nen großen italienischen Meisterz Puccmi. hörten noch weitere wunderschöne Anen und Stücke, wie z. B. die Romanze von Tschai- kowsky, einen Gesang aus der Oper „Car men', die Fantasie aus „Siegfried' von Ri chard Wagner, Melodien von Mozart. Meyer beer, Osfenbach und landeten dann in Zürich, von wo uns lustige Schranunelmuflk der Hauskapelle Schiloern entgegenlachte und auch echte originelle Schwei.',erstücke, teils mit Gesang, unser Gemüt sroh st'munten, um 6.45 Uhr in Rom, wo wir gerade
noch zur Hätste die Sinfonie aus der Oper „Der Bar bier von Sevilla', ferner die „scozejse' von Beethoven-Busoni, das „ÜLo' von Schuberl, ein Menuett aus op. 77 von Moszlowsky und zum Schlüsse die Königshymne hörten. Nach dem Abendessen — noch versunken m den Genuß des Nachmittagskonzertes, dessen Wiedergabe uns noch in den Ohren nachklang — versammelten sich alle Patienten zum Abendkonzert des Radio-Apparates, der uns in die bedeutendsten Städte Europas, wie München. Wie», Breslau, Zürich, Nürnberg