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Seite 5 von 6
Datum: 08.08.1932
Umfang: 6
Beendigung je: Preisverteilung hielt ein kleiner Tanz- aniiMuit noch viele der Gäste beisanimen. U'erano hat in diesem Motorradrennen eine fcnimtaUimg organisiert, wie noch keine zu sehen i;:.tr Und es ist nur z» wünschen, daß der Wunsch ln'-, Lao. Fuchs, den er am Schluffe s'iner Rede | M <.irradi. zur Wirklichkeit werde: Ans Wicder- |j.-;)cn nächstes Jahr! O ymvia M 32 ! Ti- Leichtathletikbewcrbe der Olympischen Iz gehen ihrem Ende zu und Amerika hat sich |j. -tcjöit Konkurrenzen bereits einen derart

zum Großteil den Siegen und Er- j suchen ihrer schwarzen Landsleute galt. Hat Idocki Tolan allein zwei Goldmedaillen, Eordon >cm.- und Metcalfe wertvolle Plätze für Amerika I crolu'rt. Durchwegs Neger, die der Pollblut- !ü''-7'kaner im allgemeinen als minderwertig I aimeht. 5000.Meter.Lauf wurde Erster »Tininen (Finnland) in 14 :30 (olympischer IlioioiD), Zweiter Hill (Amerikas und Dritter lAinanen (Finnlands. In der letzten Runde I ibcrholte Hill auch Lehtinen, 70 Meter vor dem 13 i;( kam jedoch

. ist auf den vierten Platz zurückgefallen. Bereits am Freitag mußten die im Cinzek- Florettfcchteii gualifizterten zehn Bewerber zum Finale antreten. Die zahlreichen Besucher be- kamen herrliche Gefechte zu sehen, besonders der Italiener Gustavs M a r z i präsentierte sich in der Höchstform seines Lebens. Er gewann alle seine Gefechte und schlug tu a. Erwin Casmir, den deutschen Altmeister, 5 :3. Ergebnis: 1. Gustavs Marzi. Italien, 9 Siege, 0 Niederlagen, 16 erh. Treffer; 2. Levis- Amerika

6 S.. 3 N.. 35 Tr.; 3. Gaudini- Italien 5 S,. 4 R.. 27 Tr.; 4. Guaragua- Italien 5 S.. -I N., 33 Tr.; 5. Erwin Casmir« Deutschland und Llond-England je 5 S., 4 N,, 34 Tr.; 7. Larraz-Argentinien 3 S.. 6 R.. 34 Tr.; 8. Bognoul-Frankreich 3 S„ 6 R.. 41 Tr.; 0. Cattiau-Irankreich 2 S., 7 R„ 41 Tr.; 10. Placios-Argentinien 2 S, 7. N., 42 Tr. BorkSufiges Eefamtklafsement der Rationen: 1. Amerika 301!4 P.; 2. Italien 94«: 3. Frankreich 80; 4. Finnland 72; 5. Deutsch land 60!4; 6. England 55!-*; 7. Schweden 45; 8. Kanada

42; 9. Japan 31; 10. Polen 25; 11. Irland 23; 12. Tschcchci 10; 13. Holland 17; 14. Oesterreich 13; 15. Ungarn 12; 16. Däne mark 12; 17. Australien 11; 18. Südafrika 9; 10 . Neuseeland 6: 20 Lettland 5; 21. Argen tinien 4; 22. Philippinen 4; 23. Brasilien 1. Die O ftmpMen Ki'nftv'eise Die Olympischen Kunstprcike wurden bereits folaendermaßen verteilt: Malen: Walli (Schweden): Zeichnen: Blair (Amerika); Druck Colknkin (Amerika): Skulptur: Oonnna (Amerik'); Reliefnrbeit: Ki-tko- w:>>4 (Polen); Architektur

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Seite 2 von 8
Datum: 05.09.1928
Umfang: 8
ekner endM- tigen Aussprache ausweich-u will. Zwischen Briand und dem be'gischen ''i.-ß--nminiü-r Hiiman- bas gestern -°b»r.ds Die Amerikaner wissen es besser? Rewyork. I. September. Ein hiesiges Blatt will aus guter Quelle er fahren haben, daß Deutschland für die Räumung des Rheinlnndes eine Milliarde Eiscnbahnbons in Amerika begeben werde, die dann Frankreich erhalten soll. Die Reparationssumme würde endgiltig festgesetzt und die alliierten Schulden an Amerika vermindert. Die Bcsatzungsmächte

räumen dagegen sofort die zweite Rhcinland- zone. Die dritte Zone wird erst geräumt, so bald Amerika die Schuldenoerminderung der Alliierten vornimmt. Wenn Amerika ablchne, so müsie es den Vorwurf tragen, daß es den Frieden Europas verzögere. Tagesneuigkeiken KSnigrbesuch in Venedig Venedig, 3. September. S. M. der König ist gestern 8.30 Uhr mor gens mit Hofzug hier eingetroffen und wurde am Bahnhof von den Spitzen der Behörden und einer großen Volksmenge begrüßt und stürmisch gefeiert

früh zu einem Fluge nach Amerika auf gestiegenen Flieger mußten wegen eines Defektes in der Oelleitung in Casablanca eine Notlandung machen. t Bei einem 3000 INeker-Laus plötzlich gestorben. Der Polizeiwachtmeister Ernst in Essen (Deutschland), der anläßlich des Sport festes der Schutzpolizei Esten einen 3000 Meter-Lauf bestritt, stürzte plötzlich mfolge Herzschlages nieder und war auf der Stelle tot. Der sofort herbeigeholte Arzt konnte nur nach den Tod ftststelle.a. MSerPlMW» Telegrammwechsel

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Seite 5 von 6
Datum: 07.06.1927
Umfang: 6
erreichbar« Abstimm schärfe, bei einer nicht zu übereüenden Reichweite — ganz Europa im Lautsprecher und Amerika- cmpfang: da mit einer einfachen Rahmenantenne ausgenommen wird, ist «in störungsfreier Emp- fan gewährleistet — es ist der beste Rahmenemp- sänger. Die Firma L. u. R. Wachtler hat einen Tropa- dyneempfänger gebaut, das wohl das Beste dar- fteklt in hier gezeigten Radioapparaten, wozu die lieimische Familie zu beglückwün'chen ist Dieses hochwertige lyerät nimmt alle Wellen innerhalb

in Königswusterhauscn einen Kurzwellen sender, «inen der größten der Erde und Amerika «ienen solchen in Schenectady. Wer «inen „Tropa' besitzt, kann auch im Somicker zwischen 3 bis S Uhr früh Amerika empfangen und sich von dort „drüben' um 6 Uhr früh „Good night!' sagen lassen. Die angebliche „tote' Radiozeit !m „Soinmer' erweist sich bei näherer Prüfung als bedenkenlos j nachgeplappertes Schlagwort. Man kann mit 1 guten Apparaten und entsprechenden Antennen Kirchliche Nachrichten Quakembcrwoche. Mittwoch, 8. Juni

vom internationalen k>)ew«hrmotch hat die fol genden endgiltigen Ergebnisse gebracht: 1. Schweiz 5379 Punkte (gezeigt 5393), 2. Schweden 5309 (5305), 3. Amerika 5272 (5280), 4. Dänemark 5211 (5215), 5. Frankreich 5160 6. Italien 4976, 7. Holland 4756, 8. Polen 1400. s Wettfahrt rund um 3lallen. Di« letzt« Etappe Verona—Mailand, 292 Kilometer, gewann am 5. Juni wiederum Binda mit 27.9 Kilometer Durchschnittsleistung. Er ist zugleich Erster im ganzen Wettfahren mit 14 i Stunden, 15 Min. 35 Sek. Veremsnachrichken

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Seite 12 von 16
Datum: 12.08.1933
Umfang: 16
werden wüste. Dieser allgemeine Umschwung kn Stimmung und auch auf den Märkten selbst ging — was immer wieder betont werden muh — vor der Zeit der künstlichen Ankurbelungsversuche in Amerika und anderswo vor sich. Aber in Amerika wollte nian nicht nur mit dem Winde segeln, sondern wollte die anstei gende Wirtschaftskurvc mit Gewalt senkrecht in die Höhe bringen- Man war mit dem „lang samen' Funktionieren der ehernen Wirtschafts- gcsetzc nicht zufrieden. Noosevelt lies; de» Dollar sinken und die Preise

zogen flott an, überwanden die Ent- wertungsdifferenz. Plötzlich wurden die Spekulanten wach und trieben die Bürsenkurve selbst fieberhaft in die Höhe, ein wahrer Taumel ersahte Amerika und alles jubelte — bis zum 17. Juli 1933. Betrachtet man die Preise für Weizen in Goldwert, so mühten die Produzenten schon lange sich zufrieden gegeben haben; aber die Ungewihheit. wie weit die Entwertung des Dollars gehen werde, spornte die Spekulanten noch weiter an, auch in anderen Waren. Im Vergleich

erreichte fpapicrerne) Preisniveau womöglich auch mit weiterer Dollarabwertung und wirk- licher Kreditinflation verteidigen. So gelang es wirklich der Katastrophe Ein halt zu gebieten und wieder eine Vesterung der Preise zu erzielen, zudem auch die zwangsweise Einstellung von Arbeitern zu Mindestlöhnen und Mindestarbeitszeit Erfolge hatte. Das erste Halbjahr 1933 in den einzelnen Länder». Vergleicht man die Vorgänge in Amerika, bezw. die Preiskurven der internationalen Stapelwaren mit den Kurven

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Seite 2 von 8
Datum: 24.09.1930
Umfang: 8
der 2Loche zu erwarten. Hin-enbmg zu Sen Putschgerüchten Berlin, 23. September. In Amerika war der Anfang der deutschen Wahlen ursprünglich mit Ruhe ausgenommen worden. Später jedoch wurden, anscheinend von eigennütziger Seite, wilde Gerüchte verbreitet, nach denen Deutschland am Vorabend eines ge waltsamen ilmsturzes stünde. Diesen Gerüchten ist Reichskanzler Brüning schon am Samstag im Gespräch mit einem amerikanischen Pressever treter a»fs entschiedenste entgegengetreten. Nun ist auch Reichspräsident

v. Hindenburg von amerikanischen Pressevertretern gebeten worden, sich zu den in Amerika verbreiteten Putschgeriichtcn zu äußern. Er willfahrte dem Ansuchen in der Weise, daß er den Reichskanzler ermächtigte, mitzuteile», er sei mit den Er klärungen, die der Reichskanzler am Samstag abgegeben habe, vollkommen einverstanden. Der Reichspräsident ist ebenso wie der Reichs kanzler überzeugt, daß nirgends in Deutschland eine Putschgcfahr besteht und daß übrigens die vorhandenen Vollzngsoraano vollkommen

sich wieder ein schweres Unglück. Ein schweres Bombenflugzeug stürzte aus unbe kannter Ursache ab. Von den vier Insassen wurden drei getötet. Madrid, 24. September. Bei Barcelona ist ein spanisches Marineflugzeug abgestürzt. Der Führer des Flugzeuges war sofort t o t, sein Be-' gleiter erlitt schwere Verletzungen. Gin amerik. Eisenbahn-Magnat erschossen N e w y o r f, 24. September. Der Präsident der Maryland-Eisenbahn gesellschaft, einer der bekanntesten amerika nischer Eisenbahnmagnaten, wurde in seinem Büro

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Seite 1 von 6
Datum: 04.11.1929
Umfang: 6
der Mittelmeerländer fand in Südamerika, besonders in Brasilien, so vorzüglichen Boden, daß es dort fast ohne Mühe von Seite des Menschen gedieh. So kam es, daß 20 Jahre nach der Entdeckung schon amerikanischer Zucker in Spanien verkauft wurde. Und dieser Kolonialzucker, wie man ihn nannte, war trotz des Transportes noch billiger als der einheimische, so daß der mittelländische Zuckeranbau einging. Die Türken machten den einst blühenden Pflanzungen in Nord- afrika den Garaus, worauf trie amerika nischen Kolonien

ganz Europa mit Zucker versorgten. Je größer die Zuckerernten wurden, je tiefer sein Preis sank, desto höher stieg dessen Verbrauch. Amerika selbst half dazu mit, indem es den Kaffee, den Tee und den Kakao nach Europa schickte, oder dessen Ausnützung als Getränk förderte. Denn hiezu brauchte es oben wieder Zucker. In der Zeit, als die Alchimisten fleißig Gold M machen suchten, hatte derDerliner. Goldmacher Marggraf, als er einmal fo blind daranflos experimentierte, und zwar mit einer Runkelrübe

machte Politik gegen England und schuf die Kontinentalsperre. Damit blieb unversehenerweise auch der Kolonialzucker aus Amerika aus. So mußte Frankreich die Zuckerrübe zu Hilfe nehmen und Frankreichs Beispiel wurde auch im übrigen Europa nachgeahmt und die Zucker rübe ausgewertet: besonders Deutschland tat dies in solchem Maße, daß es bis znm Welt krieg das erste Zuckerland wurde. Hertte gilt in Europa der Sah: • Jedes Land ein eigenes Zuckerland. Der größte Zuckerverbraucher ist Australien

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Seite 2 von 16
Datum: 26.04.1930
Umfang: 16
er litten leichtere Vergiftungen und 10 davon mußten in das Krankenhaus gebracht wer den. Sechs davon konnten nicht mehr gerettet werden. „Graf Zevvelin' fliegt nach London P a r i s. 26. April. Der Lustfahrtsminister teilt mit» daß das Luftschiff „Graf Zeppelin' heute über Basel- Besancon-Paris nach London fliegt, lieber Paris erscheint das Luftschiff in den Mittags stunden. Die Rückkehr erfolgt morgen, Sonn tag. auf der gleichen Linie. t Die Landungskosien für den Zeppelin in Amerika

. Das amerikanische Marmemimste- rinm hat die einzelnen Punkte des Vertrages mit der deutschen Zeppelingefell-schaft wegen der Landung des Zeppelins in Amerika fest- gelegt. Für die Landung des Luftschiffes in Lakehurst erhält die amerikanische Marine 3000 Dollar. Für die Benützung des Lan dungsmostes und des Hangars müssen täglich 2000 Dollar bezahlt werden. Jeder Dag der Verzögerung kostet 1000 Dollar. Außerdem muß die deutsche Zeppelingesellschast die Be förderung der notwendigen Bedienungsmann - schass

, amerikanischer Matrosen, sowie des nötigen Materials übernehmen. — So ein Zeppelinflug nach Amerika kommt also aus ein nettes Sümmchen! Wadisindi, Tisch-Decken, XIsdi-Läuier, Wachstuch nach Meier «nt und billig. Kipper L Ledifiialer, Bolzano, kaum etwas bemerkt zu haben scheint. Wal thers sgoenannte Elegie, sein letztes Gedicht oder wenigstens eines seiner letzten, kann ja wohl über dem rauschenden Eisack entstanden sein, freilich aber auch anderswo. Er klagt darin, daß ihm das Land, in dem er als Kind

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Seite 12 von 16
Datum: 22.04.1933
Umfang: 16
und siegreichen 2Iufersiel,nna unseres einzigen Erlösers und Seligmachers Jesu Christi in die Musie iiöersctzet durch Heinrich Schützen Churs. -S. Kapellmeistern. 1623.) — Leipzig 399:779 29.99 Emil Mathiesen- Sinnde. - München 533:563 29 'Wan dern. 29.15 Iugend-Singabend des Sickinger Sängerfestes. KnaVengruvpe der Volksschule. — Stnttgart-Miihl- ncker 361:832 29.99 uns Newyark: Soll: Worüber man in Amerika spricht. 29.19 Der Freischütz. Romantische Oper in 3 Akten, Musik v. 'Weber. — Wien 517: 589

19.5521.99 Volkstiiml. Konzert. 21 Ahc Beromünster 159:633 21.19 a. Bern: Kammermusikal. Spätkonzert f. Lieb haber und Kenner. Ausfuhr.: Grete Schurig, Klavier; Leonhardt. Cello: Gast. Klarinette. — Breslau 325:923 21.99 Das Kätchen non Heilbronn, Schauspiel n. H. v. Kleist, Musik von Sezuka. — Leipzig 399:779 21.19 Orch.- Konzert. — München 3:13:563 21.19 Snmpboniekonzert. — Wien 317:389 21.99 Orchester-Konzert. Barock „nd Rokoko. 22 Ahr Leipzig 399:779 2:739 'Worüber inan in Amerika spricht. Seil

. Von Front zu Front. Alpe»- laud-Vuchhandlung, Graz. 129 Setten. L. 31.—. Diese Aufzeichnungen lesen sich wie der span nendste Roman. Der Verfasser wurde als öster reichischer Offizier von den Russe» gefangen nach Sibirien verschleppt. Dort gelang ihm mit einige» Kameraden die Flucht über China. Japan, Amerika, wo er sich als blinder Passa gier auf einem europäische» Dampfer ein- schinuggelte. nicht um in der Heimat zu rasten, sondern um sofort wieder an der Jsouzofront am Krieg teilzunehmon. Unsägliche

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