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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 08.11.1921
Umfang: 8
und Zusammenfassung bringen zu kön nen. Kurse nsA 7. November. In Zürich sSchlußkirse) zahlt man in Franke» für l »N »rutsche Mark I IVO belgisch« Franks —.— 100 ößerr. gest. Kr. -tZ Tevie Wien — l? Lire 22«) l Dollar b 3>i 1 engl. Pfund Sterling 21 >5 ILi) srain- ^rnn!- Z!1 L5 I(X) spanische Dew» l(XZ »'check. Krvnen b.K<1 l-X) 'jidslriw. Nronm 1.3Ü I(X> Ungar. Kronin --.bd 100 polnische Mari — LI An der Wiener Tevisrn-Hentrale zahlt man für: tOi) deutsche Mark 2ÜVV l l engl. Pf. Sterling IM lchwei». ?r. 1'7

bei .'iickisragcn nach auswärtigen '-Launen die Meren Lire- Notieruliaen. Hausse« in Berlin und in Wien. : Berlin, 8. November. Die stSciillsche Tielge, rung der fremden Valuten setzte sich gestern hier fort. Ein Dollar wurde mit ZW Mark bezahlt. Wien. 8. November. Die Verteuerung der Effek ten, Valuten und Devisen schritt an der gestrigen Börse fort. Devise Amsterdam stieg aus 2VZ1.5V, Psnnd Sterling auf 23.1M. Devise Zürich stieg ans 1VW.77, Dollar auf 5548, Lire auf 234. Nur die pa nische Mark erlitt

einen Rückschlag ans 1.77. Die deutsche Mark wurde in Zürich auf lUÄ herabgc» drückt. Das starte Sinken der Mark ist ein Zeichen, wie schwer Deutschland unter de» Reparationszah lungen leidet. Devise Wien stand in Zürich auf V.17. Die gestempelte Krone beharrte auf den Tief stand von 0.12. Theater. Sladttheaker Bozen. Samstag, den 12. November, er« gssnet die heurige Saison mit einem auf acht Abend« berechneten Gas> .'ic! die Warten unseres Täters. Di rektor Bowacz ist es gelungen. Herrn Direktor Viktor

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 25.09.1925
Umfang: 8
. Leichte Schwankungen. X Bozen, 2t. Sevt. Seit unserem letzten Artikel über die Be wegung der Lire („Landsmann' vom 4. ds.) hat diese ihre Aufwärtsbewegung zunächst fortgesetzt und erreichte nach leichten Schwan- ! kungen dann den heutigen Anfangskurs in ! Zürich von 21.10 Franken für 100 Lire. Das Bild der Lirebewegung seit 3. September er gibt sich aus nachstehender Uebersicht: I» Zürich notierte dir Li« m Franken: 3. September 9. 12. 14. 16. 21. 23. 24. 20.60/ 20.65 '22.— 21.15 21.45 21.05 21.31

— wie aus offiziösen Aeußerungen hervorgeht —. die Schwankungen der Lire in möglichst engen Schranken zu halten. Und da keine ernstlichen Ursachen für eine Verschlechterung der Lire vorliegen, so können die Lirebesitzer uneres Erachtens mit Ruhe den kommenden Dingen entgegensehen. Wirtschaftliche Nachrichten. — Der Goldzollausschlag beträgt bis zum 27. September 372L,; demnach sind für 100 Goldlire 472 Papierlire zu zahlen. Kursberichte vom 24. September. ^ In Zürich zahlte man in Franken für: 2Z. Sept. 24. Sept

. In ?o»en notierten heut« von' w Mir kn Nr« tiaus Berkcmt 100 deutsche Mark 575.— 587.— 100 Schilling 343.— 350.— 100 Schweizer Franken 473.— 480.— 1 Dollar 24.40 24.60 1 engl. Pfund Sterling 118.— IIS.— 100 franz. Franken 115.50 116.75 100 tschechische Kronen 72.— 73.50 100 Dinar 42.50 44.— 100 holländische Gulden 980.— 1000. 100 dänische 530.- 600.— 100 schwedische 630.— 6S0.— heutige Züricher Aasangsknrse. I» Zürich zahlte «an b» Franke» für: 100 deutsche Mark ' 123.30 100 Schillina 72.95 100 Lire 21.07 100

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 07.03.1922
Umfang: 8
von Waren wird in i.'dem Falle geprüft werden. D'' Rarioualbank wird ausländische Devisen nur nach einer folgten Priisung der Einsuhrnot- wei'.dis.keit zulassen. n. W i e n, 7. März, lästern ist in Zürich der Preis der österr. gcstemi'cltcii Krone von 1'.«'^ aus N.V7 N.7i> gesunken. Die Aus- zaliluit.' Wien ermäßigte sich von 0.10 auf «U»K. ?!es dürste tvahrscheinlich daraus zu rück zuführen sein, daß in den letzten Tagen eine iiiigelieilre Menge österr. Kronen auf den Mricher Markt geworfen wurden. Ie- dcnsallü

ist es merkwürdig, daß gerade in der Zeit, ivo die bürgerlichen Parteien sich zu einer Mehrheit zusammen gefunden ha- d'.'n und »iL Oesterreich in den nächsten Ta gen eine Regierung erhalten wird, die sich auf dicje Mehrheit stützen rann und damit günstige Aussichten für eilte gedeihliche Ent- unlUuiig des österr. Staates gegeben sind. Aber i'.itch die Auszahlung Berlin sank in Zürich von ^ aus 1.94 und hat somit den ticssten Stau? erreicht. Ansonsten notierten gester» in Wien: Prag 11s>.N7, Agram 2V.V2

, Ntidapest Ü.Ü2, Warschau 1.M, Lira R4, Bu- laresi .ÜI.7-), Psund 29.77it>, Dollar li7!'7, Pari? I>1». Zürich 1 !Z17>, Berlin 25.75, Am sterdam 25>!i0. Am Berliner Markte trat ebetisalls eine starke Steigerung aller Prei se nusläiid:i>l>er Paluten zu Tage. Schnmrgsrichk. Bozen, 7. März. Ausgabe falscher Fünfhundert-Lire-Scheine. Der Angeklagte Dominika Borg hefi wurde der Ausgabe falscher MlZ-Lirenoten einstimmig schuldig erkannt und unter An wendung des außerordentlichen Milderungs rechtes zu vier

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 14.08.1919
Umfang: 8
Seit e 2 Ordnung sichern bis das deutschwestunga rische Volk durch Volksabstimmung unter neu traler Kontrolle über seine staatliche Zugehörig keit entschieden hat.' Beide Entschließungen wurden einstimmig angenommen. Zie vertvÄelte Lage m Budapest. Dem „Sscolo' wird aus Zürich vom 11. .August geschrieben: In Budapest sind Verhandlungen in: Gan ge über die Teilnahme der Sozialdemokraten an der Regierung. Es ergeben sich insofern«: Schwierigkeiten, als die Sozialisten' sich im Frühjahr zu weit

. Die Entwaffnung des Heeres geht nach dein Berichte des Kriegsministeriums ordnungsmä ßig vonstatten. Ex-Kaiser Karl soll in Schweizer Zeitun gen bekannt gegeben haben, daß die Nachricht, England habe mit ihm vor der Berufung des Erzherzogs Josef verhandelt, unrichtig ist. BeuMe u. österreichische StiMMUNg über den llMstmz in ÄWarn. Die Stcunpa berichtet aus Zürich von: 10. ^luIust: Die Ereignisse in Ungarn ziehen noch im mer die Aufmerksamkeit Deutschlands und Oe sterreichs aus sich. In Oesterreich hält

von Vorarlberg hat, wie aus Zürich vom 9. August gemeldet wird, mit großer Mehrheit beschlossen, die Verhandlungen für den Anschluß an die Schweiz zu eröffnen. Zu diesem iZwecke waren für Sonntag, den 10. August in ganz Vorarl- . berg Volksversammlungen angesagt. Das Für stentum Liechtenstein, das sich unter Oesterreich einer gewissen Selbständigkeit erfreute, hat sich vom österreichischen Aost- und Telegraphen - netz losgesagt und sich jenem der Schweiz ange schlossen. NM über die Aufgaben der Verwaltung

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