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, LS., Patrf., krank; Donati Angelo aus Darse, LS., r. Hand schutz; Federizzi Konstantin aus Sfruz, LS., r. Futzfchutz; Galvani Ludwig aus Rovereto, LS., l. Futzfchutz;G iaconini Ernst aus Ragoli, LS., I. Futzverlebung; Giovanclli Franz aus Bozen, Chauffeur, krank; Gruner Johann aus Leifcrs, KI., r. Annverletzung; Jnnerhofer Johann aus Obermais, LS., Patrf., r. Futzfchutz; Juen Franz Josef, aus Metz, LS., r. Obcrfchen- kelschutz; Koch F-erd. aus St. Marein b. Welsberg, Ins., Bajonettstich l. Oberschenkel

; Ladurner Richard aus Meran, Patrf., LS., krank; Laim er Johann aus St. Nikolaus, KI., Patrf., krank; La- voc Alfons aus Faver bei Trient, KI., Bronchitis; Lazajri Ferdinand aus Capriano, FI), krank; Leonardelli Pius aus Pergine, KI., krank; Lorcnzin Ludwig aus Castelnuovo, LS., Schutz- verletzung r. Hand; Ludwig Franz aus Nid- naun, Ins., Schuß r. Arm; Mattivi Rudolf aus Vigo Meano, KI., Schrapnell r. Hand; Melicher Joses aus Prock, LS., Schutz l. Ellbogen; Moser Karl aus Kastelbell, LS., r. Futzfchutz

Jobann aus St. Marein, Ins., Schutz l. Fntz. Nähere Aus künfte erteilt das Ausknnsts- und Hilfsbureau vom Roten .^euz in Bozen, Silbergafse Weiters werden als marod oder verwundet ge meldet : Autzcrhofer Mnhlnxild, Schutz im auer Josef, Zugss. beim KJR., Arm- u. Bauch schutz (Wien); Fl tisch mann Alois, Schlünders, 3. KJR., Schrapnellschuß l. Auge (Innsbruck); Gamper Alois, Meran, 4. KJR., l. Handschuß (Hall); Gasser Benedikt, Unterjäger, Klausen, 3. KJR., krank (Innsbruck); Haas Anton, Montan

Gottfried, Dorf Tirol, 2 .LSR., krank (Innsbruck); Willeit David aus Rciu, Bergführer, Kiefer- schutz; Wols Joses, Brixen, 4. KJR., Schuß l. Fuß (Innsbruck). Vermißt. Vermißt werden: Einj.-Freiw. Paul Komma, Unterjäger, 2. KJR.; Hauptmann Leo Kraus- necker aus Brixen, 4. KJR.; Einj.-Freiw. Doktor Bruno Löwne r, 2. KJR.; Zngsführ. Karl L u tz, 2. KJR, Tote. In der Schlacht bei Komarow fiel auf dem Felde der Ehre Leutnant Paul Bieber vom S4. Jnf.-R., ältester Sohn des Herrn Prof. Alfred Bleyer

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Datum: 14.10.1914

Umfang: 4

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Seite 3 von 12

Datum: 24.03.1906

leistenden, deren Leistung mindestens mit 6u0 Kronen jäh lich zu bewerten seien und die dafür noch das Wahlrecht verlieren. Das Doppelwahlrecht als Schutz der Be sitzenden sei in Tirol ein Unding, wo der Kleinbauer dadurch erdrückt und der StaaiS- bcdienstete mit fixem Einkommen bevorzugt werde. Bezüglich der Wahlpflicht fa>,tt Redner, er wünsche sie, obwohl ihm das Partei-Interesse gebieten würde, sie abzulehnen Aber durch sie müssen die der Politik ganz sernc stehenden Kreise zum Interesse

an den öffentlichen Fragen herangezogen werden. Tie Seßhaftigkeit wünsche er zum Schutz der nationalen Minoritäten. Redner tritt für den erhöh en Schutz der Wahlfceiheit ein und schließt mit cen Worten. Tie Privi legien sind tot, es lebe die Wahlreform! Punözchü-?. Kurze Nachrichten. Die „Konservative Korrespondenz' meldet, die österreichische Regierung wolle nach Ostern im Parlament eine Forderung von l 5) M illi- vnen Kronen für Anschaffung von A r t i l l e r i e m a t e r i a l für die öster reichische

hinaustreiben werde. Wie sein Herr nnd Meister den Schutz der Deutschen auffißt, be wies er, indem er ein wüstes Schi!iipfkon/,ert gegen die Ehristlichsozialen und die Teutsche Vvlkspartei anfing. Nach ihm plädierte der Rnihene Dr. R o m a n czuk für die bekann ten Forderungen seines iUubs, woraus der Tscheche Skala die Vorlage als die schwerste Beleidigung der Slawen bezeichnete. Einen recht reaktionärenSiandpnnkt entwickelte der konservative H a n e i s, der für das Plural^ stMm eintrat

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Datum: 02.03.1905

, da kann uns keine Rekrutenbewilligung mehr herausreißen, das find versäumte Dinge, die niemand mehr ändern kann. Der Grund, weshalb ich sür das Rekruten- kontivgent stimme, liegt darin, daß ich eK^im Interesse der ruhigen Entwicklung des Staates für notwendig halte, daß derselbe einen militärischen Schutz genieße und ich glaube, daß das Heer, dem der Schutz der österreichischen Grenzen anvertraut ist, für die öster reichischen Völker noch immer viel billiger ist, als wenn wir den Schutz der österreichischen Völker

noch viel größeren Schutz der Regierung und des Gesetzes als derjenige, derfunf oder neunzehn Köpfet ernähren kamn Eine solche Bestimmung richtet /sich daher direkt gegen die Armen im Reiche und scheint von dem übermütigsten Kapitalismus. diktiert zu sein, nach welchem nur diejenigen als berückfichtigungswert gelten,' welche Geld hoiben. Darum verlangt Man allgemein, daß speziell -der § 33 abgeändert werde und zwischen den Arme n,' W ohlhaben- d en und Reichen kein Unterschied gemacht werde, daß die Begünstigung

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Datum: 31.05.1904

Vieh-, Fleisch-. Eisen- und Mafchinenzölle der Ruin deS Landwirtes find und fordern solidarisch mit allen Landwirten Oesterreichs den gleich mäßigen Schutz der verschiedenen landwirtschaft lichen Produktionszweige. Wir treten ein für den Schutz der Viehzucht, des Getreidebaues und der Forstwirtschaft, fordern und erwarten aber auch das Eintreten aller Landwirte für unsere speziellen Interessen, sür den Schutz deS Obst- und Wein baues. III Wir anerkennen dankbar, daß die agrari schen Abgeordneten

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Datum: 27.02.1906

, der von diesem nationalen Besitzstände durch die Wahl von Sozialdemokraten her beigeführt werden wird. Schutz der Wahkfreiheit. Die Wahlreformvorlage sieht auch den Schutz der Wahlsreiheit vor, der durch eine Erhöhung der Strafen für die Beeinträchtigung der Wahlfreiheit jeder Art zu erreichen gesucht wird. Die Strafdrohungen richten sich gegen die Wahlbeeinflussung und die Be- Hinderung des Wählers an der Stimm abgabe, den Wahlbetrug, die Vereitlung der Feststellung deS Wahlergebnisses, die Ver letzung

Zustände geschaffen werden dürften. Gegen diese radikale Periode ist kein Schutz von der Regierung zu erhoffen, da sie im gleichen Maße von der öffentlichen Meinung abhängig ist Diese Aeußerung bekundet eine wahre Ver zweiflung. Die Deutsche Volkspartei ist speziell gegen die nicht gerechtfertigte V e r- mchrung der slawischen Mandate. Auch die Wahlkreiseinteiluug ruseBedenken hervor. Die Tschechen streiten sich, ob die Tren nung von Stadt und Land durchzuführen sei. Die Jungtschechen sind dafür

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Datum: 16.03.1907

Christlichsozialen habe ich die Ehre, dem Reichspaneitag im Namen der Hunderttausende, die in Tirol zur Fahne LuegerS halten, die Grüße des christlichsozialen Volkes von Tirol zu überbringen. Wir deutsche Tiroler sind sto.z daraus, unter den Fnhnen dcs deutschen christlichen Volkes, unter der Fäh?ung LuegerS und seiner Mar schälle zu kämpfen, für Wahrheit und Recht, für die Freiheit des Volkes, den Schutz der Ardeil. die Beseitigung der Auswüchse deS Kapitalismus. Wir Tiroler haben in !'en Christlichsozialen

der Bauernstand die tunlichsie Einschränkung und die gerechte Verteilung der Lasten. Wir verlangen: für alle Arbeit, gerechten Lohn; die Beseitigung der Auswüchse des Militarismus; Schutz der landwirtschaftlichen wie der industriellen Produktion. In diesen allgemeinen Rahmen fügen sich wie die Glieder einer Ketie die Wünsche und Forderungen des Bauernstandes. Ter Bauernstand fordert vor allem: 1. Die zweijährige Mllitärdienstjeii, soweit daS mög lich iit. Was im Militärstaat Deutschland möglich ist, muß

. 5. Selbst- bestimmungsrecht des Grundbesitzers in Jagd sachen durch Jagdgenossenschasten. k. Schutz der Alvenwirifchaft und umfassende Boden- meliorrerungen zum Zwecke der .ebung der Viehzucht, des Getreide-, Obst- und Weinbaues. 7. Hebung deS landwirtschaftlichen Unterrichtes durch paffende Fortbildungsschulen und land wirtschaftliche Anstalten. 8. Rcformierung des Steuern-, Gebühren- und Umlagewcfens, 9 Aus gestaltung des Verkehrswesens. Förderung und Vermittlung des Absatzes der landmirt- schanlichen Produktion

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Seite 5 von 8

Datum: 14.06.1904

Plankensteiner in einen Wassergraben und ertrank. Die Leiche wurde erst spät nachts unter einem Durch, lasse des Kanals aufgefunden. Wei der Juchsjagd verunglückt. Ein gewisser Peter DetasfiS aus der Gegend von Pressano in .Italien, der sich als Gast des Herrn v. SchulhauS in LaviS aufhielt, verunglückte am letzten Donners tag auf der Fuchsjagd. ES wird angenommen, daß Hein Gewehr im Gestrüpp hängen blieb, wobei der Hahn losging. Der Schutz traf den Unglücklichen ins Genick und verletzte ihn so schwer

gegen die B e- völkerung in derart verhängnisvoller Weise unterstützt, ist geradezu unbegreiflich. Die Bevöl kerung ruft dringend um Schutz und den darf ein Magistrat ihr nicht versagen, wenn er nicht gegen die Interessen der ganzen Kommune handeln will. Daß die Metzger klagen, mag glaublich sein, denn das geschah von jeher, aber nicht glaublich ist, daß dieser Gewerbestand Not leidet. Die Preissteigerung ist nun einmal geschehen, geschehen, trotzdem die hiesige Presse, hinter welcher die Bevölkerung steht

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Seite 1 von 8

Datum: 12.01.1922

über den früheren Abgeordneten und Minister Josef Baron Dipauli hervor, zog darauf in das Parlament in Wien ein uttd verblieb dort bis 191S. in welchem Jahre er sein Mandat niederlegte. 1N4 berief Schraffl die Vertreter des Bau emstandes nach Sierzing. Eins große Zahl solgte seinem Rufe und schloß sich im Tiroler Aauernbund zu einer festen Organisation zu sammen, zu Schutz und Wehr für deutscher Jauern Recht und Ehr. Um den Bauern stand von Tirol auch finanziell selbständig zu machen, gründete er 1907

li)NN'.'n ihre tti.id-,': soui-ihl in die deutsche als auch in die kulienische «chule schicken^ das Hecht, den deutsche,: Schulen können die Kinder ohne fiteres du>ch alle Mittel der Tv.'rlcvluiig uno wirl, schafiltchin Z>oanÄ« «nr.z».^n weiden. Es besteht alfo sin Schutz wohl lür die iialieni- schen, keine: aber für die deutschen ?c!z«!!e!'. Wir D-ulsch« sind sonach Slaaisdiirl>.er zwei- ter Güte: unsere Spruch? stellt oc : dem <Se setz der italienis-hen nach' uns': ist oogelfrei, nur das itaiiz-usch' oarf

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Datum: 21.01.1902

in seiner Partei, die sich ihm nicht als willenlose Parteiknechte ergeben wollten, mit unauslöschlichem Hass verfolgte. —Das „Vater land' kommt bei der Besprechung der Tramenaner Wahl zu folgendem Resultate: „Der politische Effect der heutigen Wahl ist das Fortschreiten der Zersplit terung und der Verwirrung in den deutschböhmischen Wählerschaften'. Zum Schutze der Kwder plant der niederösterreichischeLandtag Schutz ämter zu errichten, ähnlich wie solche schon längere Zeit die Stadt Leipzig besitzt, wo schon

. Vorige Woche kam derselbe auch im preußischen Abgeordnetenhause (Landtag) zur Sprache. Abgeordneter Heydebrandt (konservativ) führt aus, die Zolltarifvorlage erfülle seine Partei mit großer Sorge. Er bittet die Re gierung, im Bundesrathe entschieden dafür ein zutreten, dass der Landwirtschaft ein größerer Zoll schutz gewährt werde; denn das, was die Reichs regierung geben wolle, reiche bei weitem nicht aus. — Finanzminister Freiherr v. Rheinb ab en schließt sich den Ausführungen des Vorredners

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nicht auch den. umliegenden Häusern gefähr lich wurde und so nur das Schulzimmer und ein Teil des Daches abbrannte. Innsbruck» 25. Jänner. (Tirol folleS wissen). Wie nach dem Berichte der Presse über die Eröffnung der gegenwärtigen ReichSrats- sesfion berichtet, war eS wieder dem großen Manne von Oesterreich, Dr. Lueger, vorbehalten, daS ganze Ministerium aufzufordern, die Gesetze über den Schutz der Konfessionen auch den Katholiken gegen über zu handhaben und unsere Geheimnisse und Sakramente, vor Lästerungen

gegen ein solches Vor gehen der Staatsgemalt und fordern auf das ent schiedenste auch hier Schutz unserer Religion und gleiches Recht für alle.' (Viäs Judenver letzung und Judenschutz.) Für die Gemeinde und den Gemeinde-Ausschuß LangtauserS: Der Gemeinde vorsteher: Chr. Hohenegger.' Langenfeld (Oetztal), 25. Jänner. (Ein arger Skandal). Skandale und Aergernisse gibt'S mehr oder minder überall, aber daß Seelsorgskinder ihren eigenen Pfarrer vor Gericht zitieren, wie eS hier geschehen, das kommt nicht alle Tage

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Datum: 28.01.1905

Umfang: 10

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Datum: 11.06.1908

, christlichen Bauernbunde zusammenschließl, in den sich die ^andesorganisationen als geschlossenes Heer einfügen. Dieser Zusammenschluß aller christlich deutschen Ballern zu Schutz und Trutz ist gegenüber der Reichsorganisation der Ar beiter und anderer Stände zur lrast vollen Vertretung der Slandesinteressen der Bauern unerläßlich. Wn fordern darum eiue Abänderung des Verein ögesetzes, damil eine solche R eichs o r ganisalion geschaffen werden kann. Einer sür alle, und alle für einen, muß als Grund sau sür

- wirischasi, der Viehzucht und des Wein- nnd Getreidebaues. 7. Wir fordern den Schutz der ehrlichen W c i n- produltion durch strenge Kontrolle und eine großzügige Abwehraktion gegen die Reb schädlinge, die Verbilligung des Knpser- vilriols und die ausreichende und rasche Gewährung von Unterstützungen zur Wieder lulttvierung durch die Reblaus zerstörter Wein gärten sowie zur Vorbeiiguug gegen die Reb- lansgesahr. Die Abgeordneten des ganzen ösierreichi schen Bauernstandes werden ausgesorder:, ener gisch

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werde. Wir verlangen darum ausgiebigen Schutz der ehrlichen Berufsarbeit gegenüber dem ständigen Anwachsen arbeits losen Einkommens. 3. Auf wirtschaftlichem Gebiete verlangen wir weitgehende und energische Maßnahmen, durch welche den unteren Volksclassen das irdische Wohlbefinden und ein sittliches Leben ermöglicht und der das Mark des Staates bildende - Produktive Mittelstand erhalten, vermehrt und in seiner wirtschaftlichen Kraft gehoben wird. 4. Zu diesem Zwecke ist unser Streben darauf ge richtet

entsprechendes Einkommen ge währleistet wird. Entschulduug des Grundbesitzes, Beseiti gung der Berschuldungssreiheit, Schaffung einer Credit organisation, Ausschaltung des schädlichen Zwischenhandels, Beseitigung des Blancoterminhandels sind die wichtigsten Aufgaben, auf deren Verwirklichung wir hinarbeiten werden. 6. Dem Gewerbestande wollen wir eine derartige wirtschaftliche Organisation und einen solchen Schutz gegen die Großindustrie und die Auswüchse des Handels schaffen, dass ein starker gewerblicher

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Datum: 12.10.1901

Umfang: 10

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Datum: 17.08.1907

Schutzhütten das größte Verdienst erworben hat. Die soeben fertig- gestellte und gestern feierlich eröffnete Hütte trägt den Namen Neu-Gersdorser Hütte, da die Neu-Gersdorser Gruppe der Alpenvereins- sektion Warnsdorf die größten Opfer zur Er richtung dieser Hütte gebracht hat. DaS Schutz haus steht in einer Meereshöhe von ^600 Metern links unter dem Passe auf der Ahrn- taler Seite in einzig schöner Lage gegenüber den imposanten Gletschern der herrlichen Drei- Herren- und Rötspitze. Die Eröffnungsfeier

und der kirchlichen Behörde, die dem Hause schon vor einigen Tagen dm Segen erteilt hat. Er schloß mit dem Wunsche, das HauS, welches in so reizender Lage, auf einem so wichtigen Posten stehe, möge dem Bergwanderer Schutz und Zuflucht sein. So dann übergab Herr Eppacher, der in alter Tracht eine schön- Erschein ung war, dm Hütten schlüssel dem Obmann, der denselben dem! Hüttenwart. Herrn Hofmann von der WarnS- > dorfer Sektion aus Neu-Gersdorf, überreichte.! Der Vizepräsident des Zentralausschusses

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Seite 7 von 12

Datum: 16.03.1907

er. Ge währt dem unglücklichen Kaufmann Achmet eurm Schutz. Ich bin durch viele Provinzen gereist, um in der Festung Agra Sicherheit zu suchen. Man hat mich beraubt, geschlagen und beschimpft, weil ich ein F.eund der ostindischm Kompagnie gewesen bm. Gesegnet sei diese Nacht, die mir Schutz und Rettung bringt — mir und meinem armen Besitztum. „Was tragt ihr in dem Bündel?' fragte ich. ssattiilgers VlutfuttecLukMs ist ein unüvertresslich guteS und dabei ein außer ordentlich vtlliges Krafimiter, das bereits

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Seite 1 von 8

Datum: 15.11.1910

und Kriegsgefahr einen Bund mit dem göttlichen Herzen Jesu geschlossen und dadurch den ausfallenden Schutz Gottes auf daS Land herabgefleht haben, hat seine Bundesireue immer auch durch kindliche Ergebenheit und Hingabe an den Heiligen Vater in Rom, den Nachfolger des göttlichen Bundesherrn. bewahrt. Um so tiefer mußte sich gerade das Tiroler Volk gekränkt fühlen, als Heuer am 2V. September Papst Pius X. in der Hauptstadt der katholischen Kirche selber nicht bloß in seiner Eigenschaft als völkerrechtlich

Ausdruck geben, stellen sie den Antrag: Der hoheLandtag wolle beschließen: Die Vertretung der gesürsteten Grafschaft Tirol erhebt im Namen der katholischen Bevölkerung des Landes seierlichen Protest dagegen, daß Seine Heiligkeit Papst Pius X. in der Hauptstadt des Landes iu so frevelhafter und völker rechtswidriger Weise beschimpft wurde, und fordert die k. k. Regieruug auf, den heiligsten Gefühlen de» katholischen. Tiroler Lölkes den gesetzlich begründeten Schutz in wirksamer Weise zu gewähren

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Seite 7 von 12

Datum: 01.08.1908

würden. Allerdings konnte lange Zeit vergehen, ehe sich das Schiff mit Wasser füllte, selbst wenn es mit einem Stangenbohrer an verschiedenen Stellen angebohrt wurde, aber vor Abend erhob sich vielleicht ein solcher Wind, daß sie nickt wagen durften, die Boote zu besteigen, oder falls sie schon in den Äooten waren, im Schisie wieder Schutz suchen mußten. Ohne an Mittagbrot zu denken, blieb ich auf Deck und beobachtete unablässig das Wetter. Ein Leichtmatrose kam, um das Rad zu über nehmen, als er aber fand

kräftigst einzusetz?» und soweit die Geld mittel reiche», auch deren Ausführung zu ver- begann ich zu beten. Ich betete mit aller Inbrunst, deren mein Her; fähig war, zu Gott für das lieb liche verlassene Mädchen, welches ich mit seinem Beistand schon einmal aus 'Not und Tod gerettet hatte, ich rief seine Hilfe, seinen Schutz an, bat flcbentlick um Stärke, Kraft unv Mut und um einem glücklichen Ausgang der schweren Stunden, die vor uns standen. Nach diesem Gebet suhlte ich mich ruhiger. iZrst nm 6 llhr

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Datum: 26.04.1904

Schutz aller landwirtschaftlichen Produkte gesichert werde. Der Abgeordnete Schrott war nicht dafür. Die Folge war. daß die Getreidezölle erhöht wurden und durch Beschließung von Minimalzöllen eine Er mäßigung derselben unter das Minimum ausgeschlossen wurde. Dafür wurde beschlossen, Obst, Aepfel, Birnen, Quitten a la 1-intusk (gemischt) zollfrei herein zu lassen. Schrott war daf ür. Schraffl beantragte einen Zoll von X 90 K, weil Deutschland diesen Zollsatz zum Schutze seines Obstbaues beschlossen

Bauernvereines, der energischen Schutz gegen die Konkurrenz des italienischen Viehes verlangte, nicht verstanden zu haben. Povse verlangte für Honig einen Zoll von 40 X; Schrott stimmte für 28 X; Povfe be antragte für Haare aller Art, gesponnen, 30 X Zoll; Schrott stimmte für diö Freilassung. Der Referent beantragte 45 X Zofl auf Butter, 4 50 X Zoll auf Unschlitt; Schrots stimmte für 35 X und 250 X. Der Bauernbündler Peschka beantragte für vegetabilischen Talg, Palmenöl, Kokosnußöl einen Schutzzoll

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Datum: 08.11.1906

über Vogelschutzangelegenheiten ge halten wurde, insbesondere über den Schutz der Vögel vom ethischen Standpunkte und deren nutzbringenden Tätigkeit in Bezug auf die reichliche Obstkultur des mittleren Etschtales, über das mangelhafte Vogelschutzgesetz für Tirol und Vogelmord im italienischen Tirol (im so genannten „Trentino'), Erläuterungen des internationalen Übereinkommens in Paris vom 18. März 1902 und schließlich über die Schäd lichkeit der Katzen gegenüber dem Vogelschutz. Nach Beendigung dieses Vortrages gelangte folgende

, und zwar wurden ernannt: Herr Oberlehrer Jakob Nicolufsi zum Oberbundesrat; Herr Otto v. Demuth zum Bundesrat; Herr Lehrer Hans Gräber zum Bundesrat; Herr Sebastian Berta- gnolli (Müsch) zum Bundesrat. Die Anwesen den zeigten großes Interesse sür den Schutz der Vögel. Es steht zu erwarten, daß die Ortsgruppe Gries eine rege Tätigkeit hinsicht lich des Vogelschutzes entfalten wird. Kuuflnotiz. AuS Rattenberg wird ge schrieben: Die Geburtsstadt der heiligen Not burga entbehrte bisher einer Statue der Heiligen

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Datum: 11.10.1906

werden. Inland. Die Wahlkreiseinteitilüg soll für die nä^>sten drei Wahlperioden, also für Jahre, unter den Schutz einer Zwüdrittel- mehrheit Abgeordnete), dann nnter den Schutz einer Dreifüustelmeh>.heit ('.12 Abge ordnete) gestellt werden. UeverdieS sollen die Besorgnisse der Deutschen, daß sie nach Durch führung der Wahlresorm bei den Wahlen der Delegierten oon Böhmen nnd Mähren von den Tschechen majorisiert werden könnten, da durch zerstreut werden, daß in Bezug

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Datum: 19.07.1906

, zum Wildschaden dazu noch den Schaden tragen zu müssen, welchen die Kom missionen ihnen bringen. Wem kann es wunder nehmen, wenn bei solchen Zuständen der Bauern sich geradezu eine Erbitterung bemächtigt, da sie sehen, daß das Iagdvergnügen einzelner Herren mehr Schutz genießt als ihre harte, dem Volkswohl dienende Berussarbeit Es ist darum drin, gend geboten, daß hier endlich einmal gründ licher Wandel geschaffen werde. Es muß Vor sorge getroffen werden, das; dir politischen Be hörden alles vermeiden, wr.c

dir Meinung be günstig:, daß ihnen die Gunst der Jazzl inhaber näher liege als das gnte Recht und die Zu friedenheit der bäuerlichen Bevölkerung. Die Gefertigten stellen darnm an Se. Exzellenz den Herrn Ackerbaunnnister die Anirage: „Was gedenkt Sc Exzellenz zu veran lassen, damit solche unizalldare Zustände, wie sie bezüglich des Ja. ^e'ens in Bruneck und Umgebung herrschen, beseitigt werden und die Grundbesitzer den notwendigen Schutz gegen Wildschaden erlanpen?' Mnndschcm. Inland. Airol

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Datum: 11.02.1902