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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 25.09.1925
Umfang: 8
. Leichte Schwankungen. X Bozen, 2t. Sevt. Seit unserem letzten Artikel über die Be wegung der Lire („Landsmann' vom 4. ds.) hat diese ihre Aufwärtsbewegung zunächst fortgesetzt und erreichte nach leichten Schwan- ! kungen dann den heutigen Anfangskurs in ! Zürich von 21.10 Franken für 100 Lire. Das Bild der Lirebewegung seit 3. September er gibt sich aus nachstehender Uebersicht: I» Zürich notierte dir Li« m Franken: 3. September 9. 12. 14. 16. 21. 23. 24. 20.60/ 20.65 '22.— 21.15 21.45 21.05 21.31

— wie aus offiziösen Aeußerungen hervorgeht —. die Schwankungen der Lire in möglichst engen Schranken zu halten. Und da keine ernstlichen Ursachen für eine Verschlechterung der Lire vorliegen, so können die Lirebesitzer uneres Erachtens mit Ruhe den kommenden Dingen entgegensehen. Wirtschaftliche Nachrichten. — Der Goldzollausschlag beträgt bis zum 27. September 372L,; demnach sind für 100 Goldlire 472 Papierlire zu zahlen. Kursberichte vom 24. September. ^ In Zürich zahlte man in Franken für: 2Z. Sept. 24. Sept

. In ?o»en notierten heut« von' w Mir kn Nr« tiaus Berkcmt 100 deutsche Mark 575.— 587.— 100 Schilling 343.— 350.— 100 Schweizer Franken 473.— 480.— 1 Dollar 24.40 24.60 1 engl. Pfund Sterling 118.— IIS.— 100 franz. Franken 115.50 116.75 100 tschechische Kronen 72.— 73.50 100 Dinar 42.50 44.— 100 holländische Gulden 980.— 1000. 100 dänische 530.- 600.— 100 schwedische 630.— 6S0.— heutige Züricher Aasangsknrse. I» Zürich zahlte «an b» Franke» für: 100 deutsche Mark ' 123.30 100 Schillina 72.95 100 Lire 21.07 100

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 08.10.1920
Umfang: 8
Un terredung haben wird. Marse Kursrückgänge in Wrich. Zürich, 6. Oktober. Das völlig unbefriedi gende Ergebnis der Brüsseler Konferenz, die nur «w akademische Erörterungen zeitigte, hat ihre Wirkunz auf die Newyorker Börse und damit auch auf den Züricher Devisenmarkt nicht verfehlt. Am heutigen Tage hatten wir einen scharfen Rückgang der Devisen und Notenkurse aller valutafchwachen Laude?, während sich die geldlich gesünderen Valu- tw etwas erholen konnten. So ging die-Lira von auf 24.89 zurück, Berlin

kunft soll nach der Meldung des Blattes nicht in Zürich, sondern in einer Stadt Oberitaliens statt finden. Fiumaner Frage. Belgrad, K. Oktober. Der italienische Ge sandte gewährte einem hiesigen Blatte eine Unter redung, in der er u. a.ausfülztte, er könne versichern, dag Nugenminister Sforza den südslavischen For derungen mit grögter Bereitwillige it entgegen komme, doch gebe es dabei eine Grenze, die er im Znteresse des italienischen Staates nicht überschrei ten dürfe. Hinsichtlich der Fiumaner

Frag- erklärte der Gesandte, sie stehe in inniger Beziehung mit den übrigen Adriafragem Er trat dafür ein, dag die Stadt Fiume selbst über ihr Geschick entschei den soll. (Warum Südtirol nicht?) Hie GWlaven HMm Fiume, ßattaro lmd Eluwri. Zürich, 6. Oktober. Die südslüZische Agentur bringt einen langen Auszug aus der Rede Pasitsch, die er auf dem Kongreg der radikalen Partei hielt. Der ehemalige Ministerpräsident erklärte u. a., bah die Südslaven auger Fiume auch Cattaro und Sku- tari verteidigen

müssen. Der gleichen Quelle zufolge hat Trumbitsch un begrenzte Vollmachten für die Verhandlungen er halten. Südslawische Klage Wer NaZien. Zürich, k. Oktober. Die »Pravda' schreibt bezüglich der Adriafrage: Dieses Problem bedeu tet für die Südslaven eine Lebensfrage. Es han delt sich nicht um den Verlust oder Erwerb einer Stadt, sondern um die Existenz oder Nichtexistenz der südslavischen Flotte. Wenn dieses Problem nicht in einer für die Südslaoen günstigen Weise ge löst wird, so sei das Reich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 24.02.1914
Umfang: 8
als Peter Karageorgcwitsch in Zürich mit den dortigen Sozialdemokraten pflegte. Zu Vem dortigen Kreise gehörte damals neben verschiedenen späteren Parteiführern der deutschen Sozialdemo kratie aucl) der Züriclier Schneider Beck. Bebel er zählt nun, Schneider Beck, ein lustiger Kumpan, war der Hofschneider des damaligen Studenten Peter Ka- rageorgewitsch. Dieser, der öfter mit unseren Par teigenossen verkehrte und manchmal auch an den lu stigen Sitzungen im Mohrenklub teilnahm, war da mals ein armer

Teusel, der sich stäirdig in Geldnot befand. Um sich ein weuiig herauszuhelfen, veran laßt« er den Schneider Beck, ihm seine Rechnung um 50 Prozent höher niHnsetzeu. Sobald dann die Rech nung Peter Karageorgewitsch von seinen Angehöri gen bezahlt wurde, erhielt er vom Schneider Beck die überschüssigen Beträge zurück. König Peter hat während dos Balkaukrieges einnn Interviewer der „Neuen Zürickier Zeitung' gegenüber das Geständnis abgelegt, wie schön es in seiner Jugend in Zürich ge wesen sei

und welche hochslicgenden Pläne er da mals für Völkerwohl und Völkerglück geschmiedet hätte. Bebel fügt hinzu, es g<cke noch manchen Staatsmann und hohen Beamten- auf dem Balkan, der in juugen Jahren in Zürich ein firmer Marlist tvar unÄ es mit der Internationale hielt. ^ Ein russischer Spion zum Tode verurteilt. Der Oberleutnaut Cedomil Jandric aus Bosnien wu'dc zum Tode durch den Strang verurteilt. Das Urteil ist noch nicht publiziert. Oberleutnant Jandric war in die bekannte Spionageaffäre verwickelt, infolge

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 12
Datum: 12.05.1920
Umfang: 12
Knrse vom 10. Mai. lEinenbericht des Tiroler.) Franken: >' N Li» S7.VVS. IM deutsche Mark N.Nü l»1 >'lie österr. Kronen tonnest)? IN, IM neue öfter l- ^onen lgest.) 2 75. 1NV franz Franken ?b.—. ItalieniIck> e Renten. Rom, 10. Mai. AI/»'/» Rente Konsolidierte öb.bd. Zürich»? Dzvifenwrfe vom lv. Mai. Franken: I' ' eeutkche Marl II t' l-.—), iMZ^er- »iibi'che Kronen (gesi) 2.90. > Dollar» K.69. I engt. Pfund e,srlin' 2t.« l . ). M> franz. ^rant-! 5 ,85 (-—). »X> ^'ire IlA) belgische !srank

N5.UV rkafie.pe») i>2—IN.', siestempelte N>>ten mpklte Noten »^—114. lt»> ,!chech. Lioi-enZK?—3->7. Sllnsl.nisknder ^»ZS-3«ü kleinere Noten »70 3d0. IVO tolmiche Mark 1' S-I19. Mailänder Knrse vom Mai. Lire: tw sranzSs. Frank lScheik) IZ8.Z5. 100 schwel- Vrvche Fran' 359-, 1 Psun'» Skerlina 77.12'/,, I Dollm -U4i uo Mark 4V —, IU0 österr Kronen —.—, IlX» b«t- Vlche Franken —. Ir Mailand kostet eine Mark 4k> Cent., »in schweif Fr^nk n 35,9 Lire Ja Zürich bekommt man sllr »in« M mvelte österr. Krone

in der I. Maiennacht ihre schneidigen, harzer» glückenden Lieder in den Gassen und Gäuchen Brixens zur Freude ihrer vielen Freunde und Gönner hören ließen. Hd repetitionemt p Letzte Nachrichten. England ratifiziert den Vertrag vor» ^t. Ger main. tDraliweric'' des ^Ilrnler') London. 1l) Mai. König Georg hat heute d'e Friedensverträge mit Bulgarien und Oesterreich ratifiziert Devorsiehende Räumung Frankfurts durch di- Araniosen. lDralilberickit de» ,TIro'»r',) Zürich. 10 Mai. Das „Berliner Tag. blatt

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