, das Gesehene wird beim Training probiert, und w«nn es sür gut befunden wird, in die eigen« Spielmeile aufge nommen, wodurch d!« Technik der einzelnen Spie ler immer aus>'.eyr!igter wird und die Mannschaft >e!bst dadurch auf einer immer Höberen Stuse ge- lan,l, Den ^röfilen BoNeil, den ein Fußballklub ab> r aus laichen Wettkämpfen vebt, ist der, daß die Spieler, m Lewuhtfein, die Farben ihrer Stadt einer nnd.ren gegenüber zu vertreten., im zäken Ri efen um >n Sieg, ihre ganze Kraft einsetzen i-ud ibr
lei.ies berausgeben. um d«n Klub ,um Siege zu 'übren Durch diese Appellation an das Ehrlich! d?r Spieler, siebt man eigentlich erst, was eine Mannlchast z» leisten imftond» ist. Die Kliibleilung des F.-E. JtweMn» hat e» sich ange- lichls dieser llinltänd« zur Aufgabe gestellt, ferner en öfter» Wettspiele mit fremden Mannschaften ,u veranslalten, Ibr« Wabl iura erst« dieser Spiele fiel auf die Veronefer Miltelmannschokt, d«n ?l. E. Bargo-Trento und wird mit diesem Klub am kom- Menden Ostermontag. Z Ubr