Empfehlungen f&uuml;r die erweiterte Suche

, LS., Patrf., krank; Donati Angelo aus Darse, LS., r. Hand schutz; Federizzi Konstantin aus Sfruz, LS., r. Futzfchutz; Galvani Ludwig aus Rovereto, LS., l. Futzfchutz;G iaconini Ernst aus Ragoli, LS., I. Futzverlebung; Giovanclli Franz aus Bozen, Chauffeur, krank; Gruner Johann aus Leifcrs, KI., r. Annverletzung; Jnnerhofer Johann aus Obermais, LS., Patrf., r. Futzfchutz; Juen Franz Josef, aus Metz, LS., r. Obcrfchen- kelschutz; Koch F-erd. aus St. Marein b. Welsberg, Ins., Bajonettstich l. Oberschenkel

; Ladurner Richard aus Meran, Patrf., LS., krank; Laim er Johann aus St. Nikolaus, KI., Patrf., krank; La- voc Alfons aus Faver bei Trient, KI., Bronchitis; Lazajri Ferdinand aus Capriano, FI), krank; Leonardelli Pius aus Pergine, KI., krank; Lorcnzin Ludwig aus Castelnuovo, LS., Schutz- verletzung r. Hand; Ludwig Franz aus Nid- naun, Ins., Schuß r. Arm; Mattivi Rudolf aus Vigo Meano, KI., Schrapnell r. Hand; Melicher Joses aus Prock, LS., Schutz l. Ellbogen; Moser Karl aus Kastelbell, LS., r. Futzfchutz

Jobann aus St. Marein, Ins., Schutz l. Fntz. Nähere Aus künfte erteilt das Ausknnsts- und Hilfsbureau vom Roten .^euz in Bozen, Silbergafse Weiters werden als marod oder verwundet ge meldet : Autzcrhofer Mnhlnxild, Schutz im auer Josef, Zugss. beim KJR., Arm- u. Bauch schutz (Wien); Fl tisch mann Alois, Schlünders, 3. KJR., Schrapnellschuß l. Auge (Innsbruck); Gamper Alois, Meran, 4. KJR., l. Handschuß (Hall); Gasser Benedikt, Unterjäger, Klausen, 3. KJR., krank (Innsbruck); Haas Anton, Montan

Gottfried, Dorf Tirol, 2 .LSR., krank (Innsbruck); Willeit David aus Rciu, Bergführer, Kiefer- schutz; Wols Joses, Brixen, 4. KJR., Schuß l. Fuß (Innsbruck). Vermißt. Vermißt werden: Einj.-Freiw. Paul Komma, Unterjäger, 2. KJR.; Hauptmann Leo Kraus- necker aus Brixen, 4. KJR.; Einj.-Freiw. Doktor Bruno Löwne r, 2. KJR.; Zngsführ. Karl L u tz, 2. KJR, Tote. In der Schlacht bei Komarow fiel auf dem Felde der Ehre Leutnant Paul Bieber vom S4. Jnf.-R., ältester Sohn des Herrn Prof. Alfred Bleyer

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Datum: 14.10.1914

Umfang: 4

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Mair, vulgo Ebnerseppl. und Alois Steinhauser. vulgo Schuster Luis. An den Folgen einer sich im Kriegsdienste zugezogenen Krankheit gestorben ist Johann Voppichler. — Als Verwundete wurde gemeldet: Kajetan Steinhauser, Schutz in beide Hände: Johann Benedikter. 2 Futz- schüsse und einen Handschutz: Oberjäger Josef Benedikter, Futzschutz: Unterj. Valentin Bene dikter. Schutz in Becken und Bein: Josef Jn- nerbichler, Oberschenkelschutz: Alois Stolzlech- ner, Knieschutz: Valentin Mittermair. Hand

schutz: Johann Mair. Armschutz: und Alois Be nedikter. krank. — In russische Gefangenschaft gerieten: Kassian Mittermair. Jakob Mair, Josef Waldner und Josef Hofer. — Als ^er- mitzr wurden gemeldet: Karl Notdurfter, Joh. Bacher. Johann Bacher. Perer Leiter. Vinzenz Mittermair. Alois Kofler, Anron Nordurfter und Jgnaz Hofer. Aus der Kriegschronit der Gemeinde Ke maten bei Sand in Taufers. Von dort schreibt man uns: Von unserer Gemeinde sind bereits sechs gefallen, nämlich Michael Kahler. Dossersohn

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Datum: 26.02.1915

Umfang: 4

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bedacht sein mußte, keine Annäherung von Männerseite hervorzurufen. Aber zu ihm. dem edlen Manne, konnte sie flüchten, wenn es etwas zu fürchten gab und er hatte ihr ja auch Schutz versprochen. Immer mußte sie wieder an sewe milden braunen Augen denken, mit denen er sie so innig an- gesckaut. WaS aus all dem werden könnte, kam ihr vorläufig noch nicht in den Sinn! Sie fühlte nur ihr Herz voll Sonnenschein und war so glücklich, daß ihr beinahe die Trä nen in die Augen traten. Ja, das Leben ge staltete

Mensch, der würde mir nicht im geringsten zu nahe treten. Warum soll er mich nicht nach Hause begleiten? Bes seren Schutz kann ich gar nicht finden.' Babette lachte laut. „Ich gönne ihn dir von Herzen,' sagte sie dann, „für mich wäre ew solcher Tugendprotz nicht.' Sieber sprach oft in kluger, sinniger Weise mit Rosalie. Die wenigen Schritte, die sie dann fern von den anderen auf ihrer Straße mit ihm zu gehen hatte, erlaubten nur eine kurze Unterhaltung. Deshalb kam es ganz unwillkürlich

mitgebracht hatte, flog sie nur so die drei Treppen heraus, denn eS war diesmal noch später geworden. Als sie zur Stube hin- eintrat, sah sie zu ihrem nicht geringen Tröste Tant- Sabindel am Tische sitzen. .Sie nimmt mich gewiß in Schutz,' dachte das Mädchen, „wenn ich alles offen erzähle/' Die Mutter schalt über das späte Nachhausekommen und frug Rosalie, was die Ursache daran wäre. Rosalien senkte das braune Köpfchen. Sie konnte zuerst nicht reden. In ihrer Ver wirrung fiel ihr das Buch herunter

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Datum: 19.05.1906

Umfang: 12

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oder in Pankow', hatte er geantwortet und weiter gewollt, denn die Emma, mit ihren grellen, schwarzen Augen, mar sein Fall nicht gerade. Aber ein spitzes Lachen hielt ihn zurück. „Pankow — jawohl, so wird's genannt, und „Schwarzer Adier' hoMs!' Und herausplatzend, als drücke ihr's schon lange das Herz ab: „Jawohl und eine Schande fft', auch, und ich kaum das »»cht mchr schreiben liegt am Schießstande aus. Der n^e ZiÄerymben ist näher rmb daher die Schutz- knie wagvecht. » Voran,elge: Salzburger «chlelikk kch

weitvoll. Ab gesehen von der w-rsseirlchofiKchen Orientierung hat da- Büchlein noch «inen großen praktischen Wert. Es deckt manch- bisher rätselhafte Schwie rigkeit auf seelischem Gebiet auf. Wft viele Hem mungen auf dem Wege zur Vollkommenheit be- lÄtigen UZÄ> überzeugt restlos den Leser davon, daß richtige SelbsterzZehung in christlichem Geiste «inen großen gesundheitlichen Schutz bedeutet. Hu beziehen durch Buchhandlung „Vogelwelder'. Bozen. Vrixen und Slerzing. Leiden Sie an Rheumatismus? Ueber

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Datum: 26.09.1925

Umfang: 10

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Datum: 22.06.1925

offiziellen Bezeichnung) gebührenden Schutz fand. Doch mußte es auch hier dem Drucke der kriegerischen Ereignisse weichen. Es wurde in ein Kloster nach Marburg über führt, »im wo es nach BeeMgung des Krie ges in feierlicher Wnse seinen Einzug in Saifnitz hielt. Heuer nun kehrt die Mutter Gottes zurück zur Stätte, an der einstens Tausende den erflehten Trost nud neue Hoff nungen für ihr Hortes Mlgerleben auf Erden schöpften. Nun öffnen sich die Tore ihres hl. Tempels wieder, der aus den Ruinen reu

ist der Vorkämpfer der Wettew eA rung auk dem Wege der Erneuerung der lie, die « unter den Schutz des hl. Aerzen »» stellt. p. Mateo hat sein Wer< in droheAAnA segensreicher MWonstätigkeit i« vi« Tausenden und Abertausenden ki zunocnaa Worten verkündet — Nim finden wir seine träge und Predigten gesammelt und in em vereinigt. Ken, aeriiqerer Äs keine Herlügkek ^ nedikr XV. hat m einem ansführl'cken svrewo an den Verrasser dessen haben Ideen Beikallw« Anerkennung gezollt. .Hm zum König der seve- R ein Buch

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Datum: 19.07.1923

. — Schutz der deutschen Schulen. — Fürsorge für deutschen Beamten- und Lehrer-Nachwuchs. — Bolle Freiheit in der Betätigung des na tionalen Lebens innerhalb der durch die Ge setze gezogenen Grenzen. Nationaler Friede zwischen Deutschen und Italienern und strenge Vermeidung jeder Kränkung völkischer Gefühle. Auf kulturellem Gebiete: Stetige Förderung der Schulbildung, sowie der landwirtschaftlichen und gewerblichen Aortbildung. Kampf gegen jede Neuerung, die geeignet wäre, das kirchliche Leben

um auch die Saltner aus. denen der Schutz der iM-- airvertraut ist. Meran un^TiMM Zum Mlerzwang. Wie schon gestern kurz berichtet wurde. f°n> am 17. Juli im Forsterbräu in Meran n« Versammlung von Vertretern des Gewem- Verbandes, des Handelsgremiums, des M terfchutzvereines, des Haus- und Gru fitzervereines. sowie der WirtsgenossenM und einer Anzahl Gemeinderäte statt, um,^ gegenwärtigen Stand der Zäh'.erfrage lung zu nehmen. Nachdem die Konfumentenvertreter u die letzten Verhandlungen berichtet ! wurde

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Seite 3 von 6

Datum: 31.07.1924

könn ten den Ström an die Konsumenten mit Ge winn verkaufen, wenn... ja wenn man bei den Etschwerken nicht alles täte, daß es nicht dazu kommt. Meran hat aber doch etwas aus der ganzen Geschichte und zwar: Unbedingte Er haltung des Töllwerkes (weil die Montecatmi 2V Jahre lang fast Zweidrittel des dort erzeugten Stromes beziehen können). Weiters Schutz des Kurortes unter Garantie von... ja die Garantie hängt eben in der Luft, die noch ohne Schutz ist. End lich dürfen die Etschwerke die von der Mon

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Seite 3 von 6

Datum: 07.07.1924

) ohne Befragung des Prooin- zialausschusses gestattet werden. In Bezug aus Schutz der Kurorte wurde gleichfalls der Vorschlag des Meraner Vertreters li.sllrwor- tet, wonach sich die Schutzzone um einen Kur ort sechs Kilometer im Umkreis nach allen Richtungen erstrecken soll. Endlich sollen die Paragraphen 32 und 34 des Geizes ßitr öff. adrefle in Glas und Rahmen, sowie eine sehr ansehnliche Geldsumme, die von zwei Rentscher Bapern für kirchliche Zwecke ge sammelt worden war. Dies alles zeigte vom wahrhast

) und an die Etschregulierung gewendet mit dem Hin weis, daß das Einschütten des Materials in die Etsch die weitere Hebung der Flußsohle und mithin Versumpfung der vielen anlie genden teils hochwertigen Kulturgründe zur Folge haben muß. Sie hätte jahrzehnte lang Steuern und Etschumlagen gezahlt und zahlen heute noch schwer, es möge ihnen doch der gobührmde Schutz zuteil werden. Daraufhin hat das Ftußpolizsiamt geant wortet. es habe wunschgemäß an die Bau leitung ein diesbezügliches Verbot erlassen. Die Etschregulierung tot

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Seite 3 von 8

Datum: 03.10.1912

Fräulein Immakulata von T s ch u rtscheIithal e r - H etmhei in statt. Hüttenschluß. Die Sektion Bozen des D, und Oc, A,-V. schließt ihr Sellajochhaus am -V Oktober, ihr Schlernhaus am «'>, Oktober. Die beiden Schutz- Häuser sind von diesem Tage au nur zum Winter- raun, mit Hüttenschlüssel zugänglich; Proviant isr oben nicht vorhanden, wohl aber Holz uud Kochge legenheit, Arretierungen. Gestern, Dienstag, wurden von der hiesigen Polizei mehrere Verhaftungen ver nommen, Uiner

des kaiserlichen Hauses der Enthüllung des Denkmals beiwohnen. Gegen das Wanden, unbekleideter Touristen. 'Ans Wnnscli einer höheren Behörde gebeu die in Wien erscheinenden „Mitteilungen des Deutschen n. Oesterreichischen Alpenvereines' einer Warnung ge gen das Wandern ohne Kleidung in den Bergerr Ranm. Es haben sich Bergwanderer nicht nnr er dreistet, nnbekniiime'rt nm andere auch auf begange nen Pfaden. >a sogar durch Ortschaften mit entblöß tem Oberleib ;n wandern nnd bis in besuchte Schutz hütten

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verschiedene Begehren geäußert, vorab nach Schutz des Weinbaues. Unter den U Männern lvar auch Baron Nepomuk Dipauli, Baron Longo und Bürgermeister Dissertori. Wir werden ersucht, folgenden Zlufrnf zu ver öffentlichen : An die verchrlichen Gendarmerie-Penfioniften Tirols! Bekanntlich finden am 27. und 29. April 1914 die Landtagswahlen aus der allgemeinen, bezw. Zensus kurie statt. — Laut den Bestimmungen der neuen Landtagswahlordnung sind auch die Gendarmerie- Pensionisten nunmehr wahlberechtigt

Regierung weicht vor Meuterern zurück! Mir jedem Tage wird die Ulsterfrage verworre ner, ihre Lösung schwieriger, besonders deshalb, weil die schwankende Haltung der Regierung der Autorität der Staatsgewalt bedenklich schadet. Premiermini ster Asgnith erklärt nun, daß die Truppenbewegun gen in Irland unr eine — Vorsichtsmaßregel seien. Die Absicht sei nur, einen verstärkten Schutz fiir Waf fen, Awnitiou und die militärischen Vorräte zu schas sen, die sich zerstreut in der Provinz befänden. Wei tere

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Datum: 28.03.1914

Umfang: 16

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Seite 2 von 8

Datum: 27.11.1913

. Die „Jnnsbrucker Nachrichten' winseln den Bischof um „Schutz' an! Wie die „N. T. St.' vom 24. November mitteil ten, haben sich die „Jnnsbrucker Nachrichten' brieflich an den hochwürdigsten Fürstbischof von Brixen ge wandt, er möge sie gegen die vom Piusverein aus gehende Verfolgung in Schutz nehmen, weil sie doch durch das allseitige Beispiel, bald ganz ohne Wider stand der Genußsucht. Es wird die Genußsucht stets mehr zum herrschenden Laster des Einzelnen, wie sie bereits schon das herrschende Laster

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Seite 3 von 6

Datum: 07.11.1919

, daß es nicht zu einer Schlägerei kam. Die itcckienische Regierung hat uns Schutz tmserer religiösen Gefühle und Gebräuche ver sprochen. So möge denn das Militärkomman do dafür sorgen, daß diese uns geniachten Ver sprechungen von Seiten der Soldaten geholten werden müssen. Wenn s^m jene erwähnten »Helden' keine religiöse Ueberzeugung haben, so hätten sie wenigstens das Hausrecht achten sollen, was jeder ungebildete Afrikaner für' selbstverständlich findet. SympaMen weckt eine solche Handlungsweise gewiß nicht. Wir Tiroler

hinunter und verendete, wodurch dem Bauer ein großer Schaden enkstmÄ». Selbstschutz. In Riva ist eine Bürger Vereini gung. um, wie der „Trentiiw' berichtet, durch näcMche Patrouillen selbst den sv notwendigen Schutz der Läden und Häuser zu übernehmen. Die Mitgliedschaft kostet drei Lire monatlich. Von den früheren 40 Tarabinierl sind nur mehr 7 ge blieben. Tanzübungsabend für Bozen. Sonntag, den 9. November, um 8 Uhr abends .findet im Hotel Stieg! eM Tanz-Uebunqsabend (Perfek- Wm) W.T NWlres im Inserat

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, daß von italienischer Seite de? Besuch der deutschen Sprachinseln als Provokation gedeutet werde und erklärt es als gutes und unantastbares Recht jedes Deutschen, seine Stammesbrüder in Welschtirol jederzeit ungefährdet, sei es allein, sei cS in Gesellschaft, zu besuchen. Der Gemeinderat legt deshalb auch aus daZ entschiedenste dagegen Verwahrung ein, daß seitens der Staatsbehörden unseren Volksge nossen gegenüber den barbarischen Anfällen der Italiener mit Vorbedacht kew genügender Schutz geboten wurde

an den ReichSratSabgeordneten der Stadt Bozen daS Ersuchen, im Vereine mit den übrigen deutschen Abgeordneten im Parlamente die frechen Ueber- griffe der Jrredentisten zurückzuweisen und die Negierung zu veranlassen, auch den Deutschen den vollen, ihnen gebührenden Schutz mit allem Nachdrucke zu verschaffen.* ') Unsere Redaktion wurde von der Abhaltung dieser Sitzung nicht verständigt, ebenso nicht unsere Leser durch eine Bekanntgabe dieser Sitzung. Wo es sich um so ernste nationale Dinge handelt, kSnnre man doch klein liche

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Datum: 10.08.1907

Umfang: 12

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Seite 5 von 8

Datum: 20.10.1920

-Volksparlei gegründet werden. Als Redner wird unter anderen auch Herr Tr. Reut Nikolussi erwartet. Man sieht mit regem Interesse dieser Gründung entgegen mck ohne Zweifel wird die Tiroler Vottspartei auch hier» zulande einen günstigen Boden finden, der reichlich Früchte trägt zum Wohle des einzelnen und der Gesamtheit. — Wir Kaden nach herrlichen, wolken losen Herbsttagen fast winterliches Wetter bekommen. Von den Höhen der nahen Pragser Dolomiten, der Ijji ein Lebensbedürfnis für das Volk, ein Schutz

IfirVerg und Tal. und drittens erst noch eine Eeld- Imlle: und hinzufügen möchte ich, er ist auch eine I Sparkasse, und zwar eine solche, bei der es keine Ikntwertung des Geldes gibt, die daher vollkom- Iinen sicher ist. und die infolge des beständigen Zu- Ivachses und infolge der steigenden Bauholzpreis« Iwch höhere Zinsen zählt als jede andere. Dar- Iw» Schutz dem Walde, geordnete, vernünftige I Ausbeute desselben, aber keine Raubwirtschaft, j Gsießerberge und vom Nudlhorn in Taisten schaut

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wurde telephonisch bei Generalkommissär Credaro um eine Audienz angesucht, damit sich noch im Laufe des heutigen Vormittags eine Vertretung der Sicherheitswachleute nach Trient begeben und dort dem Generalkommissär die Schwierigkeiten des Dienstes darstellen können. Wenn nicht staat licher Schutz geboten wird, ist die Ausübung des Dienstes durch die Sicherheitswache ein Ding der Unmöglichkeit. Auf die Einrichtung der städtischen Sicherheitswache kann aber um so weniger ver zichtet

, d-r di« Räum« dieser neuen Bildungsstätte betritt. Dr. Karl M. M a v r. in diesen letzten Tagen, wo die städtische Slcher- heitswache infolge der Fascistenereignisse wieder holt außer Dienst war, nur allzuklar ersehen. So- > fort harte Verbrechergesindel das ausgenützt und sich breitgemacht. Der Generalkommissär wird da' her gut daran tun, der städt. Sicherheitswache den --ctwendigen staatliäM Schutz angedeihen zu las sen und die Carabinieri anzuweisen, daß sie di- Pclizei im Dienst zu unterstützen

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Datum: 28.09.1921

Umfang: 12

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Seite 4 von 8

Datum: 18.05.1915

Seite aussprechen läßt, hat in Friedenszeiten, vielleicht bis zur Herausgabe der Regierungs verordnungen, die wucherischen, preistreiben den Viehhändler stets in Schutz genommen. Da mit haben sie und die anderen Beschützer des unlauteren Zwischenhandels der konsumieren den Bevölkerung in, den . StädteN ünd Indu striegebieten einen lehr schlechten Dienst erwie sen. Das ihneN jetzt kbgerüngeNe Geständnis ist sehr wertvoll jetzt und für künftige Zeiten. Gesuch bei der 42er Haubitze. es- post' schreibt

der Zeriba dadurch erleichterte. In der Nähe erhob sich ein mächtiger.Baum mit breit ausladenden AesteN, die, mit dichtem LäUb be deckt, einen Schutz gegen den Regen gewähren konnten. Vor dem Platz der Zeriba wuchsen einzelne Baumbüsche; weiterhin ein dichter, durch Windengewächse zusammengebundener Wald, über dem die Kronen seltsamer Palmen emporragten, riesigen Fächern oder aufgeroll ten Pfauschwänzen gleichend. Stasjo erfuhr von Kali, daß es vor der zweiten Regenperiode — also im Herbst — gefährlich

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Seite 7 von 8

Datum: 13.10.1904

auch in Bozen polizeilich geduldeten gewissen „Damen'. Ein Augen zeuge erzählte mir diesbezüglich folgendes: Am vor letzten Samstag zur mitternächllichen Stunde näherte sich eine „nachtwandelnde Dame' einem Herrn. Als demselben der Ort bekannt wurde, wohin ihn die Phryne zu führen wünschte, geriet er in Em pörung und eS kam zu ekelhaften Szenen und zu einem widerlichen, hier nicht wiederzugebenden Wort gefecht, bei dem sich die Person auf dm polizeilichen Schutz (!!), unter dem sie stehe, berief

. Dem Auf tritte machte schließlich ein durch den Lärm herbei gelockter Wachmann ein Ende. Daß der Herr über die Wahl des OrteS seitens der „Dame' sich empörte, ist begreiflich, wenn mitgeteilt wird, daß dies das Boskett vor der Leichenkapelle, hinter dem Peter Mayr-Denkmale, der ehemalige Friedhof, also eine der Pietät geweiht Stätte ist. Ich bin der Anficht, daß der polizeiliche Schutz, dessen sich die Halbweltdamen in Bozen er freuen sollen, aus keinen Fall so weit gehen darf, daß solche Personen

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Seite 4 von 8

Datum: 10.05.1902

sein. 4. Halte die Augen nicht zu nahe an den betreffenden Gegenstand. 5. Lies niemals in liegender Stellung oder im Wagen während einer Fahrt; schlimme Äugenkrankheiten find die Folge. 6. Verdirb Deine Augen nicht dadurch, dass Du sie sonderbar und unnatürlich rollst und verdrehst. 7. Wenn Du Deine Augen sehr anstrengen musst, so gönne ihnen zuweilen eine^ kleine Ruhe pause und stärke sie mitunter durch kalte Augenbäder. 8. Wenn Du als Schutz vor grellem Licht, Schnee flimmern u. s. w. eine farbige

, während doch der Schutz des Rückens ebenso wichtig, wenn nicht wichtiger ist. , Vermischtes. Keitere Ayetorik. So benennen sich Aus zeichnungen eines Wiener Gerichtsfunctionärs, die soeben der LandesgerichtSrath Dr. Wach veröffent licht. Es ist eine Sammlung von Sprachfehler teufeleien, welche Richtern, ^ Staatsanwälten und Vertheidigern in der Hitze des forensischen Gefechtes entschlüpften. Die StaatSanwälte find ja bekannt lich die geborenen Zweifler. Es kann nicht Wunder nehmen, wenn ein solche sagt: „Wemt

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Seite 3 von 8

Datum: 16.12.1914

Hoheit unter Gottes Schutz gegönnt sein wird, mit Höchst Ihrer glorreichen Armee auch unsere Landsleute zu immer neuen Er folgen zu führen. Unserem Bedauern, daß das 14. Korps so kurze Zeit unter Höchst dero un mittelbarer Führung stehen durfte, setzen wir die sichere Hoffnung entgegen, daß Eure kaiser liche Hoheit auch künftighin die Edelweiß- truppen nicht vergessen werden. — Von Sr. kaiserlichen Hoheit langte hierauf folgendes Telegramm ein: Für den freundlichen Glück wunsch danke

ich Eurer Exzellenz aus das herz lichste. Mit Stolz und wahrer Freude erfüllt es mich, daß ich das 14. Korps vor den Feind führen durfte und Zeuge seines hel - haften Kämpfens war. Die Söhne Tirols haben sich wieder mit unvergäng lichem Ruhm bedeckt und, den Traditionen der Väter getreu, Leistungen vollbracht, die kaum in der Geschichte aller Kriege ihresglei chen finden. Den Edelweißtruppen ge bührt mein Dank und gehört für immer mein Herz. Fest vertrauend auf Gottes Schutz, wol len wir weiter kämpfen

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Seite 8 von 8

Datum: 31.01.1901

von Mariazell (a'S Schutzmarke) versehen. Unter der Schutz marke muß sich die nebenstehende Unterschrift best Bestandtheile sind angegeben. Die Uagentropsen sind echt zu haben in Vozen r Ap. Mar Liebl, Ap. Fr. Moser, Borgo: Äp. Giuseppe Bettanini; Brixen: Ap». Jos. Peer, Av. Staub'S Wwe., Cortina: Apoth. A. Cambruzzi, Eppan: Apoth. Victor ScaiUet, Fonds: Apoth. Carlo Benetti, GrieS: Apoth. Alben Ramm, Kältern: Ap. F. Schneider, Klau sen : Ap. Zos. v. Walpach, Nenmartt : Äp. Carl Server, Predazzo Apoth

. Ioief Agreiler. . vkief-vfiios: 48, vrixton-koall, l.on6on, 8Vi. 6 Man nehme auf ein Stückchen Watta genügend viel von A. Thierry's Balsam »und lege es in den hohlen Zahn, um eine schmerzstillende und fchmerz- ^ aushebende Wirkung zu erzielen. Echt nur mit der grünen Nonnen-Schutz- ^ marke und Kapselverschluss mit eingeprägter Firma: Allein echt. Erhältlich in den Apotheken. Per Post franco 12 kleine oder K Doppelflaeons 4 X. Probeflacon nebst Prospekt und Depot-Verzeichnis aller Länder der Erde

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