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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 28.09.1923
Umfang: 8
. am 27. September 192? » » « v kaaben-BLrgerschule. Einschreibungen für neu eintretende Schüler Samstag, den ?7. Sept.. von 9 bis 12 und von 3 bis 3 m Schulgebäude Marienplag (Erdgeschoß). Montag, den 1. Oktober haben sich alle Schü ler um halb 8 Uhr im Schulgebäude einzu finden. b Knaben-Volksschule Defreggersirahe und Mstplah. Einschreibung für solche Schüler, die in die städtische Schule neu eintreten (ehe malige Uebungsschüler, die im Sprengel der Schule wohnen), Samstag, den 27. Septem ber

Klasse oersammeln sich am Montag (1. Oktober) wie üblich vor »ein Schulhause 00 r 8 Uhr zur Teilnahme am köfsnungsgottesdienst-e. der um acht Uhr in Ser Deutschhauskirche gehalten wird. Nach diesem beginnt der Unterricht. Die zweite Älasse erscheint hiezu um halb 9 Uhr. Für alle weiteren Erfordernisse ist die Kund- mchaung des Stadtschulrates maßgebend. b Ilädchenvolks- und Bürgerschule Bozen. ?ür die Volksschule (2. bis 6. Klane), Bür gerschule <1, bis 4. Klasse) sind die Einschrei bungen sür

Neueintretenüe am Samstag, Sen 29. September, von 9 bis 11 Uhr und von 3 bis 3 Uhr in der Mädchenschule, Marimplatz I. Alle übrigen Schülerinnen versammeln sich Montag, den 1. Oktober, um dmoiertel 8 Uhr vor dem Schulgebäude zu in hi. Geistamt. d Volksschule ia Oberau. Mit 1 Oktober 1W beginnt an der Volksschule ir.it deut scher Unterrichtssprache in Oberau der Unter richt für die 2. bis 5. .Masse. Die ^chulkuiider v-rsammeln sich um 7.4? früh vor dem Tot- teshause. Die Einschreibung für Ncueintre- teiide

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 28.09.1920
Umfang: 8
oder Befreiung', sür deren Wachsen und Gedeihen sie nun allnächtlich durch eifriges — Begießen sor gen. Ein Teil des Stadtplatzes ist dadurch in ein mit pestilenzialischen Düften erfülltes Überschwem mungsgebiet verwandelt. Jedenfalls wird es geraten sein, für solch' notwendige Geschäfte sich einen ab gelegeneren Ort auszusuchen. Ein Mitglied des Ver schönerung? Vereines. Bon der Schule ln Gonensak. Man schreibt uns aus Gossensaß: Mit 1. Oktober tritt in der Leitung der Volksschule eine Aenderung ein. Herr

Schulleiter Norbert Detter, welcher seit fast 30 Jahren in Gossensaß wirkt, verläßt uns, um in Brixlegg die Leitung der dortigen sünsklassigen Volksschule zu übernehmen. Die ganze Bevölkerung bedauert das Scheiden des Herrn Detter ungemein. Hat er ja eine ganze Generation in der Schule herangebildet, darum wissen ihn Eltern und Kiuder zu schätzen, umsomehr, als sein Wirken ein ausge zeichnetes und vorbildliches war. Herr Detter hatte in Gossensaß am Beginne seiner Lehrtätigkeit einen schweren Stand

. Infolge des häufigen Wechsels im Lehrpersonal und anderen unleidlichen Schulverhält nissen lag das Schulwesen im Argen. Es brauchte die volle Energie .des Herrn Schulleiters und das einträchtige und verständnisvolle Zusammenwirke» der Gemeinde, um den Schulkarren aus dem Sumpse zu heben uud die Volksschule in Gossensaß auf jene Höhe zu bringen, daß sie nach dem Zeugnisse der kompetenten Faktoren eine Musterschule und die beste des ganzen Bezirkes wurde. Herr Norbert Detter hat sich in jeder Ansicht

hat. Und das geschah um Gotteslohn! Der Herr wird es ihm sicher danken. Außerdem betätigte sich Herr Schulleiter Detter im Kurvereme und in der Ge meindestube, Möge Herr Schulleiter Detter, der sich mit seiner langjährige» Kollegin an der Volksschule in Gossensaß, letzhin Lehrerin in Volders, Fräulein Adele Murr, vermählt hat. auch am neuen Posten glücklich werden und segensreich wirken und — uns Gossensaßer yicht vergessen. ^.<1 m.o!roz anoog. — An Stelle Herrn Detters kommt Herr Heinrich Strickner

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 10
Datum: 26.11.1919
Umfang: 10
Eure Exzellenz mir zu verzeihen, wenn ich mir anmesse, in den österr. Gesetzen etwas besser bewandert zu sein als Sie und tme Prinzip in den österr. Gesetzen nirgends zum Ausdrucke gekommen ist. Der von Ihnen Zitiert Art. 6 des Reichsvolksschulgesctzes vom U. Mai 1389 sagt vielmehr ausdrücklich, daß in der Frage der Unterrichtssprache in Volks schulen diejenigen, welche die Schule erhallen, Dar nicht das letzte, aber das erske Wort zu sprechen haben. Die Volksschule wird zum über- wiegenden Teils

von der Gemeinde und von den Elten» der Schulkinder erhalten. Die Ge- wenlds insbesondere stellt das Schulhaus, die Cmrichmng und die Lehrmittel bei, bestreitet die Beleuchtung. Beheizung und Reinigung lind den größeren Teil der Lehrergeholte ein- MeWch der Quartiergelder. Die Eltern zah len das Schulgeld: einen Teil der Lehrerbezüge M das Land und der Gsbietsschulsonid; der Staat zahlt keinen Heller für die Erhaltung der Mksschille. Gemeinde und Eltern wollen ein- Mig die Erhaltung der deutschen Volksschule

- Anhalt. Dieser Satz kann nicht mißoerstan- lv^den. Es gibt also keinen Sprachen- der Volksschule, aber es muß die xMchkeit «schaffen sew, daß die italienischen ??^r in Laqg auch die Mlienische Sprache Metgnen können. Dies kann bei Auf- der dsrtschm Schule mrf zwei- gestehen: es kann n eben der Schule eine italienische errichte^ oder w Lchrpwne der deutschen Schule die ^--^e Sprache aks Unberrkchltsgege^wnd -'^Mrt werden. «ber^^?ZZrüqe^stand in Laagspricht Ä>.^^,Mketzl«hen BestimnumKN geradezu

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