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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 26.11.1924
Umfang: 8
in den «er früheren Kämpfen se zweimal den Sieg davontrugen, und auch die Stärk« der Schachklubs annähernd di« gleiche ist, so war es auch dem besten Kenner der Verhält nisse unmöglich, Sieg Ä>or Niederlage für den einen oder anderen Klub vorauszusaqen. Meran erschien diesmal in imponierend« Stärk«: nicht weniger als 20 Spieler rückten an, ein gutes Zeichen für die Pflege des Spieles, bei A L00 j Einwohnern, umschnehr, als Meran in der Aus- l wähl seiner Spieler sehr vorsichtig war unt> nur :elario stark« Spieler

ins Treff «n sühn«. Nach l einer Begrüßung durch d«n Obmann de» Bonner Klubs. Herrn H. Lun, wurde die Paarung vor- genoinmeit. di« i» der Weiss erfolgt«, daß die Spieler. S« ihrer Stärk« nach oon beiden Klubs in Listen eingereiht wurden, der Listenfolge nach miteiirander spielten. Jeder Spieler hatte zwei Partien zu speien und durch Los erhielt Bozen in der ersten Partie den Anzug. Der Kampf ver lief äußerst spannend: Bozen war ansänglich oom Glücke begünstigt, indem di« ersten absol vierten acht

Partien zu seinen Gunsten endeten: Meran hoite bald aus. konnte aber nicht verän dern, daß die erste Rund« mit IM:7!4 für Bozen stand. Der zweite Turnus oerlief für Meran günstiger, leine Spieler holten alles aus sich heraus und wenn auch diese Rund« nckt zwei Mvhr'-ahlern für Meran endete, so tonnte der Vorsprimg Bozens in der ersten Runde nicht nier einqeholt werden und der Kampf schloß mit einem siege Bozens 21: Iki. Beide Partien ge- ivannyi-' Tuher. Löwysohn. Massarini. Drtrl, Meran) und Pichlsr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 21.11.1920
Umfang: 12
auch Heuer wieder unser Land aussuchte, durch die nicht ganz reelle Reklame jedoch und vor allem die Spielbank, sein Urteil nicht zugunsten Merans korrigierte. Wir geben die Ausführungen dieses aufrechten, deutschen Mannes in ihrer gan zen Schärfe wieder: „Dreikegclspicl — ein Eeschicklichkeitsspie'. So wird dieses Spiel angepriesen. Diese Behauptung kann einzig und allein mit dem Satz der Spielregel begründet werden, wonach jeder Spieler auf seinen Wunsch hin die Bälle selbst stoßen dürfe. Wie sieht

zu machen, ist noch eine Was serwege vorhanden, um die völlig horizontale Lage des Brettes zu zeigen. Zch beteiligte mich mit einem größeren Betrag an dein Spiele, um durch die dabei gemachten Er fahrungen statistisch die Gewinnchancen für Bank und Spieler berechnen zu können Das Ergebnis dieser Versuche zeigte, daß dem Spieler wähl klei stere Gewinne zufallet, im allgemeine» jedoch die Blink die weitaus größeren Eewinnaussichten hat. Größere Gewinne für die Spieler kommen selten Ist dieses „Eeschicklichkeitsspiel' an sich schon

— soweit letztere überhaupt reisen — hat eine viel zu saubere Gesinnung, um auf solche Äätzchen hereinzufallen. O nein! Die Folge des Weiterschreitens auf dem bisherigen Wege kann vielmehr nur die sein, daß Meran den Ruf von Monte Carlo bekommt, Spieler, Va-banque-Existenzen, Hochstapler und Schieber anzieht und seinen soliden Ruf völlig ein büßt. Und das ist nicht nur eins Sache Mer ans und seiner Verkehrsinteressenten, son dern noch vielmehr eine Sache unseres Landes. Wir kämpfen auf der einen Seils

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 13.10.1910
Umfang: 8
in den si«benbürgischen Karpathen' betitelt, und welchen er durch eine Reihe von Latrrnenbildern be gleitet, auch vieles allgemein Interessante über die Bewohner dieser dem Fremdenverkehr noch wenig zugänglichen Gebiete berichten. Kine Mystifikation. Die „N. T. St/ be richteten dieser Tage folgendes aus Bozen: Am letzten SamStag, den 8. Oktober, stand gegen Kalb 8 Uhr abends der Jude Wilhelm Spieler mit seinem Fahrrade beim hiesigen Bahnhofe. Als er wegging, streifte er an den Redakteur einer hiesigen Zeitung

an, woraus dieser ihm zurief: „Sie Saujnd !' Spieler machte Kehn, sah sich den Redakteur an, in dessen Zeitung vor kurzem ein Artikel gegen Spieler und seinen jüdischen Ches Lampl erschienen ist, an und versetzte ihm eine Ohrfeige, worauf er sich entfernte. Gegen den schlagsertigen Juden wurde bereits die Strafanzeige erstattet. So anschaulich diese Notiz auch gemacht ist. ist sie doch nichts anderes als eine bloße Mystifikation; die Notiz ist nämlich blankhin erfunden. ES hat weder am letzten Samitag

, noch überhaupt einmal in der letzten Zeit in Bozen zwischen einem Redakteur und einem Ju den, also auch nicht dein Juden Spieler, irgend ein Renkontre gegeben. Der Bozner Berichterstatter, der ,N. T. St.', der neulich auch zu berichten wußte, daß in der Poststraße in der Nähe deS Hotels .zum Riesen' am 1. Oktober ein Automobil einen Hund überfahren und getötet habe, was unseren Erkundigungen zufolge ebenfalls unwahr ist, scheint das viel leicht unbewußet Opfer einer Smte von Spaß machern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 10 von 12
Datum: 21.10.1922
Umfang: 12
am IS. Oktober seine diesjihrige Spielsaisvn mit der Ausführung des liebe« aden Schauspiels „Alt Heidelberg' von Wilhelm Mayer-Förster. Die Leistungen der ein- Ack» Spieler leider mit AusnalMe des .Kam- »uerhe^u Daran von Metzmg') waren durch wegs befriedigend: daher entsälll im übrigen eine vchindene Hervoriiedung irgend eines Herrn oder einer Dome. — Die Eröffnungsrede des Herrn Dr. Loderte, der dir Regie für die neue Spiel sason übernahm, über den Zweck des Theaters wilr ^e beifällig ausgenommen

, daß die Thcaterleituug nicht in den Fehler vieler Dilet- umtoa-Bühnen versoUeii wird, Hauptrollen in,, mer «jeder (ausgenomnien es erfordert cs oie zu gLdendc Ztolle selbst) ein und denselben Personen z« gebe«. E» liegt aus der Hand, daß eine solche «cheitige Rollenverteilung mit der Zeit unleid- lich «i», dez«. die Spieler keine AnMlumgskraft mehr orsSbi» G. s F. C. Rapid — Neraner Sportmoclx-, Für ein erfreuliches Erstarken der Dereinstätigkeit des F. C. Rapid in Bozen legte die Meraner Sportwoche ein Zrnqn'S

, stattsindenden Tages ausflug des Heimatschutzvereines nach Tramin. Söll, Altenbimg, K altern, Planitzing, Eppan sehr erwünscht. Z. <L. Rapid. Heute. Samstag, treffen sich die Spieler der ersten und Reservemannschaft pünkt lich um 8 Uhr abends im Klubheim „Rosengar ten' zwecks Besprechung. Me Reserve spielt Sonntag gegen den Sp, E. Auer w Auer. Nä heres bei der heutigen Zusammenkunft. Da Me raner Sp. C- absagte, dürste noch ein anderer Gegner für die I. Mannschaft gewonnen werden. :: A«iw. Feuerwehr Bozen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 10
Datum: 17.05.1924
Umfang: 10
« Gesellschaftsschießen am So-mchwz. W. Nai, L«. ginn 12 Uhr mittags. s Im morgigen Meifierschaftskampf NapZ» : Ginnaflica verabschieden sich gleichgeitlg -poei hm. pathische Spieler der Rapidekf. vom Hozr.« Sportpublikum, nämlich Loacker «d Sekn«?^ Locrker war noch der «mniqe, welch«? neu S7Ä1. dung des Verein«» bi» heute noch » der er?« Mannschaft tätig war. Loa?« ist beruflich -zach Meran überfi«dÄt und tvird dort für den Mera. ner S. C. tötig sein. Kettner, welcher hch im Herbste bei Rapid angemeldet hat. hat stch wSi>- renÄ

dieser Äeit Di einer der HanMbützen «mznr. aerungen. Kettner muß bereits Montag Mm M. litär einrücken. Au Ehr« beider Spieler kkde! Sannt«, nach dem Wettspiel der Ersten im KlaS. heim ein Abschiedsabend statt, zu dem all« Mt- fflieder und Freunde des Rapid herzlichst ring?» den sind. » Der erste Gool-Gawe-Wettstrett w Ssv» zwischen der Olympianimmschaft «6> der Ziapi» Mannschaft endete, wie erwariet, nrit einem üb», leqenen Sieg Olympia» N:1S ftialKzeit 1>t:Zs. s Ztal. Zuhballverbaad, Eomiiako Regionale

in der Pfarrliichr eine heilige Messe gelesen für unser verstorbenes Mitglied Anneg. Die Mitglieder wollen sich zahl reich beteiligen. :: S. C. Rapid teilt seinen Mitgliedern mit. dah der Spieler der Junainannschaft Gamper An ton eine schwer« Nierenoperation glücklich über standen hat. Sämtlich« Mitglieder werden «c>?trn> denselben an seinem Krankenlager, Krankenhaus, Zinnner Nr. 23, zu besuchen. :: F. E. Amateure. Heute. Samstag, mn Uhr abends Spieierr>e7famm!una im softer Büschen' und haben hiezu sämtliche

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