 15. Bregenz 30 9 417 36:54 22 16. Wr. Neustadt 29 3 6 20 22:67 12 AC Milan bezwingt Juventus mit 6:3 Italienische Cupsieger 1922 AC Vado 1935/36 AC Torino 1936/37 AC Genoa. 1937/38 AC Juventus 1938/39 AS Ambrosiana/Inter 1939/40 AS Fiorentina 1940/41 AC Venezia 1941/42 AC Juventus 1942/43 AC Torino

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für die jugosla wische Mannschaft haben die Spiele in der Liebenau-Eishalle. Zahl reiche jugoslawische Autobusse und Privatautos kommen nach Graz, die Fans der „Jugos “ machen sich in der Halle immer lautstark bemerk bar. Sie hatten auch gestern wie der allen Grund zum Feiern, denn ihre Mannschaft war -im „Derby“ gegen Italien den Azzurri überlegen. Interessanterweite hatte man vor den Italienern trotz deren Nieder lagenserie überraschend großen Re spekt. « Zu den erklärten Lieblingen des Grazer Publikums

der meisten Italiener.“ Graz ist in diesen Tagen, als zweit größte Stadt Österreichs, Schauplatz der „zweitgrößten“ Eishockey-Welt meisterschaft. Meist hat man aller dings den Eindruck, als ob es in der Liebenau-Eishalle um über haupt nichts ginge. Fünfzig (!) zah lende Zuschauer wohnten dem Spiel Italien—Rumänien bei. Für eine hervorragende Stimmung sorgen allerdings die Schulkinder, die für die Vormittagsspiele Freikarten er halten. * Zufrieden war Auswahltrainer Robetin mit den Leistungen

. Gestern nun mußten drei Nationalspieler' 'die Koffer packen. Es handelt sich um Raimondo Re fatti, Orlando De Toni und Robert Baumgartner. Offensichtlich hatten sich die drei nicht an die „Spiel regeln“ gehalten. Einzelheiten zu diesem Fall waren nicht in Erfah rung zu bringen. Fra az Sinn Trotz Niederlage — ein gutes Spiel Jugoslawien schlug gestern in Graz die italienische Eishockey-Nationalmannschaft 8:4 Von unserem nach Graz entsandten Redaktionsmitglied F. Sinn Wie eigentlich schon erwartet, gab

sich ein, als der während der ganzen Weltmeisterschaft nie besonders in Erscheinung getretene Fabio Polloni wenige Meter vor dem Tor Knezs gefoult wurde. Kaltblütig verwandelte Gallo den gegebenen Pe nalty. Begeisternde Szenen erleben die Eishockeyanhänger derzeit im Liebenau-Stadion zu Graz, wo die Weltmeisterschaften der Gruppe B aus- getragen werden. Die DDR-Auswahl ist auf dem Weg zum Tumiersicg, zum Aufstieg in die höchste Spicciasse. Selbst die wilden An griffe der jungen Amerikaner konnten den Ostdeutschen nicht die Ruhe

nehmen, die nun einmal genauso erforderlich ist wie techni sches Können und kompromißloser Einsatz. Aus dem Spiel DDR—-USA Aufnahme: Elfriede Fischer, Graz Die letzte Gefahr ist nun gebannt DDR-Auswahl vor dem Turniersieg in Graz / Rumänen schlagen erstarkte Schweizer Die DDR, der große Favorit der diesjährigen Eishockey- Weltmeisterschaft der Gruppe B, hat das hohe Ziel, den Auf stieg in die oberste Gruppe, nahezu erreicht. Gestern abend fertigte die Truppe von Joachim Ziesche den letzten gefährli

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SPORT Hecht imäf Karpfen Knapp vor Schluß der Eishockèy- \V eltraeist erschaff der Gruppe B. in Graz kann man ei petfott ausspre chen: Ei'War ein gelungener Prolog zu der am Samstag besinnenden Weltmeisterschaft der Gruppe A ln Moskau. Dabei gibt es Parallelen zum Grazer Turnier: Wie in Graz, werden auch in Moskau nur zwei Teams für die „Eishockeykrone“ in Betracht kommen : Weltmeister CSSR und der Gastgeber, die UdSSR. Im „Karpfenteich“ der Gruppe A schwimmt jedoch ein „Hecht“: Schweden

den „Zwang“ spüren, der uns Im letzten Jahr in Prag fast Sieg und Titel gekostet hätte: das „Muß“ im eigenen Haus, jeden Gegner zu schlagen. ln diesem Treffen der „großen Drei“ werden die restlichen Teams der Gruppe A, Finnland, Polen und die Bundesrepublik Deutschland, nur Statisten abgeben, die nur mit spielen, um geschlagen zu werden. Denn für mehr wird es für sie im heurigen Jahr nicht /eichen. Frantisele Tilt al, „Kipine ..Zeitung“, Graz Letzte Chance im letzten Spiel Italiens Eishockey-Auswahl

hat heute noch Aussichten, dem Abstieg zu entgehen Von unserem nach Graz entsandten Redaktionsmitglied Franz Sinn . Bis zum allerletzten Augenblick bleibt das Eishockeytuniler der Weltmeister- scbafUgnippe B spannend. Lediglich zwei Spieltage stehen noch auf dem Programm, und noch Immer sind die beiden Absteiger nicht endgültig ermittelt. Wohl haben besten Aussichten“, in die Gruppe drei zu kom- Italien, Österreich und Japan die men, doch alle diese Einheiten — selbst Italien

• haben noch „Überlebenschancen“ Entscheidend ist in Graz auf jeden Fall, wie die beiden Rivalen der Azzurri. Österreich und Japan, abschneiden. Ob den Italienern im letzten Turnierspiel der für den Gruppcnerhnlt notwendige Sieg Uber die letzthin IcistungsmäBig stark nachlnsscndcn Japaner gelingt? Zweifellos wäre ein derartiges Ergeb nis eine echte Sensation. Voraussetzung für den Klassenerhalt ist weiterhin, daß Italien die Japaner mit mindestens zwei Toren Differenz bezwingt und sowohl Österreich als auch lapun

sein, den allmählich auf Touren kommenden Schweizern die Stirn z.u bieten. ‘Kl' ^ - . Vi 1 , *’ 1" ,} » : ,?*>■ »t,‘- 1 I ft* 1 - "• I ifr fb /Ci* W.«*-. :.L Die beiden großen Gegner der Italienischen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft der Gruppe B in Graz sind an den beiden letzten Spieltagen Österreich und Japan. Aus der direkten Begegnung dieser beiden Auswahlen stammt auch unser Bild, auf dem der große Spielmacher des rot-welß-roten Teams, der Klagenfurter Sepp Puschnig (Nummer 7), von einem Nippon

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