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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 05.11.1914
Umfang: 8
F. B. I Paar gestrickte Wollstutzen und 1 Wollschärpe gespendet. Für das Rote Kreuz wurden von Frl. A. A. in der Redaktion des „Tiroler' 2 II und von Frau Gasser, Wirtin in Eggental, 5 abgeliefert. Opferwilligkeit der Postbediensteten. Die frei willigen Monatsspenden der Bediensteten des Boz- ner Stadtpostamtes ergaben in, Monate Oktober 260 Kronen, die der Bediensteten, des Bahnhospostamtes Bozen 114 Kronen zugunsten des Roten Kreuzes. « Kriegsfürsorge im Dekanate Klausen. Der Klerus des Dekanates Klausen

gab ich für Eisen''. Für die Zwecke des Silbernen Kreuzes wurden in der Redaktion des „Tiroler' weiters abgegeben: von M. A. 1 Paar gold. Ohrringe, von Jos. Baum gartner 1 gold. Ring, von Frl. F. B. 1 Silberlöffel und 1 silb. Brosche, von Frl. A. A. Igold. Ring, von Frau A N. Igold. Brosche, 2gold. Halskreuze, von Frl M. D. 1 silb. Armband, von I. W. in Gir- lan 1 Paar gold. Ohrringe, I silb. Anhängsel, zwei silberne Glücksringe und 1 gold. Ohrring, von Frau Herzog mehrere Silberbruchteile, 1 silb

den Aufenthalt derselben erteilt das Auskunftsbureau vom Roten Kreuz in Bozen, Silbergasse 6, nähere Auskunft. Anger er Anton aus Stilfs, LS., krank; Antholzer Heinrich aus Eppan, KI., krank; Cainelli Viktor aus Uutermais, r. Unterschenkel schuß; Ehristauell Gottlieb aus Kaltern, LS., krank; Egg er Johann aus Meran, LS., krank; Fässer Alois, aus Biberwier, LS.-Unterj., krank; Gottfried Josef aus Laas. LS., krank; Kauf mann Johann aus Meran, LS., krank; Keller Oskar aus Innsbruck, KI.-Oberleutnant, krank

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 12
Datum: 24.11.1923
Umfang: 12
Propheten. Der erste Mai: Auf dem Roten Platz for mieren sich die Bataillone und Schwadronen. Zwischen dem Lehmgelb der Armee die him beerfarbigen und hellblauen Inseln der Poli- zeitruppen. Hinter den Truppen ein wogen des Meer von roten Fahnen. Weifze und gol dene Inschriften. Arbeilerabordnungen. Vom die Tribünen des diplomatischen Korps, die fremden unid einheimischen Gäste. Wie ein Turm erhebt sich in der Mitte das Redner pult. Die Parade verläuft wie alle Paraden. Blechmusik, dos traditionelle

„Urra'. In lan ger Reihe defilieren die Regimenter. Hinter den roten, ganz mit Goldstickerei überdeckten Fahnen marschieren immer zwei Arbeiter — Vertreter des Regimentsinhabers, irgend eines Industrieunternehmens oder lokalen Sowjets. Nach den Regimentern — in wei ßen Kitteln und feldgrauen Mützen — endlos die militärischen Iugendorgnirisationen. Trotzkys glänzende Rednerstimine schallt klar und scharf über den riesigen Platz, das Echo ausnützend. Farblos spricht darnach ein deutscher Kommunist

— und die Gebände der Pe.r:ei schmüäeu sich .ml Tamvengrün und Rot. Nacht) erstrahlen sie in Hellem Lichte. Der internationale Kongreß der Roten Kooperativen — und dasselbe an zahlreichen Läden un? Ver valtungsgebäudcn der Mos kauer ^unisuingenvssenschafteri. Und wieder Laste.utos »olt Arbeiterinnen in roten Kopf tüchern. Wieder lange Züge der Angestellten uuZ Arbeiter mit Musik. Stumm ist der Mosrauer Kreml. Scharf beuxicht. Doppelposten an den Toren. Stren ge Routrolle. Im Innern, auf den Plätzen nnd

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