731 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/03_12_1921/TIR_1921_12_03_15_object_1980921.png
Seite 15 von 20
Datum: 03.12.1921
Umfang: 20
Samstag-Sonntag. Z. und 4. Dezember 1921 erTiroler' Seite IS MsMLWMWer Ml. .... , xniw'.r? eines Seches, die Vrodukiion der ?'.'!'.'nmeit>.e zu ;?rdrrr>. den tian^elsvcrkehr d-rielven zu schützen. ! Vom KeUerei-Änspeltot A. Becke- Bozen. ! Eben zur Zeil, als ein? Bewegung zum Schutz der be- i eor)-nuen We^nlagen einsetzt, wird es Fachkreise inter- ^ chiercu. das, die wilieniiche Regierung dem Psr'.r.nient einen Aeie!',en!a>urs zum Schutz der Proremenz Wein- m^r?c>> praleniierte

, der In der parlameiuariichen ni- ! tio-e.'.akonomischen Kommission zur Beratung steh«. D°r > Eesetzentwurs hat nachfolgenden beiläuiigen (nicht authen- j tischen) Text. ! Ar!. 1. Produzenten und gewerbliche Erzeuger (in- , duitr!cili> vcn anerkannten Tnpenmeinen können Genos- > senichaften zum Schutz der Bezeichnung ihrer Produkt« und im allc-cineinen zur Erreichung der Ziele des gegen wärtigen Gesetzes. griindea. Diese Genossenschasten sind mucr Aufsicht des Ministerium für Landwirischast ge- stell

. d) Mitarbeiten im Verein mit den behördlichen Or ganen bei Durchführung des gegenwärtigen Gesetzes und jeden anSeren Gesetzes betreffend Produktion und Handel der Weine, mit der Berechtigung al? Iivil- pariei im Strusverfahren derselben Gesetze mitzuwirken. e) Srndien und Anregungen, sei es auf dein Gebiet des Weinbaues oder des Kellerwesens, die geeignet und, der Produktion und den Handel der Tnpenweine Auf schwung zu geben, sind ',u fördern und zu verwirklichen. Ziit. 4. Die Genossenschaften zum Schutz

man den Gesetzentwurs ohne Kenntnis der Ber. o-dn'.-ng !!--:d d'?-z !??>:,.Sc? !-;> urteilen kam», macht er den Eindruck des Unbestimmten oder Ungeklärten. Nach den Stimmen einiger italieni sche? ^>!ch5'5tter. Sie s'ck, bereits über den GeietzentAur, aussprachen, soll es sich doch um EriuüunI ei'!r5 lang ersehnte» Wunsches der Interessenten, um den --.du» der Weine mehr oser weniger derichniter Weinla.icn. Zlw um den Schutz der Hertu-i'!». oder Provenienz.'i,'.-i',-:,.>rk?n handeln. Italien!!,'ie Tch

1
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1915/28_09_1915/TIR_1915_09_28_4_object_113060.png
Seite 4 von 8
Datum: 28.09.1915
Umfang: 8
Seile 4 Dienstag, den 28. September 1915 MölMW MW Ii» MkllW WM IM »eil Sieg WsMl Wusse«. Fürstbischof Dr. Franz Egg er von Brixen erließ soeben in einein Hirtenbrief die eindringliche Mahnung an seine Diözefanen, den Rosenkranzmonat ganz besonders fleißig zu benutzen, um sich an die Himmelskönigin zu wenden, daß sie uns durch ihre mächtige Für bitte bei Gott den endgiltigen Sieg erflehe. Der Fürstbischof erinnert an die Pflicht, der göttlichen Vorsehung für den bisherigen Schutz zu danken

, daß Ihr, Ge- liebleste, die Erweise des Dankes und des Ver trauens gegen die Rosenkranzkönigin in die sem gegenwärtigen Kriegsjahr noch verdoppeln werdet. Haben wir ja ihren Schutz in diesem Jahre in fast wunderbarer Weise erfahren. Oder ist es nicht sehr ausfallend, daß gerade am Beginne des gleichfalls Maria geweihten Maimonates der Krieg in Rußland eine fast plötzliche Wendung nahm und zu einem unun terbrochenen Siegeslauf wurde und daß Ita liens treuloser Ueberfall, der im Mai begann, und bereits vier Monate

der Erlösten erkoren. Da es undenkbar ist, daß der Gott- inensch seiner Mutter eine Bitte abschlage, ha ben selbst gotterleuchtete Kirchenväter es nicht für unpassend gesunden, Maria die „fürbittende Allmacht' zu nennen. Und. weil gerade die Kriege es sind, welche auf die Geschicke der Völ ler und der Kirche einen so einschneidenden Einfluß ausüben, war die Kirche von jeher überzeugt, daß die Königin des Himmels und der Erde um so inniger und vertrauensvoller um ihren mächtigen Schutz anzurufen sei

, dem die geordnete Regie rung der Kirche durch den gegenwärtigen Welt krieg geradezu unmöglich gemacht ist und des sen schwierige Lage alle treuen Kinder der Kirche mit Besorgnis für die Zukunft erfüllen muß. Beten wir für unseren bewunderungs würdigen Kaiser, der, auf allen Seiten von den schmutzigen Fluten eines ihm aufgezwungenen Krieges umtobt, gleich einem Felsen ungebeugt dasteht, festgewurzelt auf sein heiliges Recht und unentwegt vertrauend auf den Schutz Got tes! Wie wir am 18. August sein Geburtsfest

, nicht den Fremden, und ver ekeln den seiner Fühlenden unter ihnen da- Reisen, ebenso wie uns. Das gleiche gilt von der aufdringlichen, schlechten Erscheinung so vieler Fremdenverkehrsrüstungen: Hotel-, Bergbahnen, Weganlagen, Verschönerungswe sen usw. Auf Ort und Art ihrer Ausführung gesetzlich allen Einfluß zu nehmen, bedeutet ge radezu einen Schutz der in Natur und Kunst unseres Landes gelegenen Fremdenverkehr-' werte u. für die Zukunft vor dem Raubbau nur auf augenblicklichen Gewinn berechneter Frem

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/14_09_1921/TIR_1921_09_14_9_object_1979408.png
Seite 9 von 12
Datum: 14.09.1921
Umfang: 12
Mittwoch, den 14. September ISA Seite, Volkswirtschaftlicher Zeil. Am Frage des HsZzzoAes. Seit Monaten verschäri' sich die Absatzkrise in Holz tmmer mehr und mehr. Die Gründe für die ur sprüngliche Höchstöeweg'.mg und den folgenden Preis» rültiZang sind schon so oft dargelegt worden, dijz es Wasser in den Eisak tragen U-b-'. sie neuerlich an zuführen. Seit einigen Wochen setzte nun eine leb hafte Bewegung ein. die von der Regierung Schutz maßnahmen für Holz forderte, insbesondere

verfügbar sein. Von schlechtem Holzpreis einen bessern Schutz des Waldes zu erwarten ist un richtig. Wenn es sich nicht mehr lohnt, aus entle generen Waldungen das Holz abzuliefern, so werden umso stärker die nahe gelegenen Wälder in Anspruch genommen. Der Schutz des Waldes muß schon mit praktischeren Mitteln durchgeführt wer den. als da sind: Einsicht der Waldbesitzer. Fürsor ge der Gemeinden.und vor allem der Forstbehörde. Wenn bei allen diesen Faktoren die nötige Obsor ge und das Verständnis fehlt

Holzpreises doch größer sein. Den Schutz, den Italien seiner vielfach künstlich gezüchtete» und nie lebensfähigen Industrie ge währt und der uns allen sehr teuer zu stehen kommt, läßt hoffen, daß der Staat auch für die Nutzung der natürlichen Holztrisis etwas übrig hat. In normaler Zeit kann unsere gesamte Pro duktion auf Zollschranken jeder Art verzichten: es wäre nur zu wünschen, daß sie allseits fallen wür den. Herr Franz H-llrigl. Holzhandlung und Sägewerk, Untermcns-Bteran. Für die Dauer der enormen

3
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1913/25_10_1913/TIR_1913_10_25_1_object_146855.png
Seite 1 von 16
Datum: 25.10.1913
Umfang: 16
der österreichischen Auswanderer ge gen Ausbeutung und Benachteiligung aus der Nene und im Bestimmungsland!.'. Auch soll die Answan- dmrücwegimg eingeschränkt werden. Bekanntlich >var bereits im Jahre 1R)l eine den Schutz der Auswanderer betreffende Vorlage dem Abgeordnetenhaus unterbreitet worden, welche Vorlage aber unerledigt blieb. Seither hat die Aus wanderung sehr an Umfang gewonnen; sie bildet in wirtschaftlicher Hinsicht nachgerade eine höchst be- knilicbe Erscheinung. Ju Läuderu mit ungünstigen

Gesetzentwurf soll einerseits dnrch Ein flußnahme auf den Abschluß des Arbeitsvertrages für die ausländische Verwendung mit dem im An lande tätigen Anwerber und anf den BefördernngS- vertrag mit dem Beförderung Unternehmer wirk samen Einslnfj nehmen. Dadurch soll der Schutz der unseren Auswanderern im Bestimmnngs lande zustehenden Rcchte, eine entsprechende Verwer tung ihrer Arbeitskraft nnd eine Sicherstcllung vor Ausbeutungen anf ihren Reisen herbeigeführt wer den. Das Bewußtsein, daß die schützende Hand

uud staatliche Interessen verletzt werden. Die Wäh rung der Wehrkraft durch Verhinderung unbefugter Auswanderung Wehrpflichtiger, der Schutz Minder jähriger vor den Gefahren einer ziel- und aussichts losen Auswanderung soll dnrch Answandernngsver- bote zum Ausdrucke gelangen. Ferner soll das Ge setz Maßnahmen gcgen jene schweren Uebelstände treffen, die sich derzeit aus der Anwerbung znr Aus wanderung nnd aus der Anpreisimg billiger Beför derungsmittel ergeben. Jene Personen, die ohne eigenen

soll die Wahrung der Wehr kraft dnrch die Verhinderung unbefugter Auswande rung Wehrpflichtiger nnd der Schutz Minderjähriger vor den Gefahren einer ziellosen Auswanderung dnrch AnSwandernngsverbote erreicht werden. Weiters soll als Mittel gegen die Auswanderung eine wcitgreifende Regelung der Arbeitsvermittlung im Jnlande in die Wege geleitet werden. Die Svezialbestimninngen des nenen Gesetzent wurfes über die Auswanderung befassen sich zunächst mir der Umschreibung des Begriffes „Auswanderer' und erklären

5
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1906/29_09_1906/TIR_1906_09_29_2_object_349684.png
Seite 2 von 12
Datum: 29.09.1906
Umfang: 12
ist die Erklärung, warum Hunderte von Notleidenden, ja ganze Gemeinden einfach übergangen worden find. 5. In der Gemeinde Pfunds im Oberinntal schwoll im August laufenden Jahres der einen Teil des Dorfes bedrohende Wildbach dergestalt an, daß ein großer Teil der kostspieligen User- schutzbauten ganz weggerissen und an den Schutz bauten allein mit 45.000 LI angesetzter Schaden festgestellt worden ist. Der gegenwärtige Zustand dieses Wildbaches ist dergestalt, daß ganz un berechenbare Verwüstungen an Häusern

und Feldern nicht zu vermeiden sind, wenn nicht noch diesen Herbst die notwendigen Vor bereitungen für die Wiederherstellung der Schutz bauten getroffen und diese selbst vor den Hochwässern des nächsten Frühjahres erneuert werden. Die Gemeinde Pfunds zählt zu den ärmsten des Landes. Der größte Teil ihrer Einwohner ist wegen Mangel an Grundbesitz und Arbeits gelegenheit in der Gemeinde gezwungen, fich im Ausland im Sommer den Unterhalt für die ganze Familie rmd das ganze Jahr zu verdienen. Vorausgegangene

das Geeignete zur Sicherung vot weiteren Ausbrüchen auf Staats kosten schnellstens angeordnet oder ihnen zu diesem Zwecke eine Unterstützung gewährt werden, da fic aus eigenen Mitteln außer stände find, die notwendigen Schutzvorkehrungen vorzunehmen. In diesem Falle handelt es sich um die wirksamste Melioration, nämlich um dm Schutz bestehender Kulturen gegen Zerstörung. Nachdem Kirchberg eine Gemewde in der Nähe Bayerns ist, folglich mit ihrem ganzen Verkehr auf daS Ausland angewiesen und daher

7
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/09_10_1922/TIR_1922_10_09_1_object_1985157.png
Seite 1 von 6
Datum: 09.10.1922
Umfang: 6
, weil er sich erlaubt hatte, die Schuler lasse der Regierung zu kritisieren. Aber das Trosüvse liegt nicht eiNi»l in diesen Vorgängen allein. Liegt nicht nieder Offensive des Fascismus gegen uns. sondern darin, daß die Regierung gegen all die unge schehen Akte'uns ohne ' Schutz ge lassen. Aus Trient kommt die Meldung, daß der ÄnÄesousschuß, dessen Gebäude Sie Fascisten besetzt hatten und dessen Entfernung ebenso m ihrem Programme stand wie beispielsweise i>« Wegnahme der Elisabethschule, wieder in Tätigkeit

« Haltung des Militärs hat die Fascisten von der Erstürmung des Regierungsgebäudes ab schalten und es ihnen unmöglich gemacht, den darin residierenden Statthalter aus den Sattel zu heben und hat bewirkt, daß sie Tmnt verlassen mußten, ohne sich den durch die Besetzung des Landhauses erreichten Er lolg sichern zu können. Dieser Wandel der Dinge in Trient zeigt, daß Ke Regierung gegen gewalttätige Akte Schutz bieten könnte, wenn sie wollte. Zeigt, daß sie in Südtirol eben nicht gewollt, wie in Trient

keinen Schutz. Morgen fahrt sich der Tag der Anne» kein unseres Gebietes durch das Königreich Italien. Als vor zwei Iahren der offizielle Akt der Einverleibung unseres Landes in das Königreich Italien vollzogen wurde, haben uns die Regierungsmänner unseren Schmerz darob damit lindern wollen, daß sie sagten, die Deutschen würden in Italien eine derart gute Behandlung finden, daß sie sich in kurzer Zeit glücklich schätzen würden, italienische Staatsbürger zu sein. Mochte es uns, so wie einem jeden Volke

8
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1915/18_05_1915/TIR_1915_05_18_5_object_2613092.png
Seite 5 von 8
Datum: 18.05.1915
Umfang: 8
. Werde mir dieses russische Andenken auf bewahren, zumal diese Andenken ausschließlich aus Amerika stammen. Während ich jetzt schreibe, es ist 8 Uhr abends, herrscht ein geradezu mörderisches Feuer der Infanterie und Maschinengewehre. Da zwischen das unheimliche «Zausen der russischen Ge schosse. . Ein förmlicher Wind geht, wenn sie knapp vorbeifliegen., Wahrhaftig, Man. kann sich daheim keine Vorstellung machen von diesem schrecklichen Dchauspiele. O ja, wir fühlen ganz besonders Gottes und syner hl. Mutter Schutz. Möge

das inständige Gebet in der Heimat fernerhin uns Gnade, Schutz und Sieg erflehen. * EM schon HemW eingetroffene Pröphe- Müng. In dem.Roman des Sit Francis Tto- lopp, der iist Iahte 184Y in. Karl Spindlers ^Belletristischem Ausland' erschien, und sich betstell „Londvner Mysterien', findest, sich ÄestßeÄngen einer handelnden Wtson dieses Rowänes, die hier dhne wertere Bemerrungen wiedergegedest seien: „Das alte England wird verschwinden— Unsere Inseln, glorreichen AngÄenkens, werden sticht mehr auf der Welt

, und der sonst so tapfere Sabal schmiegte sich mit gesträubtem Fell und eingezogenem Schwanz an die Menschen, ihren Schutz suchend. Wiedet ertönte wie untet det Erde ein tie fes, schwer angestrengtes Stöhnen, als ob das Tier es mit Mühe aus seiner machtigen Lunge Hervorstieß. Es bewegte sich tief Über der Erde, wurde abwechselnd bald lauter, bald leiser und ging zuweilen in Sumpfe, düstere Stoßseufzer liber. . . , „Kali! Wirs Holz Ms Feuer!' sagte ^Stasjo. Der Neger warf so hastig eine Handvoll Zweige ins Feuer

9