breiten Äiassen des Volkes hauen durch die Stim menabgabe ei» geradezu niederschmettern des P erdikt über die Partei d e s F r e i- sin n s gesproäMr. Äticht weil man die Freiheit > verurteilen wollte, die diese Partei auf ihre Zahne geschrieben, sondern weil diese Partei mir dem scho nen Worte nur die jeder Freihiit hohnsprechende H e r r s ch s n ch t Leckt, in Ler sie bisher jede m oder n e auch dem Gegner Freiheit und Recht ge bende G e m eind e :v a hlrefo r m unterdrückt hat. Eine Partei
, die Leu schiväct>eren Gegner auch dort nicht znm Worte kommen läßt, wo er wegen seiner Schwache nur anregen, kontrollieren und mit helfen kann, eine Partei, die durch ihre Taren den eigenen Namen fälscht- wird auch dorr von nieman dem ernst genommen, wo sie mit anderen Schlag- wurten, wie „Deutschtum', „städtische Interessen', „KonsnmentenPolitik' u. dgl. herumwirst. ^.'andtagsivähler der allgemeinen Knrie! elm Acontag, den l, Älai, haln Ihr die Wahl, iv^in Ihr Eure politisch
e n Li e ch t e, Eure wirt s ch a f t- l i ch e n Int e r e s s e n, und das A oht L e s ^ a n d c s im Landtage anvertrauen wollt. Ihr haln nnn die W<ihl zwischen L.m Kandidaten der vereinig ten katholischen Parteien und dem des angebli ch e n Freisinns - Ihr l'.abt nur die Wahl, ob Ihr der Partei aushelfen wollt, die von der .vanptwahl mit rieshängenLen Flügeln hervorgegangen ist, die Wahl, ob Ihr Ler Pari-ei anhängen wollt, die die Massen des Volkes verlassen haben, die Wahl, ob Ihr im Landtage die Partei vermehren
wollt, die Euch dort die politischen Rechte vorenthalten wird, die Partei, die Euch uuu mit Freisinn uno Schlagworien aufwarter. oder ob Ihr dem Kandidaten Dieser unser Kandidat ist ein hervorragend tüch tiger Mann, ein echter Tiroler, mindestens ebenso denn.!;, wie irgend einer der freisinnigen Partei er vermgt über ausgedehnte Kenntnisse und über den redlichsten Willen, die Interenen seiner Wähler aufs kräftigste ',u vertreten. Wer insvesonders haben will. Las; der Vertreter von Vo^.en Meran Mais