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Versammlung in der Festhalle,' halb 8 Uh5 Lichterumzug, Predigt; halb 9 Uhr Schlussversamm lung und Concert. Montag, den 23. Juli: 6 Uhr früh Seelenmesse, 7 Uhr Segenmesse; Abschieds worte von Hochw. I>. Abel 8. 8 Uhr feierlicher- Auszug; halb 9 Uhr letzte Zusammenkunft der De legierten in der Festhalle. Von dort wird die Rück reise der Delegierten und des Comit6 per Wagen angetreten. Amtliches. Stellen-Ausschreibung. Stelle eines Kanzleigeh ilsen. beim Bez-Ger. Meran, Jahreslohn 960 X. Ges. bis 15. Juni

ebendort.— Dienerstelle beim B^.-Ger. Schruns, Jahresgehalt 800 X. Ges. binnen vier Wochen beim. Kreisger.-Präs. Feldkirch. — Eine Steuereinnehmerstelle in der IX., event, zwei Steueramts-Controllorstellen der^ X. Rangclasse im Bereiche der Finanz-Landes-Directiov in Innsbruck, event, zwei Steueramts-Offyialsstellen, fowie^ eine Osficialsstelle für den Hilfsdienst bei den Steuerbehörden- I. Instanz in der X. Rangsclasse, eventuell drei Steuer- amtsadjnnktenstellen in der XI. RangSclasse mit den system

mäßigen Byilgen. Ges. binnen 4 Wochen beim Präs. der^ Finanz -Landes-Direction Innsbruck. — Lehrstelle, 1. Ge haltsclasse mit Beginn des Schuljahres 1S00/1S01 Ges^ bis 24. Juni beim Stadtschulrathe Bozen. KWKagMtg ins Kandetsregiker. Im Bozne^ Handelsregister wurde bei der Firma Josef Reibmayr, k. u. k. Hofbäcker in Merau, die der Ehegattin Frau: Marianne Reibmahr geb. Wallner und dem Buchhalter Herrn Gottfried Untertrifaller ertheilte Collectiv-Procurs. eingetragen. Verlag, Herausgeber m,d Dr»cker

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Datum: 12.06.1900

Umfang: 4

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Datum: 06.01.1917

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Datum: 16.02.1919

Umfang: 12

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Datum: 11.03.1920

Umfang: 12

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Datum: 28.08.1925

di sotw (Niederrasen), Stvtwen- änderung: ZS8 Tiroko (Tirol). Statutenänderung und neues Vorstandsmitglied (Josef Kofler), ZKS Nova Levante (Welschnvsen). StatiNen- änderung: 390 AußerMen, Statutenänderung (nun: S. Pan- cracio Ultimo): 231 Villa d' Uta (Uhtenheün), Statutenänderung. Z7L Firmenragifter. Finna Zllkanza Coo- pervtiva Edilizia Ferrooieri dsll'Mö Adige in Bolvmo, Wohl der Dorstandsmirgliede» (Eao. Leone Kmoni, Alleoi Wessandro, Ga- luzzo Pietro, Pozzi Giorgio und Frank Bei» mono). ZSl

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Datum: 02.10.1925

währenden Krie ges hätten di« Franzosen bisher noch keinen entscheidenden Vorteil errungen. Der Krieg werde aus einem Gebiet geführt, das vor sechs Monaten noch in der französischen Macht sphäre gelegen habe. „Wofür kämpfen die Franzosen eigentlich?' fragte Sidi Mohamed. ..Sie geben zweifellos täglich 200.000 Pfund aus. Wozu? Jedenfalls nicht um einer Eroberung willen, denn selbst, wenn sie das Rif besetzen sollten, wozu sie aber noch einige Monate brauchen, und wobei sie viele Millionen und tausende

französischer Soldaten verlieren würden, was könnte ihnen das nützen?' Solange die Welt stehe, sei es noch keiner Macht möglich ge wesen, das. Rifgebiet unter ihre Kontrolle zu bringen. Frankreich werde di« Risleute nie mals unterwerfen können. Die Verantwor tung Frankreichs für den Ausbruch des Krie ges sei klar erwiesen. Abd el Krim besitze alle Originaldokumente, die es eines Tages der Welt beweisen würden. Er selbst hoffe aber, daß man Frieden schließen werde. Er hoffe auf Painleve, den französischen

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Datum: 21.05.1924

1S.SZ. Lira S2L0. Italienische Mißstimmung gegen Frankreich. (Telegramm unseres Korrespondenten.) Rom. 21. Mai. Die italienische Presse polemisiert gegen die Pariser Zeitungen, die Mussolini beschuldi gen. daß ihm die Durchführung des Vertra ges von Versailles gleichgültig sei. Es bestätigt sich die Unvermeidlichkeit des Rücktrittes Nil- lerands und einer interalliierten Konferenz bis Ende Juni. Sie Popolari in Apposition. (Telegramm unleres Korrespondenten.) Rom. 21. Mai Bei der gestrigen Sitzung

. Es ist nicht ohne Sinn zu oermerken, wie man in der Nachkriegszeit wieder zum Sy stem der Bündnis Pol-r k z'l--'l??«-hr:. obwohl man oft genug sagen hörte, daß dieses > System viel zur Entfesselung des Weltkrie- ^ ges beigetragen habe. Dabei sind in erster Linie natürlich Bündnisse gemeint, die auf militärischer Grundlage ruhen, wie z. B. der französisch-tschechoslowakische Bündnisvertrag, während der letzthin geschlossene und als . Frermdfchastspakt bezeichnete Vertrag Jta» ! liens mit der Tschechoslowakei

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nnd die ausgesprochen nugnuinge Witterung ivabrend der Hochsaison veriieksichtigt nnrd und >venn man bedentl, daß d?e kritiseiien Ereignisse des letzten Lohres in anderen Fremdenveri.orsge- bieten entiveder eine Stagnation oder sogar einen empfindliche» Riielgang im Fremdenverlebr znr Fol ge Patten. Der ges-imie Freindenverkebr in nach der statistischen Ausichreitmng während der legten Pe riode von !',>>- Personen ans 1^! I!<I Personen ge stiegen. In dinier visier ügnrierl der Llnslandsver. kehr

Auslandsverkehr fetzte sich für die letzte Periode wie folgt zusammen: Italien S'lii,!. Rußland !NI >UitN), England 27W i'.'.'»73). Frankreich !'>!.'> Rumauicu 7k> Bulgarien, Gnechenland. Montenegro, Serbien, europäische Türkei n.', übriges Europa 1107 Ber- eitiigte Staareu vou Zcordainerika iibri- ges Limerika 3I-). Asien, ^lfrika, Llnsrraiien .'!(! N!>V Llns dem Jniandsvertebr heben wir hervor: Tirol >! ^7 1.7!>7l'.), darunter kUp-<> Jnnsbrncker :^7 , Wien IHN-.' alle iibrigeil Provinzen

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Datum: 17.02.1914

Umfang: 12

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im Ei saktol Aufnah me. 12353 Zur Verrichtung von verschiedenen Arbeiten wird jüngerer, unbescholtener braver Bursche für dau- ernd ge sucht. 908 z Fräulein aus gutem Hause, nicht über 3t), wird für j eine ältere, schonungsbedm-fuge Dame als Stütze ' der Hausfrau gesucht. Möglichst schriftliche Ange, dste mit Photographie an die Verw. unter „Stütze 2702/1' erbeten. 906 Zimmer mit Sruhslück von str-'^len.'deutschen Herrn ges uciit. Anträge unter ..Nr, 2639' an die Verw . Sonnige Ein- od. Zkveizimmerivohnung

, nur Gries oder Quiraiu auf sofort gesucht. Offerte unter „Nr. 265 6' an die Verwaltung. Großes, Helles Lokal, ebenerdig, sür Kanäle! ver wendbar, im Stadtzentrum auf 1. Jänner gesucht. Adresse in der Verw. nnter Nr.2657' hinterlegen. Anmöbliertes Zimmer, wenn möglich mit Koch gel egenheit. ges u M. 12630 Alleinstehende üriegerswitwe sucht Zinnner und K üche od. Zimmer mit Spacherd zu mi e ten. 12l>5 4 ^uche Wohnung für sofort, auch mtj Möbelablö- snng. Zuschriften unter 269? an ose Derrv. Suche in Gri

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Datum: 23.12.1920

Umfang: 16

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Seite 4 von 8

Datum: 14.02.1920

e-it« 4 ^ver Tkrvle^ Lamskag, Lea R. Icker M. Feuerwehr ihr« N. Jahreshauptversammlung km Bahnhofrestaurant ob. welche von dem Großteile der Mitglieder besucht wurde Auch Bürgermeister Bach mann und Bezirksverbandsodmann Camper nahmen hieran teil. Die Feuerwehr, welche während des Krie ges sehr stark zusammengeschmolzen war. weist nun wieder die erfreuliche Zahl von 9l) Mitgliedern ans und herrscht in der Wehr guter Geist und Eifer. In der Versammlung gelangten verschieden« Anregungen

, sondern solche kleine Rentner, die sich nach einem arbeitsreichen Leben ein kleines Ka pital für ihren Lebensabend erwarben. Dies« Klasse von Menschen hat schon während des Krie ges stark gelitten, da ihr keine Aufbesserung des Rentenbezuges zur Bekämpfung der Teuerung möglich war. Der Geschäftsmann, der Bauer konn te durch Erhöhung der Preise seiner Waren, der Beamte und Pensionist durch Teuerungszulagen einen Ausgleich erwirken. Ganz anders beim klei nen Rentner. Als mit dem Zusammenbruche der Zinsendienst

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Datum: 20.08.1924

. Für die Größe des beginnenden Kriegsunglückes ' Papst Pius X. einen weitschauenden Nick mit seinem Staatssekretär Merry del Val. Schon in den ersten Monaten des Krie ges sagte dieser Kardwal voll Besorgnis an gesichts der Blockade und der drohenden feind lichen Weltmächtebündnifse: „Wo das Brot fehlt und eine ganze Welt im Bunde ist. da sind die Aussichten sehr düster' Als das gesürchtete Weltenunycil des Krie ges hereingebrochen war, da erklärte Papst Pius drei Wochen nach dem Kriegsbeginn

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Datum: 06.02.1915

zwischen Nord see und Reims fanden nur Artilleriekämpfe statt. Erneute französische Angriffe bei Per thes wurden mit Verlusten für den Feind ab gewiesen. Nördlich und nordwestlich Massi ges (nordwestlich St. Menehould) griffen un sere Truppen gestern an, stiegen im Sturm über drei hintereinander liegen de feindliche Grabe nlinien durch und setzten sich in der französischen Haupt stellung in einer Breite von 2 Kilo metern fest. Sämtliche Gegenangriffe der Franzosen, die auch nachts fortgesetzt wurden

und Neutralen erlassene Denkschrift mitgeteilt, worin ausgeführt wird: Seit Beginn des Krie ges führt England gegen Deutschland einen Handelskrieg in einer Weise, die allen völ kerrechtlichen Bestimmunge n hohnspricht. Die britische Regierung hat sich von allen wesentlichen Seekriegsrechten los gesagt und setzt Gegenstände auf die Liste der Kriegskontrebande (beschlagnahmbaren Ge genständes. die nach den gellenden Bestimmun gen nicht als beschlagnahmbare Gegenstände bezeichnet werden tonnen und nahm

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einer der Enten te sehr nahestehenden' Seite England, Frank reich und Italien von dem ernsten Willen ge - tragen seien, den fünften Kriegswinter zu oer- ineiden und woinöglich in diesem Jahre das Kriegsende l>erbeizuführen. Das Blatt treibt, «fehle nicht an Anzeichen, die jenen Orientier ungen gen»isse tatsächliche Unterlagen gäben. Unter diesen Symptomen seien zu nennen: Vachsende Besorgnis der gesamten europai - Hen Größfinanz vor der Fortdauer des Krie ges, femer die unleugbare Verstinrmung zwi - !chen

hat der König von Rumänien die Borsanktion für das Amnestiegesetz gegeben, das noch in dieser Woche der Kammer vorgelegt wird. Sei ne Annahme steht im Zusammenhang mit den Bedingungen des rumänischen Friedensvertra ges. Mit seiner Erledigimg hat die rumänische Regierung alle Verbindlichkeiten erfüllt, die sie auf sich genommen hat, damit der Austausch der Ratifikationsurkunden erfolgen kann. In den Kreisen der Regierung und des Parlaments nimmt man an. daß die Kammern noch in die? ser Woche

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Datum: 07.09.1918

Umfang: 4

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Seite 5 von 8

Datum: 20.02.1920

seines neuen Chansons vom Otello im Bauernkleide, welches die schärfsten Kon traste: zarte, dustne Morgen-Naturstlmmung und bluti ges Walten menschlicher Leidenschaft in knappsten Wor ten, aber mit großer Wirkung schildert. Stro hm en ger gefiel sehr gut bei der netten Vorlesung einer klei nen humoristisch. Verstärke von R'^amus. Natürlich hat Frl. Hilmar als Chansonettensängerin von guter, durchbildet«? Stimme und äußerst fqmpatischer. anschau licher und dezente Vortragsweise lauten Applaus geerntet

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Datum: 23.05.1921

, daß Lloyd George Deutschland nicht ermutigen wollte, Truppen nach Oberschlefien zu entsenden und daß den Deutschen keine Vorteile für die Un terzeichnung des Ultimatums in Aussicht gestellt worden seien. Hatten sich aber die Aeußerungen Lloyd Geor ges, wenn auch mit fühlbaren Hieben gegen Frank reich hatlptsächlich auf Polen bezogen, so hatte Briand das Thema erweitert, indem er den Grundsatz aussprach: „Kein Land darf dem ande ren Befehle erteilen' und damit die unverhülte Drohnirg an die Adresse

. wo es so viel gibt, das uns trennt. Die jenigen, die die Bestimmungen des Vertrages be handeln. als ob sie ein Sport juc Leidenschaft oder Vorurteil wären, b/auchen nicht lange zu leben, um ihre Hitzköpfigkeit noch zu bedauern. Dieser Rückblick und dieser Ausblick auf die Möglichkeiten der Ententepolitik sind geradezu klassisch. Die Ausführung des Versaiiler Vertra ges ist die bisherige und zukünftige Grundlage» aus der sich die Ententemächte sinoen. Lloyd Ge orge deutet damit und mit der Stelle, wo es heißt

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Datum: 15.12.1900

Umfang: 10

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Datum: 13.07.1919

Umfang: 16

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Datum: 24.11.1916

, auch zum Werke der friedliche» Erneuermu, und Verjüngung zusammenwirken werde», um die beiden Staaten der Monarchie mit den ange gliederten Ländern Bssnien und Herzegowina einer Zeit der inneren Blüte, des Aufschwun ges und der Erstarkuug zuzuführen. Zndem Zch des Himmels Gnade und Segen auf Mich und Mein Haus» wie auf Meine ge liebten Volker herabflehe» gelobe Zch vor de« Allmächtigen, das Gut, das Meine Ahnen Mir hinterlassen haben, getreulich zu verwalte«. Zch will alles tun, um die Schrecknisse und Opfer

. So ist zu den Drangsalen und Sorgen des Krie ges Mch noch dieser so iiberaus schmerzliche Verlust gekomnren. In den 68 Jahren ferner Herrschet hat Kaiser Frank Josef so viel zu ertragen gehabt, und die Sorgen einvs Herr schers und sonstiges uinendlkches Leid mÄ> bit terstes Weh Ar einem Ausmaß über sich ergehen lassen müssen, daß man ihn mit Recht den den Dulder auf dem Thron genannt hat. Der Starkmut aber und die beispielgebende.Pflicht treue, mit der er trotzdem der fürsorgsnde Ba ter seiner Völker btieb

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Datum: 13.09.1922

geistiger und körper licher Frische erfreut, die herzlichsten Glücks- w uns che dar. Eine Ansprache, worin die Ver dienste des hochverehrten Jubilars gewürdigt wurden, und Bdunenspenden vervollständig ten die Feier. Ad multos annosl p Eine arme Witwe bcslohlen. Man berich tet uns aus Prags: Eine arme alte Witwe hat ibr ganzes Ersparnis von 1300 Lire in einem Kasten aufbewahrt. Eines schönen Ta ges war das Geld verschwunden. Man hat wohl Bedacht, wer die Tat begangen har, vorläufig leugnet

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Datum: 23.08.1922

auf Lebenszeit zu rechtfertigen, so bleibt er eines Tages einfach fort. Werden aber die Fäden von 5)erz zu Herz bei d'.sem sehr bescheid nen „Fensterln' genügend fest geknüpft, dann erfolgt durch das Fenster die Verlobung, u -d erst nach einigen Wochen darf er dann 'hr Haus betreten, um sich ihr mehr -u näher«,. * Streik wegen einer Lockenfrisur. In einer Weberei in Bradford in England ist eine Ar beiterin tätig, die durch ihr reiches, lock'.ges Haar allgemein auffällt. Die Vorsteherin der Abteilung

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