täglichen Leben von Raids, vv, Tanks, von Luftschiffen, vom Kriegsgericht bek ftigt. leben ruhig, stärken sich aus andern, Eebiij als dem miltärischen in ihrem Nationalgesühl nH verlassen sich in der Machtfrage auf Amerika, g-, sie auf die Hilfe von 17 Millionen Stanunesbrüdq rechnen. A. Bilder ans dem russischen und polnischen Heer. Der Vormarsch der roten Arme? schreitet tSz. lich um 25 bis 30 Kilometer fort. Nach der „Hj. kago Tribüne' kämpfen im bolschewistischen Hea zahlreiche deutsche
und österreichische Offiziere. Cs tragen größtenteils nicht die russische, sondern db deutsche oder österreichische Uniform. 300 polnisch, Amazonen wurden von den Bolschewiken gesangq genommen und grausam niedergemetzelt. Die CiSr, te der Bolschewiken beruht vor allem darauf. sie seinerzeit das gute Kriegsmaterial Denikins und Koltfchaks erbeutet haben. Das gegenwärtige HaH der roten Armee ist der 27jährige General Tuch» cewsky. Er war Gardeleutnant des Zaren, tat sich während der Kämpfe gegen Deutschland hervir
wurde auf dem Schlachtfelde zum Brigadegeimii befördert. Von den Deutschen gefangen, cielanz« ihm aus dem Lager Stralsund nach Rußlaiüzi entkommen. Als die Bolschewiken emporiM«», schloß er sich ihnen an und wurde in der Fch Kommandant der ersten roten Armee. Jetzt gilt« im roten Heere als ein zweiter Bonaparte. Z» Stralsunder Lager äußerte er lebhaften Haß gesa Deutsche, Engländer und Juden. Während er ftß> her die alten Zarenoffiziere, die lieber auswandw ten, als unter den Roten zu dienen