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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 03.07.1923
Umfang: 6
. Die Volksschule zählte 168 Schü ler, die Bürgerschule 160, Während des Schuljahres sind wegen Ueberhäusung oder I erreichter Schulmündigkeit 47 Volksschule? ! und 3 Bürgerschüler ausgetreten. Die Volks schule wurde in 10 und die Bürgerschule in 5 Klassen gesührt. Die Klassen waren in sol- ^ gender Weise besetzt: Volksschule: 1. Kl. 11. i 2a 10. 2b 12. 3a 31. 3b SS. 1a 56. 1b 38. ?a ! 46, 5b 40 und 6. Kl. 35 Schüler: die Bürger- ! schule: 1a 34. 1b 34. 2a 33. 2b 33 und 3. 26 ! Schüler. Als Lehrkräfte wirkten

an der ! Volksschule: Stall, Kalß. Schenk, Müller, Element!, Moll. Oswald Hochkosler, Josef Hochkofler, Niederstätler und Höstler. An der Bürgerschule waren tätig neben dem Direk tor die Fachlehrer Platzer. Bilschnau, Heller, Steinwandter und Lehrer naser. Insolge Ablehnung des Optionsansuchens schied zu Beginn des Schuljahres nach einundzmanzig- jähriger Dienstzeit an der Volksschule in Meran Lehrer Philipp Leimer aus dem Lehrkörper aus und an seine Stelle crac Jo hann Köstler, Lehrer in Stuls. Den ll'.uer- richt

. Das Klassisikatione- ergebnis war im allgemeinen recht besriedi- gend. Bon den bis.zum Schlüsse verbliebenen 421 Schülern der Volksschule wurden 57^ zum Aussteigen in die nächst höhere Klasse als reif erklärt, 42 müssen die Klasse wieder holen. In der Bürgerschule verblieben bis zum Schlüsse 133 Schüler, von weichen 112 in die nächst höhere Klasse aussteigen und l3 die Klasse noch einmal wiederholen müssen. Das Entlassungszeugnis der absolvierten Bürgerschule erhielten 21 Schüler der drit ten Bürgerschulklasse

, außerdem wurden noch 23 Schüler der Volksschule und 33 der Bür- gerschule aus der gesetzlichen Schulpslicht ent lassen. 3 Schüler der Volksschule erhielten ein Abgangszeugnis im Sinne der Schul- und Unterrichtsordnung. 1 Schüler Ist gestorben. Der Samstag Nachmittag ver einigte die Absolventen der Bürgerschule mit ihrem Lehrkörper noch im Brauhause Forst, wo nach Besichtigung der Brauerei noch einige Stunden bei frohem Spiel verbracht wurden. m Seidenzucht in der M er cm er Gegend. Vor so und so vielen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 06.11.1902
Umfang: 8
unbändige Freude im konservativen Blätter walde. Die .Neuen Tiroler Stimmen' vergossen ihre Krokodilstränen sogar an leitender Stelle und meinten hochweise, daß sie es ja schon lange prophe zeit hätten, die bösen Christlichsozialen würden noch soweit kommen — nämlich daß sie vom Staats anwalt wegen Beleidigung der katholischen Kirche konfisziert werden. x Der „Tiroler' konstatierte dagegen, daß er das Feuilleton der „Katholischen Volksschule' (Jahr gang 1896) entnommen habe, welche damals

eine konservative Redaktion gehabt und daß das Feuilleton vom hochw. ?. Vigil Angerer versaßt sei, der ob seiner stramm konservativen Gesinnung und ob semer entschiedenen Gegnerschaft gegen die Christlichsozialen bereits in zwei Kronländern be rühmt ist. Das „Tiroler Volksblatt' war durch diese Kon- Die Volksschule auf dem Lande. In der Presse Tirols wurden wiederholt Klagen laut, daß die heutige Volksschule nicht im stände sei, den Vereinen Schriftführer, Kassiere und tüchtig geschulte Obmänner zu liesern

. Es ist gewiß sehr bedauerlich, wenn dem so ist, man muß aber be denken, mit welchen Hindernissen die Volksschule auf dem Lande zu kämpfen hat. Unsere Volksschule hat eine sehr abgekürzte Unterrichtszeit. Die größeren Kinder besuchen die Schule nur vom 3. November bis 30. April. Man ziehe von dieser Zeit die Sonn- und Festtage, Ferialtage, die Tage, an denen die Kinder wegen Ungangbarkeit der Wege, Lawinen gefahr, Schneegestöber, Krankheit der Kinder oder der Eltern derselben, -c. die Schule nicht be suchen

veröffentlicht worden; es gibt auch stillschweigend zu, daß ?. Vigil Angerer der Verfasser ist. Bezüglich der Veröffentlichung in der „Katholischen Volksschule' schreibt das Blatt: Eine Schiefertafel muß oft sieben bis acht Schul jahre herhalten, Lesebücher und Rechenbücher mit verschiedenen Texten müssen beibehalten werden, von Sprachbüchern, Atlanten zc. gar nicht zureden; alles Hindernisse, die einem gedeihlichen Unterricht gewaltig Eintrag tun. Und doch ist die tirolische Volksschule

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 16
Datum: 06.04.1919
Umfang: 16
von Jgnaz Mittrrer. Zum Lffertoriui»: „Ave verum' von W. A. Mozart. Abends .'> Uhr: Predigt, daraus Miserere von Abbe Vogler: Tantum ergo (^.stimmig a capella» vo» Vinzenz Goller. Sinderbeicht- und Osterkommunionordnung 1919. Dienstag, April): 2 Nhr nachmittags Vorbereitung der Knabenschule Weggenstein. Halb :l Nhr Vorbereitung der Volksschule von Oberau. !! Uhr Vorbereitung der Marien- schule. Mittwoch <!>. April): Halb « Mir früh Osterioiümunio» der Knabenschule Weggenstein, der Schuir von Oberau

und der Maricuschule. - S Uhr nachmittags Vorbereitung der Knaben-Bolls- und Bürgerschule in der Eüsabethstrasze. L dreiviertel Uhr Vorbereitung der Mädchen-Volksschule (ohne «!, Klasse). Donnerstag, <1V. April): Salb »> Uhr früh Oster- lommnnion der Knaben Bolls- und Bürgerschule «nd der Mädchen-Volksschule. « Mir Bricht drr Ersttoninimiilnntinnen der Marirnfchulr. S Uhr nachmittags Vorbereitung aller Erstlommunitanten. S dreiviertel Nbr nachmittags Vorbereitung aller t5 rslkommunikantinnen. 4 drei- viertel Uhr

nachmittags Seicht drr Mädchen-Bürgerschule und der «: Klasse Volksschule. Freitag <11. April): 7^! Uhr früh Ostertommunion der Mädchen-Bürgerschule und der V. Klasse Volksschule in der allen Pfarre, Halb 8 Uhr früh: feierliche Erst kommunion. Halb :t Nhr nachmittags Taafgclübde-Er- nenernng aller Erstkommnnikanten und Erstkomniunikantinnen. Kirchenmusik in der Aranziskanerkirche. am Passions-Sonntage: Missa „Stella imiris' in T-moll von ''.>!ar ^ilie, Osscrtorium von Witt. Herz Iesukirche. Sonntag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 20.10.1921
Umfang: 8
im Cafe Paris in Meran die Generalversammlung des kath.-päd. Vereines statt. Tagesordnung: 1. Gottfried i Prvbst-Dvkan: Moderner Aussatzunterricht-. 2. Jahres und Kossabcricht: S. Statutenänderung: 4. Neuwahlen; 5. Allfälliges. Um zahlreiches Erscheinen ersucht die Vorstehung. Der in der ..Kath. Volksschule' veröffent lichte Statutenentwurf wird dringend der Beachtung der P. T. Dlreinsmitglieder empfohlen, damit dessen Bera tung rasch vor sich gehen kann. Allfällige Aenderungen werden vorher

schaffen, daß man die Schulbuben mit ebensolchem Eifer — wie es die Bogelmörder nach den Vögeln tun — Äagd auf die Vogelschlingen machen und «le vernichten läßt, wo solche gefunden werden. Und jeder gehe hin und tue desgl»ichenl Von d« Volksschule in Brune». Aus Bruneck werden wir um folgende Richtigstellung ersucht: In Nr. 233 des „Tiroler' vom 17. d. unterlief ein Fehler in dem Berichte aus der Brunecker Ge- meindestube. Es soll darin heißen: Die Errichtung einer S. Klaffe an der städt

der Grün dung sich nun aber darin ausdrückt, daß billigere Ware beschafft wird, so werden zweifellos allesamt damit ein verstanden sein. Ein Mitglied des Konsumvereines Reischach. Neuer Lehrer. Aus Ahorn ach berichtet man uns: In Nachfolge des verstorbenen Schulleiters ^ Aichner hier wurde Herr Lehrer Auer, Sohn un seres früheren Schulleiters Georg Auer, zum Schulleiter der hiesigen Volksschule ernannt. Das Frl. Lehrerin blieb dasselbe. Seit Vorkriegszeiten wird gegenwärtig wieder Ganztagunterricht

erteilt. Lehrer werden gesucht. Aus Sand in Taufers wird uns geschrieben: In der Volksschule herrscht derzeit Lehrermangel, nachdem Schwester Ludmilla versetzt wurde und Schulleiter Fifchnaller infolge Krankheit Heuer kaum mehr dienstfähig werden Dürfte. Trotz vielfacher Umfrage konnten keine Vehrpersonen aufgebracht werden. Der Posten von Tcufers wäre gewiß einer der schönsten im ganzen Pustertale. Falls sich keine vollwertigen Lehrkräfte finden, wird man sich vorläufig mit Hilfskräften zufrieden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 30.12.1911
Umfang: 12
. Karteuvorverkauj in der Konditorei des Herrn Johann Schätzer, Goethe- ürasze. Preise: erster Platz 50 h, zweiter Platz «>0 I>, Stehplatz 30 Ii. Tie katholische Volksschule, Fachblatt fiir Lehre» und Katecheten, erschien soehen mit der letzten Jahres- nulnmer für t!Nl. Der Inhalt dieses Heftes Nr. ->! ist wie immer sehr lehrreich und gediegen. Es liegt im eigenen Interesse eines jeden Lehrers und Kate cheten, nch iilier die verschieden vorkommende» Be- rnfsfragen durch die sachliel>e» ?lbhandlnngen

in der „Katholischen Volksschule' zu orientieren. Die Reich haltigkeit dieser Fachschrift wird am besten durch das in der vorliegenden Nnmnier enthaltene Inhaltsver zeichnis iiber die im laufenden Jahre besprochenen fragen beleuchtet. Wir können jetzt zum Jahres wechsel allen Lebrern und Katecheten den Bezug der „Katholischen Volksschule' nur wärmsten? empsehlen. Probennmmern iverden au jede gewünschte Adresse lostenlos versende«, 'Abonnementspreis per Jahr l K. > Bestellungen sind zu richten an die Verwaltung

der „Katholischen Volksschule', Brixeu a. E., Weißen, nirmstraße 1. Boznrr Wochcnmarkt am 2.!. Dezember lüll. Verkauft ivurden >',I Biertelhektoliter Mais zu den Preisen von X l und l,20 per Biertelhektoliter; 2.'» Biertelhektoliter Kastanien znin Preise von Iv per L'iertelhektoliter: Viertelhektoliter Kartosfel zu den Preisen von I< 2,2i>. 2, und I< I,^<> per Viertel- lieltoliier. Ein erwischter Fahrraddieb. Dem Elektrotech niker Rudvls Niedermair in Bozen ivurde sein ans ziila lüu bewertetes Fahrrad

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 04.01.1906
Umfang: 6
und tu» so entrüstet über die Stelle im Jahre alten Gruß ves Engels „gebenedeit die Frucht deines Leides'. Wenn das nicht wahnsinniger Blödsinn ist, so streiche man daS Wort Blödsinn überhaupt aus dem deutschen Wortschatze, Aul Schlüsse des Artikels findet ;sich dann folgender leidenschaftlicher Zocnesergnß gegen die heutige Schule: »Ka tholische Geistliche, ja sogar Jesuiten (das ist freilich schrecklich I) wurden für das Amt der Be- zirtsschulinspektoren herangezogen und so ge winnt die öffentliche Volksschule

allgemach daS Aussehen der KonkordatSschule, in der römi scher Glift die Kinderszelen in die spani schen Stiesel der Vsrdummung so fest einschnürte, daß später aufklärende Ein wirkungen von gar keinem Erfolge begleitet waren. Möchte doch die große Mafse-des Vol kes sich endlich aufraffen und den Kampf gegen den Klerikalismus in der Volksschule ausnehmen, damit nicht die ägyptische Finsternis mittel alterlichen Irrwahns das Licht der AitttlärMg vollständig verschlingt!' Man muß zugestehen

, die kulturkämpferischen Phrasen hat der Stilist gut auswendig gelernt der spanische Suesel, den er da zusammengeschnnert hat, könnte uns ein Lächeln des Mitleids abgewinnen, wenn es nicht d' ^ Organ der hiesigen Mit glieder des Verein?» .Freie Schule' wäre, wel ches in solcher Weise zum Kauivse .öegen den Älen'aliSmuS in der Volksschule' auffordern ueürüe. So aber v ästen wlr uns auf die Wacht begeben. Die Vorgänge in Mchlanö. ^ Anzah! vvn l!:tillnären ! sich i M. ni die /vvi->.lUNg des ^ycfs der nc,-ov, skau itnd

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