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Seite 1 von 8
Datum: 13.12.1941
Umfang: 8
L. 5.20: viertelsShrl. L. 15.50; halvj. L. 31.—; ganzj. L. 82.—; zusammen mit „Dolksbote' Land, ausgabe L.86.—, Ctadtausgabe L82.—. Ausland doppelt. 11-48. Verantwortlicher Direkt«: Rudolf Posch. Via Italo Balbo <12. — Conto cau«'postale Nr. 14=712 KriegserklSrung der Achse an Amerika Die Miiteilurig CkanoS an den amerikanischen Geschäftsträger. Rom, 11. Dezember, -ent« um 14 Uhr empfing der Außenminister 8raf Tiano im Palazzo Thigi den Geschäfts träger der Vereinigten Staaten Amerikas und machte

ihm folgende Mitteilung: „S. M. der König-Kaiser erklärt, daß sich Italien ab heute ul» im Kriegszustand mit den vereinigten Staaten von Amerika befindlich betrachtet.' Auf der Piazza Venezia Rom, 11. Dezember, vom Verband der Faschien wurde gegen Mit tag durch Radio eine Versammlung auf der Piazza Venezia angesagt. Auf das hin strömte eine unabsehbare Volksmenge dem Platze zu. Die ganze Stadt war in den Farben der Dreierpaktmächte beflaggt. Kurz vor 15 Uhr wurde auch auf dem Balkon des Palazzo Vene zia

und Ke japanische Regierang über folgende Bestimmungen geeinigt: 1. Italien, Deutschland und Japan werden den ihnen von den Bereinigten Staaten von Amerika und England aufgezwungenen Krieg mit allen ihnen zu Gebote stehenden Macht mitteln gemeinsam bis znm siegreichen Ende führen. 2. Statten, Deutschland «nd Japan verpflkch- ten sich, ohne volles gegenseitiges Einverständ nis weder mit den Vereiniaten Staaten von Amerika noch mit England Waffenstillstand oder Frieden zu schließen. 3. Italien, Deutschland

ihrer im Artikel drei ihres Abkommens vor gesehenen Zusammenarbeit verständige». Abbruch der Beziehungen Ungarn» zu Amerika Budapest. 11. D^emLer. Bei einem Mlnisterrate. der heute aLgehal- ten wurde, faßte die ungarische Regierung den! Beschluß, mit den Vereiniaten Sttaten vonj Nordamerika die diplomatischen Beziehungen abzubiechen. Der imgarislhe Gesandt« in Was-! hrngton wurde telegraphisch in die Heimat zu- ruckbcrufen. Rumänische Kriegserklärung au Amerika Bukarest, IS. Dezember^ Die rumänische Regierung

die Slowakei als im! Kriegszustand gegen die Il.S.A. und England! befindlich. Kongrcsr genehmigt Kriegserklärung Amerika» an Ke Achs« Buenos Aires. 12. Dezember. Berlin, 11. Dezeinber. Um 15 Uhr trat heute der Deutsche Reichstag zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Unter den Ehrengästen sah man auch den Eroß- musti von Jerusalem. Rach einem kurzen Ge denkwort auf die Cefallenen von Neichstags- prästdent Hermann Eöring ergriff der Führer und Reichskanzler das Wort. Der Führer betonte eingangs

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Seite 2 von 8
Datum: 05.09.1928
Umfang: 8
ekner endM- tigen Aussprache ausweich-u will. Zwischen Briand und dem be'gischen ''i.-ß--nminiü-r Hiiman- bas gestern -°b»r.ds Die Amerikaner wissen es besser? Rewyork. I. September. Ein hiesiges Blatt will aus guter Quelle er fahren haben, daß Deutschland für die Räumung des Rheinlnndes eine Milliarde Eiscnbahnbons in Amerika begeben werde, die dann Frankreich erhalten soll. Die Reparationssumme würde endgiltig festgesetzt und die alliierten Schulden an Amerika vermindert. Die Bcsatzungsmächte

räumen dagegen sofort die zweite Rhcinland- zone. Die dritte Zone wird erst geräumt, so bald Amerika die Schuldenoerminderung der Alliierten vornimmt. Wenn Amerika ablchne, so müsie es den Vorwurf tragen, daß es den Frieden Europas verzögere. Tagesneuigkeiken KSnigrbesuch in Venedig Venedig, 3. September. S. M. der König ist gestern 8.30 Uhr mor gens mit Hofzug hier eingetroffen und wurde am Bahnhof von den Spitzen der Behörden und einer großen Volksmenge begrüßt und stürmisch gefeiert

früh zu einem Fluge nach Amerika auf gestiegenen Flieger mußten wegen eines Defektes in der Oelleitung in Casablanca eine Notlandung machen. t Bei einem 3000 INeker-Laus plötzlich gestorben. Der Polizeiwachtmeister Ernst in Essen (Deutschland), der anläßlich des Sport festes der Schutzpolizei Esten einen 3000 Meter-Lauf bestritt, stürzte plötzlich mfolge Herzschlages nieder und war auf der Stelle tot. Der sofort herbeigeholte Arzt konnte nur nach den Tod ftststelle.a. MSerPlMW» Telegrammwechsel

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Seite 3 von 8
Datum: 12.07.1941
Umfang: 8
Daten Willkie. auch nach Nordirland amerika nische Truppen z» entsenden: ..Ich zögere nicht, zu erklären, daß die Regie rung des Ulster, falls die britische, sowie die amerikanische Regierung für die Zwecke der Atlantik-Schlacht ein solches Vorgelien als zu träglich erachten sollten, gerne ihre Zustimmung erteilen und ihr Möglichstes tun würde, um die Durchführung zu erleichtern.' Truppenstärke auf Island Kopenhagen, 11. Juli. Funksprüche aus Reykjavik geben nicht ein deutig

Be setzung noch auf der Insel bleiben. Kritisierte Beschwerde des Erstministers Churchill bei Roofevelt. . Newyork. 11. Juli. Die Beschwerde, welche. Churchill betm Präsi denten Rooseveu'wegen jener Indiskretionen, wie er sie nennt, erhoben hat, die vom demo kratischen Senator Wheoler vor der Besetzung Islands durch amerikanische Truppen begangen wurden, hat bei einem Großteil der öffentlichen Meinung in Amerika ^etne lebhafte kritische Reaktion ausgelölt, 'lWHMer hatte schon einige Tage

allen ihren Vertretungen in Amerika Weisungen erteilt, sie möchten alle amerika nischen Regierungen, Lei denen sie beglaubigt sind, zur Beteiligung an der Dermittlungs- aktion einladen. Keine deutsche Ansrage in Madrid und Lissabon. . B e r l i n, 10. Juli. Die Meldung, daß die deutsche Regierung eine Rote an me Regierungen von Madrid und Lissabon gerichtet habe, um die Haltung dieser beiden Lander in gewissen Fragen mit Be stimmtheit in Erfahrung zu bringen, wird von zuständiger deutscher Seite als einfache

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Seite 10 von 12
Datum: 24.10.1934
Umfang: 12
. Je größer und aufmerk samer sein Zuhörerkreis war, desto mehr freute es ihn. Haller war auch ein guter, aber ; strenger Familienvater. Vor einigen Jahren feierte er mit seiner Frau und im Kreise seiner Kinder die goldene Hochzeit. Von den 10 Kindern sind noch zwei Söhne und fünf Töchter am Leben. Der älteste Sohn, Georg, ist in Amerika, der jüngste, Simon, in München, Franz, der lange Jahre Schul leiter in Chiusa war, starb im Jahre 1916 als Einjährig-Freiwilliger Zugsführer in einem Spital in Innsbruck

-Union. B e r l i n. 22. Oktober. Der Angriff auf den Weltrekord für Kraft- wagen über verschiedene Entfernungen, den Hans Stuck am Samstag früh auf der Avus mit dem Rennwagen der Auto-Union unter, nahin, wurde zu einein vollen Erfolg. Die fünf neue Weltrekorde Stucks auf Uuto- Union: 1 km stehender Start: 0:30.84, 187.86 km/Stb. Bisher: Mahs (England) auf Erg mit 144.283 km/Stb. t Meile stehender Start: 0:30.84. 187.86 km/St. Bisher Cobb (Amerika) auf Rapier mit 164.080 kni/St. 50 km: 12:24.6

. 241.73 kra/St. Bisher Frame (Amerika) auf Union-Spezial mit 219.712 km/St. ^30 Meilen: 10:47.8. 243.86 km/St. Bisher «tarne (Amerika) auf Union-Spezial) mit 224.680 km/St. 100 km: 22.9.8. 244.91 km/St. Bisher: Cyston England) auf Panhard mit 216.823 km/Std. Damit sind nunmehr acht Weltrekorde im Be sitz von Hans Stuck, die er alle auf dem neuen Auto-Union-Rennwagcn erzielte. .Zu den am Samstag aufgestellten Höchstleistungen kommen noch die in» Frühjahr erzielten über 100 Meilen, 280 Kilometer

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Seite 5 von 6
Datum: 10.07.1939
Umfang: 6
. Wiederkehr des Appetite«. Regelung der Körpertätigkeiten. Verminderung oder Verschwinden der ner vösen Störungen. Größere Widerstandsfähigkeit gegen Kranit- beiten. Diese Erfolge wurden in Tausenden von Fällen bestätigt. Die Protonkur ist besonders für Heranwach sende Mädchen- von zartem Körperbau mit lym phatischer Veranlagung. (Aut Prcf. n. 0532 -Torino, 28/'2 1039-XVII) P-296 Gold stirbt aus? Amerikas nutzlose Goldspeicherung Die Vereinigten Staaten van Amerika haben einen Rekord zu verzeichnen

wie jede andere, die nun größtenteils in Ame rika, dem größten Lagerhaus der Welt, auf bewahrt wird. Die Goldeinfuhr nach USA. ist in den letzten Jahren immer größer geworden. Sie setzte ein, als Amerika im Jahre 1934 die Goldwährung anl der Grundlos- eines neuen Dollarwrrles wieder in Kraft fetzte und den Wert der l^izc Gold mit 35 Dollar festsetzte. Im letzten Jahre stellte sich die Goldcinfuhr in USA. auf rund 2 Milliarden Dollar. Auch dies war ein neuer Rekord, der durch die starke Aktivierung der amerikanischen Handelsbilanz

und andererseits durch die wachsende Kapital flucht aus Europa nach den Vereinigten Staaten bedingt wurde. Auf diese Weise ist jedenfalls der Goldstrom über den Ozean so stark geworden, daß nicht nur die Welt-Gold erzeugung des letzten Jahres, die man auf der Grundlage van 35 Dollar je Unze mit 1290 Millionen Dollar errechnet, sondern auch ein beachtlicher Teil aus Horten nach Amerika geflohen ist. Die steigende Enthortung in den übrigen Teilen der Welt ist seit 1934 übrigens eine besondere Erscheinung

Gold bewegungen ein Ergebnis wirtschaftlicher Zu sammenhänge. Das Gold floh einfach in die Festung, die am sichersten zu sein schien. Und das war nach der Meinung der Gold- besttzer Amerika. Da die Vereinigten Staaten aber mit den großen Goldmengen wirtschaftlich nichts an- zurangen mußten, sperrten sie das Gold ein und machten cs auf diele Weise immer mehr tu einer Ware. Wenngleich sie auch durch die Reub«oerdms.«Äes, Dollars- im Jahre» 1934 h»ir> Mast» im eigenen Land wieder in gewister Beziehung

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Seite 3 von 6
Datum: 22.10.1941
Umfang: 6
sich die Änsternngen der Rcgicrungslreisc einfach auf die Bemerkung beschränken: „Der Zwischen fall spreche für sich'. Verschiedene Perfönlich- leilen nehmen aber mit änsterster Heftigkeit Stellung. Senator Eonnally erklärte, die Opfer forderten Rache. Pcppcr verlangte den un mittelbaren 'Abbruch der diplomalischcn 'Be ziehungen und eine entsprechende Gegenmost- nahme gegen die Achsenmächte. Mehrere Anzeichen deuten jedoch darauf hin. dast das Wciste Kau? keine Scl'ritte unter nehmen werde, meliöe 'Amerika

übergeben, welche in der Staatsverwaltung beschäftigt sind. In einem Begleitschreiben erklärt Die?, e? be- stünde Gefahr. dost, während sich Amerika an- schicke, den Sowjet? z» helfen. Stalin in der Hanpiftadt der Bereinigten Staaten eine neue Wesifran: auirickte. In einer in Clevelavd gehaltenen Rede sagte der gleiclw Die?. Mattriolliescrungen an Rust land seien unnütz, da solche Lieferungen dazu bestimm! wären, den Deutschen in die Hände zu fallen. Der K'.'tihlifiiniidK 'Abgeordnete Thomas wie? dara

Redenholl über die schlechte Disziplin seiner Soldaten. Veoutte des Landwirlflhaftsdepartemenls er- llärten. die Sowjetunion werde sich wahrschein lich an Amerika um Lebcnsmiltcllicfcrungen wende' miisien. da es so reiche Inndwirtschaft- licbe 'sirovinzeu verloren hätte. Die gleichen Beamten besürworten. dast da? lsielrcide an? 'Amerika nack 2Ulcrdiwostok gebracht werde» solle, damit der sibirische Weizen siir da? cnro- püiichc Rnstland bestimmt werden könne. Der Journalist Felisc Morlcy stellt

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Seite 6 von 12
Datum: 12.02.1927
Umfang: 12
aller Schädlinge und Krankheiten der Obstbäume Schiiksalskütke. Roman von Moloy-Walter. (M- Fortsetzung., Die Beschreibung paßte auf Schodde. Ohne B»rzug telegraphierte Backmann an die Ham burger Polizeibehörde und fuhr dann mit > dem nächsten Zuge leibst hin. Er war im ! höchsten Grade aufgeregt, denn jetzt galt es j eine Jagd auf das entflohene Wild. Und | entflohen war Schodde jedenfalls, sonst hätte ! er sich nicht nach Hamburg gewendet, von wo j aus er leicht Amerika erreichen konnte. Da ! er ohne Zweifel

Mannes gebend. „Das stimmtl' nickte Backmann zufrieden. „Doch wo ist er?' > „Auf dem Wege nach Amerika. Er verließ Hamburg am 13. als Passagier des Dampfers Borussia.' „Und heute ist der 18.,' fiel Backmann er regt ein. „Es darf keine Minute Zeit oer- i loren werden. Wir niüfsen sofort ein Kabel- ! telegramm nach Nowyork schicken, damit Schodde bei seiner Ankunft verhaftet wird.' Eine Viertelstunde später war das nötige besorgt und die beiden Beamten blieben noch eine Weile bei einem Glase Wein

haben Sie da gehabtl' bemerkt« Brenner in anerkennen dem Ton. »Ja, ja. Müh« und Kopfzerbrechen genug, doch der Erfolg wiegt de» alle« reichlich auf.' »Und der Besitzer der Steine wird sich hoffentlich dankbar zeigen.' «O. das bezweifle ich nicht,' erwiderte Backmann lächelnd. Zwei Stunden später war er wieder auf dem Wege nach Berlin: er konnte jetzt nichts weiter In der Sache tun als geduldig warten, bi« er Nachricht aus Amerika erhielt, und das mochte immerhin noch drei'Tage dauern, da das Schiff schwerlich

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Seite 2 von 22
Datum: 12.12.1931
Umfang: 22
Amerika ml« Sonderbotschaft KooverS über die Kriegsschulden, Reparationen und da» Moratorium. Washington. 11. Dezember. Präsident Hoover lieft dem Kongreft am Don nerstag eine auhenpolitische Sonderbotschaft zugehcn. die sich ausführlich mit allen schweben den Fragen beschäftigt und ln Anbetracht der internationalen Wirtschaftslage und der poli tischen Lage als besonders wichtig anzuselien ist. Der Präsident ersucht in dieser votschast zu nächst den Kongreft. die Ratisizierung

Washington zu sprechen und K aus. daft der französische Ministerpräsident Iktober nach Washington gekommen lei. »m die wichtigsten Weltvrobleme zu besprechen, bei deren Lösung Amerika und Frankreich bebililich sein könnten. Die herzlichen und Insormellen Ilnterrcdungen zwischen ihm und Laval hätten viel dazu beigetragen, die Standpunkte beider Rationen klarzustcllcn. — Auch Grandls Besuch hätte die Möglichkeit zu einem herzlichen Mei nungsaustausch hinsichtlich vieler internationaler Fragen ergeben

sei eg not wendig, daft In Basel eine vernunftgcmäfte Re gelung erzielt und klar gemacht werde, daft alle im Interesse eines wirtschaftlichen Aufschwunges Opfer bringen müssen. Amerikanischer Antrag auf Einberufung einer internationalen Schul« den-Konserenz. Paris, 11. Dezember. Rach einem Washingtoner Telegramm der Havas-Agentur hat Schatzsekretär Mellon am Donnerstag amtlich mitgcteilt. daft die amerika nische Negierung geneiqt wäre, noch vorherigem Einvernehmen mit den interessierten Regie

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