losen ausgeliefert würden, was verhindert werden müsse. Ich sage nichts davon, daß diese Furcht ganz unbegründet ist: ick, schweige auch davon, daß diese von einer katholischen Partei so sorgsam geschützten Besitzenden die Pflichten der Besitzer sehr schlecht erfaßt haben müssen, wenn sie sich nun vor oen Besitzlosen sürchten: ich stelle hier nur das eine fest, das; sür den Schutz der Besitzenden gegen die Be sitzlosen die Durchführung des ' K-Zensus ein ganz verfehltes Mittel ist. Denn es gibt
als den einzig sicheren Schutz der all gemeinen Wohlfahrt darzustellen, nmsomehr wird dem Liberalismus und der Sozialdemo kratie der Anhang entzogen, um so besser ist die Ausficht, ein Parlament zu bekommen, welches seine Pflichten erfüllt, um so eher kann man auch aus das kleinliche Mittel eines Dop pelwahlrechtes verzichten, von dem man zudem nicht weiß, ob es denen, sür welche man es ausgedacht hat, mehr nützen oder schaden wird. Tie Haasenstein Vogler, A.-G., älteste Annonzen- expedition, München