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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 14
Datum: 27.01.1923
Umfang: 14
unterzeichnet« hin- delsvertrag« zivischea Italien und Frankreich «mgesrdnet wird S. Um»an!<«n« d« kzl. Dekrets» vom IS. August 1222. 7lr. 1Z« in ei« Geich, durch de» der hmdolsmod« »i «ndl penetiwiat wird, der am IS. April 1SZZ 'Azhin d» dlicksl, ist Zlampi aus Erden, Wohin du blickst, tonn Fnsde »»rd—t. Matthia» Schmid s. Eine Leb««»?kiNe von Frz Steint« ch er Innichcn. Wie dieser Ta^c gemeldet wurdc. starb mn 2L, Jänner in Münch«, der weit über die Grenzen seiner tirolischen und deutschen Heimat hinaus

bekannte Maler Pros«-Hor M«tH:as Schmid im hohen Alier von 87 I- Einst tirolischen Künstlerdreisestirn Desregger. lbab? und Sännid zählend, schied er als letzter aus dem Leben. Sabl, der in seiner Notlage durch Selbst-nord endete, um 3l! ?<chre und Defregger um 2 Jahre Lber» lebend, G^'sron am K. November 18Sä in See in: Psznasntvle, einem Seitentsle des obe ren ^ninals, al» Sobn eines Stauers, zeigte auch Schmid schon frühzeitig seine künstle risch? Beysbuns. ZunäM sand diese aller dings

nur kümmerliche Au?.dildl>ng bei einem Landmaler in ?msi, kie er endlich in Mtii'che,-., wohin er mi! 18 Jahre km?', um eine Zeillmiq bei einem 3^'rczolder zu v?h«iten. Ri!s'a?,nik in dic d r!',^e Kunst- ^ akademie »and Urs'.i?Anglich im lüeiwssc eine« tiroliichen Lai'd^v'iirendlumv stehend, das ihn r>e?'f:icht-te üw dkr religiösen Ma- lczei zu widmen^ Schmid einige Jahre als Sch!ii>- ?^>7<-,',ld?w<!k. eines der hcrvor«^'n^!?:'. ' kirchlicher Kunst zwischen Italien und Spanien abgeschlossen worden ist. ^ Rom

in die von Dr. Döllinger gegründete alt katholische Sekte wurden Schmid naturge- nüiß in seiner Heimat viel verübelt und dielten lange Zeit hindurch w «it «ste Kreise gegenüber seinen Werken von der herzlichen Ausnahme ab, mit weicher man sonst jedes der stofflich so weisensverwandten Bilder von Gabi und Dsfregger begrüßte. Freilich, Bilder wie Schmids „Herszotts- hündler'. „Sittenrichter' u. a. m., welche Jugoslawien. Rumänien und dic Tschecho slowakei aus eigenem dort besorgen wür

einmütige Ablehnung und mußten die Kluft erweitern, die Schmid namentlich seit seinem Abfalle vom Väterglauben von einem Großteile seiner Landsleute schied. In späteren Jahren der Tendenzmalerei entsagend und gleich Defregger teils mit harmlosem sonnigen Humor, teils aber auch mit tragischem Ernste tiwlisches Volksleben schildernd, fand auch Schmids Kunst in sei ner Heimat allmählich jene Würdigung, die sie im übrigen deutschen Lande wie auch im Auslande längst gefunden. Sein „Verlöbnis', „Abgestürzt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 23.09.1922
Umfang: 12
Lette 4. ^)er Tiroler' Samstag, den 23. September 1k>22. des -Dwektion zu richten. In derselben soll um die Bewilligung angesucht werden, die Einhebung der Steuern durch die Gemeinde vorzunehmen. MR. Plunger begründete eingehend den diesbezüglichen Antrag und hofft, des; das Gesuch im günstigen Sinne entschieden ' wird. Der Ausschutz gab hiezu seine Ein willigung. Guiachlen über eine Easthaus-Konzcst'ion. Zbonditor Richard Rizzi in Bozen führt im Haufe des Bäckermeisters Schmid eine Konditorei

. Nun bewirbt er sich um die Konzession zum Ausschank von Dessertwei nen, Tee. Schokolade und geistigen Flüssig keiten. Die Wirtsgenossenschait von Gries hat sich gegen die Erteilung der Konzession ausgesprochen, weil ein Lokalbedarf nicht vorliege. Die MR, Tutzer, Plungcr, 'VB. Aman Schmid, sowie EA. Großmann sprechen sich sür d-ie Gewährung der Konzes sion an den Gcsuchsteller aus. Der diesbe züglich Antrag wurde angenommen. Beitrag zur Wegcrholtung nach St. Georgen. Für die Koste» der Wegcinhaltung

vom Gescheibten Turm nach St. Georgen wird ein Beitrag rion -MI I. aus Gemeindemitteln bewMgt, Die Wasserversorgung in Sigmundskron entsesselte e -me längere Debatte. Schließlich wurde dieser Punkt vertagt, um weitere In formationen einzuholen. Für die eintnimifchen Gewerbetreibenden. Unter „Allfälligcs' tritt GA. Joses Schmid dafür ein, das; bei Vergebung von Gon «mrdeart>eiten zuerst die hiesigen in Gries ansässigen Gewerbetreibenden, bczw. deren Offerte berücksichtigt werden sollen. In vertraulicher

zu bie ten, die Keni'.tnis verschiedener Obstsorten zu erweitern und zu befestigen. Der Eintritt ist frei EWS- vnd Pllfiettal. e Begräbnis des hoch.vdgst. Domxcvbstes Dr. Zrar-z schmid in Lcixcn. Am A. Seo- tember, um halb 3 Uhr abends, sand unter giojjer Beteiligung des Klerus und de^ Löl kes die Beerdigung des greifen Doinprobstes Dr. Franz Schmid statt. Der b-?chwürdig?:e Fürstbischof selbst nahm unter Assistenz der hochwürdigsten Herren Domdekan Dr. Eber- Herd und Kanonikus Stuchly die Einsegnung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 12
Datum: 31.08.1907
Umfang: 12
Volksvertreter! Taufers, Pustertal, im August. (Takt losigkeit im Heiligtums.) Aus die Kor respondenz in unserem Blatte Nc. 9t, Puster tal, 4. August (Taktlosigkeit im Heiligtums) wird unS solgendes berichtet: Es ist niemals oie Absicht des Herrn kaiserlichen Rares, Archi tekten Josef Schmid in Innsbruck gewesen, in das Hauptbild des in der Ausführung be griffenen Hochaltars für hiesige Pfarrkirche ein Porträt des verstorbenen Redakteurs Doktor Jehly zu bringen. Der Plan zu diesem Hoch altare ist im Jahre

ge bracht haben. Dieser Bericht hat hier böses Blut gemacht. Herr Architekt Schmid wurde augenblicklich interpelliert oder zur Rede gestellt «nd derselbe hat unterm 7. August zurück geantwortet, er sei an der ganzen Geschichte schuldlos, er jsi in den letzten Jahren kein besonderer Freund und Verehrer oeS Herrn Dr. Jehly sel. gewesen, er werde schnelle Sorge dafür tragen, daß in der besagten Apostel gruppe kein Porträt desselben erscheint. Herrn Architekten Schmid kann deshalb kein Vorwurf wegen

Taktlosigkeit im Heiligtum gemacht werden und alle Gemüter mögen «ieder ruhig sein. Unter Einem wird auch die Redaktion der „Neuen Tiroler Stimmen' ersucht, diese Angelegenheit zu korrigieren, damit das wohlverdiente Ansehen des Herrn kaiserlichen Rates Architekten Schmid in Inns bruck intakt bleibt. In Hochachtung Joh. j Fauster, Dekan. ! Miet», 27. August. (Bürgermeister^ Dr. Lueger) hat nach mehrwöchentlichem! Kurgebrauche in Dr. v. Guggenbergs Wasser heilanstalt in Brixen diese Stadt am letzten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 04.12.1900
Umfang: 8
, die bei diesem Friedenswerk besonders betheiligt sind. Wir finden in enger Verbrüderung Dipauli, Glatz, Dr. Schmid und Trogmann — und den Zallinger zur Seite ge schoben. Es ist nur wenige Jahre her, da erschienen dieselben Herren ganz anders zusammen- und einander gegenüber gestellt. Es war dies zur Zeit der letzten Landtagswahlen. Auch damals ging'S im Burggrasenamt und im Vinstgau ziemM) munter her. Decan Glatz und Zallinger hatten in der vorausgehenden Periode den Bezirk im Landtag vertreten. Glatz und Zallinger

ist), und alle, vom Conservativsten bis zum Liberalsten, stellten den Herrn Decan als Candidaten für den Städtebezirk Meran-Glurns-Kaltern-Tramin auf. Und wen sah jetzt Decan Glatz als Gegner vor sich? Sein Gegencandidat war Dr. Schmid, und die Leiter Der Agitation gegen ihn waren in Kältern — Baron Dipauli, in Tramin Pfarrer Schrott. Und Decan Glatz fiel wieder durch; dies war der zweite und letzte Act dieser Wahltragödie. Auch diesmal wars ein Kampf um die Unabhängigkeit der Volsvertretung, ein Sieg über die Regierungs

- oder Regierungsvertreter wählen soll. Der Kampf ist derselbe, die Scenerie ist aber ganz verschoben. Heute steht nicht mehr Trogmann gegen Glatz, sondern, iq.it Glatz; auch nicht mehr Dr. Schmid gegen, sondern mit Glatz; auch nicht mehr Glatz gegen Dipauli-Schrott, sondern mit Dipauli-Schrott. Dipauli, Schrott und Dr. Schmid haben die Fahne der Unabhängigkeit verlassen. Auch Zallinger und Trogmann stehen nicht mehr mit einander, sondern Zallinger weicht, und Trogmann soll seine Stelle einnehmen. Eines ist außer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 08.05.1915
Umfang: 8
in Brixen, gab seit 22. August keine Nachricht mehr. Am 4. Mai langte aus Cha- barowsk im russischen Küstengebiet von Ostsi birien, eine Karte des Inhaltes ein. daß er sich in russischer Kriegsgefangenschaft. Rotte 4. 3. Zug befinde. In russischer Kriegsgefangenschaft gestor ben. Aus Krasnojarsk in Ostfibirien langte die Drahtnachricht ein, daß Leutnant Dr. Gg. Schmid am 25. April gestorben ist. Dr. Schmied diente bis zur Mobilisierung als Aus kultant beim Kreisgerichte in Rovereto und zog am 16. August

vorerst als Fähnrich beim 1. Tiroler Kaiserjäger-Regimente nach Galizi- en, wo er bereits am 28., 29. und 3l). August heftige siegreiche Kämpfe mit den Russen zu bestehen hatte. Dr. Schmid, welcher sich dabei durch besondere Bravour auszeichnete, erhielt die große Silberne Tapferkeitsmedaille und wurde zum Leutnant befördert. Am 7. Sept. wurde er am rechten Oberschenkel durch einen Gewehrschuß verwundet und geriet dann in russische Gefangenschaft. Er wurde zuerst nach Kiew und später nach Krasnojarsk

der Gefangenschaft teilen. Eure Zahl wird wohl klein sein, aber hoffentlich bleibt die alte Mutter „Austria' stramm bestehen. Herzliche Grüße Euer Georg Schmid, (Iürg.). Der nun im fernen Sibirien Verstorbene war 27 Jahre alr. Gefallen. Wie man uns aus Kastelruth mitteilt, fand dort am 3. Mai der Sterbegottesdienft für den in Galizien gefallenen Bauernsohn Johann Fill aus Seis a. Schl. statt. — Der in Untermais ansässige Fiaker Josef Ren ner ist in den Karpathen gefallen. Sie ruhen im Frieden! Kirchliche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 10
Datum: 25.02.1917
Umfang: 10
Gitterte ein schönes , Bild und Stiche: vom Koniiliarius Franz Nie- ' derwanger Bilder und Karten: vom Ausschuß- zwei mann Kanzler Dr. Franz Schmid spendete, fer- j ^ahn..ang>. d r ^ ner eine Spende zu 242,49 X vom Direktor Adrian Egger und eine solche zu M X vom Ku stos (Feldkurat) Hermann Mang. Schließlich sind noch mehrere kleine Beträge verzeichnet, welche in der Regel mit den Mitgliedsbeiträ gen eingelaufen sind. rolin. viele jediende Zeituugsnummer, von ! Fräulein Edit Lutz eine große Menge

im Gründungsjahre 1897, als Gründer beitrat: Keneraloikar Dr. Franz Schmid (1897) ! und Ehrenmitglied (1919): fb. geistl. Rat The- ! ' odor Hutter (1897) und Ehrenmitglied (1916): hochw. Pfarrer Josef Kofler (1897); Professor Die Namen der Spender von Museumge- genständen bilden eine große Liste. Die fol gende Aufführung ist ungefähr nach der Ein- kauszeit geordnet. Frau Luise Trompeter sand te eine Reihe Zunftgegenstände,' vom Maler Peskoller kam eine Menge Stiche und Foto grafien: Dr. Moll schenkte ein Bild

(14. Schmid (1993); Maler H. Kluibenschedel (ILM); Regens Dr. Franz Hilber (1904); Pro fessor Josef Hellweger (1906); Landes-Rech- nungsrat Dr. Jgnaz Dinkhaufer (13M); Msgr. Professor Dr. Wendelin Heidegger (1908); Direktor Adrian Egger (1913); Prälat Novemlwr 4 ^ „''V' ! und Direktor Dr. Alois Spielmann; fb. geistl. Konservator Franz Untergasser (1914); Maler Alexander Kind (1915). Die Vorstehung des Vereines spricht hier mit öffentlich allen den innigsten Dank aus, und empfiehlt di° Sache des Diözesan

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