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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 10
Datum: 18.06.1924
Umfang: 10
Wälkge Knisprüche sind auf Carba bollata von 2.— binnen obiger FM bei der Aaminer «inKtbringen. Kursberichte vom 17. Zuui. In Zürich zahlte min in Franken kik: l Milliarde U —i 100 «dänisch« Peso? 7KL5 l00 österr. Kr. 0.M80 I 100 tsch. Sr. IK^S ION Lire 84.K0 I 100 Dinar K.7» I Dollar S.KS7S s n» una. Kr- 0.0065 1 N. Stert. -Z4.47 , 10H0V pol». Mk. — Ivo fr,. Fr- M.7S I 100 Holl. Gull». L11.40 tSZ belg. Fr. 25.30 t In Wien zahlt man mit Aroneu litr: 100 Dinar 83.300.— lOZ img. Kr. ?3.— t Milliarde

in der Konditorei Wiest« in Sterzmg und oon Sonntag 7 Uhr abend» an der Tcheaterkassa zu haben find. Anfang de» Spietes um 8 Uhr abends. Tüchtige Tischler mr dauernd« Beschäftigung bei sofortigem Tmtritt gesucht. Mjfheim L»mz, inech. Tischlerei Brilneck. Versicherungswesen. Die bereits >«t Jahren in hiesiger Gnend bestens bekannte „Zürich', Allgemeine Uafall- uad Haitpslicht-Versicheruni^-Gesellschaft, die be- deutenvfte Unfalloei'IichelungsqekeVchaft de» !k»,». tments. deren Wrrkunqsireis sich iiter drei Trt

, in dem ihr ge hörenden Haus, in Via Monte di Pieta Nr. 18, , unterhält: außerdem ist sie noch in d« Aenezia ! Tridentina durch «ne Delegation vertreten > fSo^en, Waltherptatz Ar. SV > Betanni'ich !ä«igr d>« »Zürich' die Ein^i- ' und Kollektiv-Unfalloersicherung, ferner die Haft- > Mchtverficherung für gewerbliche» industrielle u. landwirrschaftliche Betriebe, mir Hotelibetr>ebe, Warenhandlungm usw.. sowie Versicherung der I Berufs.. Privat- und Sport-Haftpsticht. d« Haft. ^ pfücht oon Hausbesitzern

» Transvortbetrieben u. i Automobikbesitzern usw. Daneben betreibt die ' .Lürich' auch noch die Einbruchs- und Meb- stähts-Verficherunq. die Vevuntveuun«»- und Kau- tionsoersichemmg, sowie die Autoniobrl-Kazko- Versicherung ! Die außerordentlich hohe Aarantietitel der , Ae!«llfchaft «Anfangs 1924 üter löS TMlNonen Schweiz« Zranken) bieden den Klrnden der Te> leluchast vollständige Sicherheit: Ii« «tauben d« .Zürich', bei der Schadonsbehandlun« mit der ihr nachgerühmten Kulanq >md Liberalität dem Versicherten

entgeaenzlrkvmmen. Bezichite EntschSU»maen bis End« ISA SZV Millionen Schweizer Fnmten. Ihren Kun den hat die .Zürich' bisher nicht weniger als 15.825.000.— Schweizer Franken als Gewinnan teile »ugewiekn, Kirchliche Nachrichten Psarrkirche Bozen. Vonnerstog. den IS. Zun!. Fronleichnamsfest, vkbotener Feiertag. Um halb 5 Uhr Segenmejje, um 7 Uhr Pontislkalamt, um 8 Uhr eine heilige Messe. Um halb g Uhr Auszug der Fronleichnamsprozession, an welcher die löbl. Ziinfle und Filialen mit ihren Fahnen sich be teiligen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 16
Datum: 19.10.1919
Umfang: 16
i>9 W. OkoVer ISN. Die Wechselkurse. Ewige wirtschaftliche Win!«. Dke Devisenkurse auf den neutralen Märkten, insbesondere in Zürich, bewegen sich in den seit Be ginn dieses Jahres eingeschlagenen Bahnen. Nach dem für die Entente günstigen Ausgang des Krie ges waren die Kurse der Ententevaluten sprung hast in die Höhe gegangen. Diese Steigerung hatte jedoch nicht lange angedauert. Nachdem es sich zeig te, daß die Friedensverhandlungen durchaus nicht so rasch von statten gingen

nicht so sehr dem Miß trauen de«. Nuslcndes dem deutschen Untsrneh - mun-jSgeijl und der Sicheret der deutschen Schul den -legenü^er zugeschrieben, sondern 'vielmehr !.-.»» Nitsindovan D-nuschiands an auswärtigen rcnL5mi:te!!i und Rohstoffen jeder Art. Zur Dek- kung dieser Käufe sieht naturgemäß zu wenig aus- värtizes Ecld zur Derfügunz, so daß große Mark- su-nüi-'n in? AvsU'.üd ai.> andern. In bei'. lcizi-e.» Dachen belegte sich die Höhe des D!ar?''re!ses in Zürich zr .'ischcn und 2.' Cu'iines. ^Ver Tk,ole

in den letzten Wochen. Zu Be - ginn des Cammers war die Krone in Zürich noch durchschnittlich mit 15 Centimes notiert worden, heute sieht sie auf ungefähr 5 Centimes. Damit hat sich auch das Verhältnis zu allen übrigen Valuten, insbesondere zur Lira verschoben. Die Lira stand in den letzten Tagen in Zürich auf imciefähr 55 Csutimes, so daß also eine Lira jetzt gegen 11 Kronen wert Ist Die Wiener Devisen- zeni -ale, die in Oesterreich allein befugt ist, fremde Celder crufzunehmen und auch wieder an die Kauf

für Kronen zu einem Kurse einzlüausU)ett su chst». der dem wirklichen Kurse durchaus nicht ent spricht. Würde dieser Gewinn üen> Staate Deutsch österreich zugute w'nmeu, so hätten wir gar nicht? dagegen. Er fließt ober coch nur in die Taschen einiger schmugiger EiemeMs. Wir machen daher unsere Leser aufmerksam, daß wir in Einkunft täg lich Berichte über den Stand Der Lira urcd d^Aro- ne an den offiziellen Markten in !u>!cn unb Zürich bringen werden. Es wird dein Einwechsle natur gemäß ein kleiner Gewiun

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 25.09.1925
Umfang: 8
. Leichte Schwankungen. X Bozen, 2t. Sevt. Seit unserem letzten Artikel über die Be wegung der Lire („Landsmann' vom 4. ds.) hat diese ihre Aufwärtsbewegung zunächst fortgesetzt und erreichte nach leichten Schwan- ! kungen dann den heutigen Anfangskurs in ! Zürich von 21.10 Franken für 100 Lire. Das Bild der Lirebewegung seit 3. September er gibt sich aus nachstehender Uebersicht: I» Zürich notierte dir Li« m Franken: 3. September 9. 12. 14. 16. 21. 23. 24. 20.60/ 20.65 '22.— 21.15 21.45 21.05 21.31

— wie aus offiziösen Aeußerungen hervorgeht —. die Schwankungen der Lire in möglichst engen Schranken zu halten. Und da keine ernstlichen Ursachen für eine Verschlechterung der Lire vorliegen, so können die Lirebesitzer uneres Erachtens mit Ruhe den kommenden Dingen entgegensehen. Wirtschaftliche Nachrichten. — Der Goldzollausschlag beträgt bis zum 27. September 372L,; demnach sind für 100 Goldlire 472 Papierlire zu zahlen. Kursberichte vom 24. September. ^ In Zürich zahlte man in Franken für: 2Z. Sept. 24. Sept

. In ?o»en notierten heut« von' w Mir kn Nr« tiaus Berkcmt 100 deutsche Mark 575.— 587.— 100 Schilling 343.— 350.— 100 Schweizer Franken 473.— 480.— 1 Dollar 24.40 24.60 1 engl. Pfund Sterling 118.— IIS.— 100 franz. Franken 115.50 116.75 100 tschechische Kronen 72.— 73.50 100 Dinar 42.50 44.— 100 holländische Gulden 980.— 1000. 100 dänische 530.- 600.— 100 schwedische 630.— 6S0.— heutige Züricher Aasangsknrse. I» Zürich zahlte «an b» Franke» für: 100 deutsche Mark ' 123.30 100 Schillina 72.95 100 Lire 21.07 100

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 07.08.1919
Umfang: 8
Zriedensbedingungen der Bankrott Deutschösterreichs. - Daß es durchaus den wirklichen Verhältnissen entspricht, wenn die d.-ö. Vertretung in St. Ger main die Friedensbedingungen oer Alliierten gegen über Deutschösterreich als den Ruin dieses zerfleisch ten Landes bezeichnet, beweist auch schon der Stand des Kronenkurses, der seit der Vorlage der Friedensbedingungen neuerdings gewaltig gesun ken ist. In Zürich ist am 22. Juli die Auszahlung Wien von 16.50 aus 16.25 gefallen, am 23. Juli auf IS.—, welcher Kurs

im Verlaufe des Tages auf 14.50 sank. In Genf betrug der Nachmittags kurs der Krone bloß 14 Centimes. Am 28. Juli stand er in Zürich aus 12 Cent. Auch in Amster dam zeigt sich ein neuer Rückgang und sank auf 7.75 Holl. Gulden für 100 Kronen. Das sind Kur se, wie sie noch niemals dagewesen sind, und den katastrophalen Charakter, den die Friedensbedin gungen für die deutschösterreichische Volkswirtschaft besitzen, deutlich zum Ausdruck bringen. Noch im vorigen Herbste, unmittelbar nach dem Zusammen bruch

, der zum Waffenstillstand geführt hat, hatte der Kurs in Zürich sich um den Stand von 40—42 Centimes bewegt. Im Laufe des Winters war dann allmählich ein anhaltender Rückgang des Kur ses eingetreten, als sich die wirtschaftlichen Aus sichten Deutschösterreichs iw Friedensvertrag stets ungünstiger gestalteten. Davzig. Einer Meldung des Reuterschen Büros aus Paris zufolge, hat der oberste Rat beschlossen, daß die deutschen Truppen aus Danzig zurückgezogen werden und den polnischen Truppen untersagt werde, Danzig

Schwierigkeiten entstünden, das Recht ha be, Englands militärische und maritime Hilfe zu beanspruchen. — Nun, England war wegen Bünd nisverträgen, wenn ihm solche einmal nicht paßten, noch nie in Verlegenheit . Kurze Meldungen. : Die „Deutsche Allgemeine Zeitung' meldet aus Zürich: Die sozialistische Partei Frankreichs beschloß offiziell,, gegen den Friedensvertrag zu stimmen. : Die Blätter melden aus München, daß der Anschluß von Koburg an Bayern als gesichert gelten könne. : Bulgarien steht vor schweren

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 08.10.1920
Umfang: 8
Un terredung haben wird. Marse Kursrückgänge in Wrich. Zürich, 6. Oktober. Das völlig unbefriedi gende Ergebnis der Brüsseler Konferenz, die nur «w akademische Erörterungen zeitigte, hat ihre Wirkunz auf die Newyorker Börse und damit auch auf den Züricher Devisenmarkt nicht verfehlt. Am heutigen Tage hatten wir einen scharfen Rückgang der Devisen und Notenkurse aller valutafchwachen Laude?, während sich die geldlich gesünderen Valu- tw etwas erholen konnten. So ging die-Lira von auf 24.89 zurück, Berlin

kunft soll nach der Meldung des Blattes nicht in Zürich, sondern in einer Stadt Oberitaliens statt finden. Fiumaner Frage. Belgrad, K. Oktober. Der italienische Ge sandte gewährte einem hiesigen Blatte eine Unter redung, in der er u. a.ausfülztte, er könne versichern, dag Nugenminister Sforza den südslavischen For derungen mit grögter Bereitwillige it entgegen komme, doch gebe es dabei eine Grenze, die er im Znteresse des italienischen Staates nicht überschrei ten dürfe. Hinsichtlich der Fiumaner

Frag- erklärte der Gesandte, sie stehe in inniger Beziehung mit den übrigen Adriafragem Er trat dafür ein, dag die Stadt Fiume selbst über ihr Geschick entschei den soll. (Warum Südtirol nicht?) Hie GWlaven HMm Fiume, ßattaro lmd Eluwri. Zürich, 6. Oktober. Die südslüZische Agentur bringt einen langen Auszug aus der Rede Pasitsch, die er auf dem Kongreg der radikalen Partei hielt. Der ehemalige Ministerpräsident erklärte u. a., bah die Südslaven auger Fiume auch Cattaro und Sku- tari verteidigen

müssen. Der gleichen Quelle zufolge hat Trumbitsch un begrenzte Vollmachten für die Verhandlungen er halten. Südslawische Klage Wer NaZien. Zürich, k. Oktober. Die »Pravda' schreibt bezüglich der Adriafrage: Dieses Problem bedeu tet für die Südslaven eine Lebensfrage. Es han delt sich nicht um den Verlust oder Erwerb einer Stadt, sondern um die Existenz oder Nichtexistenz der südslavischen Flotte. Wenn dieses Problem nicht in einer für die Südslaoen günstigen Weise ge löst wird, so sei das Reich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 18.05.1923
Umfang: 8
Preisen anfniinm'. Dic italienische Handelsvertretung 'ür v'e Schweiz in Zür-ch oeranstalt.'t in der Zeit '.>?m bis ll. Juni !9sü in Zürich einen Weinnuirkt, >mi allen Zchwcizeriüteressenien die l>ervor?a??!iZlt«n Broaiitte vorznnchren. Die landw. LandsciciiriuislaU in Z. Ätilyele bebms eiiih-ulicher ö.iiandluna der ^ra<>' 'N«r allfälligen Beieilignug Ser Provinz Trea ? n, vor erwätmlem Weianisüktt nir l2. Mai IgZJ nach S. Michele alle in Benach: kommenden nnd Einzelpersonen eingeladen. Diese? Ci ila

^ung lind zahlreiche Berater öcs 'lanueis und der Sc.» duktion «e'olg!. )iach lausi'.er ^rörternug eingehender Beratung des ^'isiande^ ..>'5de auf Grund k»er ieiiens des Ueiler-. der Versuchs stand qePdenen 'l.iiiläru'geu i>eild:.iiieu ^einmarkt in Zürich ',u deichicten und !v> .r alle Aiileressenren aufzufordern bis ipal'ileu> Mai 1NW alüiillige Beteiliaung. iei es >>> d!» lavd-v. Zentralstelle, an Sie Äeiüdün^ler-,'.einst.n» ich«-?! oder an den Verband der i>tetter/i7,enoii>n- schniiei

! in Bo-cn bekanntzugeoe». Bon >cSe' aus zustellenden A.insocte ü'.d 2S Waschen .> sieben Zehn,:! Lii.r ksitenlos deizustellen. D?r V.'-dan^ der lanSm. Vjennifeniaiaiten, B^zen, Mii',I > ,iie l!I. ist dcrs^. die gui verpa^:en Ändnngen zu Nim- mein und die Weiti?>'i>r»ei'Uiiz !>ersel!>-:n nach Zürich am 5?r>kten der Äiielteller zu b.iarize». — Alle Z.ndun-ze i sind daker'lns längsten. Ä», Mai lÜW i>?ini Genosienschaitsverbande in Bozen ab zugeben. — Di- Zp^ien iür Krächz mz» Zür«. »n sich pro Sorte «25 Flaschen» anf

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 6
Datum: 11.02.1924
Umfang: 6
, der von der iitonseren?. die der Ausschuß sür Minderheitssrcigen der Völker- buirÄsligen-Union in Zürich abhielt, in Wien eintraf, äußerte sich ;u cinein Mitarbeiter der „N. Fr. Pr.' über den Verlauf der Beratun gen hinsichtlich unserer Hei mar unter ande rem? „Die Denkschrift der bisherigen vier deut schen Abgeordneten in Italien über die Lage in ihrer Heimat wurde durch Generalsekretär Pros. Nnyssen ve^teilr und es wurde auch mündlich eine eingehende Wiedergabe der wichtigsten Dokumente darin erstattet

, so das; sich das Interesse der Versammlnng diesmal ernstlich der ^Verbotener Name'. D. Ned.) Frage zuwandte. Die knappe, phrasenlose Ge genüberstellung der einstigen Verheißungen Wilsons, des Königs von Italien, Tittonis. Luzzaltis und des Fürsten Colonna einerseits und der Wirklichkeit andererseits, machte tie fen Eindruck. Die Union wird die Denkschri't auch allen in Zürich nicht vertretenen Ligen zusenden. Obwohl unser' Herz mehr als für irgend einen anderen unter Fremdherrschaft gelang ten deutschen Stamm sür

, Kursberichte vom s. Februar: I« Zürich zahlte m-m in Fräst« str »Milliarde XI 100 Ssterr. Kr. U« Lir- 1 Dollar 1 Pf. Ittrl. 1<Xt jrz. Fr. 1<X> belg. Fr ».MS! 25.10 5.7k ^>4.?S 2K.— 2Z,c-> vom n. 100 spanische P-s>» tvv tlch.»r. 1VV An« 100 unz. »r. tUl-.' lv.000 pol», wtt. — Ivo Soll. Äuld. Zlb.»- Zedruar. 5in Railand zahtie »mn heut« n, Lire fiir ' 100jr.F. >04—lv.-» lBf.Etl. 98-SSL» IDollar .Ä.SV-Ä».»' lV0 Holl. Suld. S4d.- 1 Billion deutsche Wart > t,80-d.^0 ltX) t!ch« 100schw.^. ^07—398 In Bozen z^lte

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