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Datum: 06.12.1924

als a„k Zie Dauer von wo Iahren. innerhalb ''essen der Plan auszuführen ist. A r t. Das Dekret, womit der R«g.-Plan genehmigt w^rd. b,rr der Gemeindevorsteher m- > nerhalb eines Monates kuiidziimachen uni» jed«m Eigentümer von Grundstücken, die im Plan mit einbegriffen kind. >n der Form der Vorladung ^ zu erönnen Art. Znl'ald der Plan rechtskräftig (de finitive geworden ^'1. müssen sich die Eigen» ! tiinier sowohl von verbauten als unverbauten > Flächen die nn Plan enthalten sind, wenn sie ^ Reu

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Dynamit hervorgerufen kühne Plan glückte. Die Kraft der Erpig^ war so groß, daß der dadurch em'rmide!?.- Lustdnick die Feuerslanunen zusani vnd das Feuer erstickte, das die anderen, M, liardenwel-te darstellenden Oelfelder und ^ menschlichen Behausungen bedroh: !>z^ ^ Seltsame Betten. Die aufseheneittgcn- den Funde in den allen Grabstäiicn bei H,.- den haben unsere Kenntnis von seltsam. Berislüiteil, die sich königliche Hauxrer z^i Ruhe wählten, wesentlich erwsiter:. din aufgefundene Königsbett

, ob er uns denn nicht ein bißi raten tönin, und da hat <>r diesen Plan da zu einem Schiachtwerk gemacht.' Damit hob er den Plan empor und zeigte ihn den Männern. ..Ein Schlachtwerl? — Wie ha: er gesagt? — Was ist das? — Wie ist das?' So klan gen die Fragen durcheinander. Man erhob sich, drängte an den Gemeindevorsteher heran, und jeder wollte die Zeichnung er klärt haben. Dieser breitete den Plan wieder auf dem Tische aus. uitd mit Hilfe dcs Oberlehrers gab es die nötigen Erklärungen. Er zeigte die jetzigen Ufer

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Datum: 12.03.1923

Umfang: 6

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Datum: 09.04.1925

. Die Verhandlungen in der letzt genannten Frage gehen zwar nur langsam voran, doch könne ina-n bestimmt am «a be friedigendes Ergebnis Haffen. Bolschetoifierungsplane. Belgrad, 3. April. Der jugoslawische Gesandte in Paris teilt über einen aufgedeckten Plan zur Bolschewi- fierung des Balkons mit: In Moskau wurde beschlossen, im Jänner d. Js. die Bolschewisierung des Balkans t durchzuführen. Dieser Plan hatte die kom- I immistische Revolution in Bulgarien und eine ' Terroraktion der mazedonischen Föderalisten

j im serbischen und griechischen Mazedonien vor- gesshsn. Auch die Regierung Fan Noli hätte die Banden, die in Jugoslawien einbrechen sollten, kräftigst unterstützen sollen. Raditsch und seine Verbündeten sollten in Jugoslawien den bolschewistischen Plan unterstützen. Die jugoslawische Regierung erhielt jedoch von dem Plane rechtzeitig Kenntnis und hat durch ihre energische Stellungnahme ^egen- > über Raditsch diesen Plan vereitelt. > —— b An den Aolgen der erlittenen verlehua- i geu gestorben. Heute

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Datum: 26.02.1914

Seite 4 ,D e » T i » « l « ».' Donerstag, den SV. Februar lüll. Phrrrue-Plan von Bozcn-Grics. Die Bnch- haudlnitg „Thrölia' in Bozen !>at soeben, einen ganz neuartigen Stadtplan von Bozen mit der näheren Umgebung erscheinen lassen, der sowohl in Bezug curs die Klarlmt imd Uebersictstlichkeit wie auch we- geil der besonderen Hervorhebung der »vichtigsten Bauten etwas ganz Acnes darstcUt. 'Der im ^.'tasz- stab von Z : U>.M0 l>crNestcllte Plan wurde durch das techn. Büro I. M. Kofler in Bozen

, Ratl>aus, Akerkantil- gebäude, Deiltschl>aus, Palais Toggeilburg. Schloß Aiaretsch, Sclsloß St. Anton, Schloß Ruiikelsteiu, Ätuseun^ Sparkasse usw. in Miniaturbilderu ans der Vogel s6)au eiiigezeichuct; ja sogar das neue Theater sucht man, bereits im Mniatnrbild <uif deni neuen Plan. Ebenso sind auch die wichtigsten Bau ten in Gries, wie das Stift, die alte Pfarrkirche, die evangelische Kirche, das Kurhaus, Hotel „Austna' usw. in gleicher Art l>crvorgehoben. Im Plane sind auch die Qllcrlctztrn

augenfälliger Hervorhe- Ziung der Bahnhöfe in den Plan eingezeichnet. Kurz, der neue Plxirusplau von Bozeu-Gnes stellt nicht bloß eine Ergänzung und Korrektur der alten Sladt- pläne von Bozen-Gries dar, sondern ist in seiner An lage nnd Ausführung eine äußerst praktische Neu erung, die ob ihrer verschiedenen Vorzüge bald zur Unent'lRhrlichkeit geworden sein wird, in» w niehr, da der Preis zn M auch äußerst niüig ge stellt ist. Der falsche Baron v, Bcskow R«rdosch. lieber die Verhaftung des falschen Barons

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Seite 6 von 10

Datum: 29.11.1924

dunligeführt werden. Art. S. Jedwedem Besiich um Anerkomrung der GemeimnÄtzigkeit. gi^ichakiltig. ob es van Provinzen, Bememden, juristischen Personen oder Privaten eingebracht wird, muß ein genereller Bernte («iazdme sonvnaria) dettiegen, der « >^id rän<per Darstektung die Art und den Zweck der vorzunehmenden Arbeiten, den Kosterwvran- schlag, die Är>t der Ausführung und deren End termin angibt. Außerdem muß ein genereller Plan < piano di masfima) beigemessen werden, in welchem sämtliche oorMnehwenden

Arbeiten sowie die benötigten Grundflächen angegeben sind. » Art. 4. Dieses Gesuch auf vorerst in jede? Gemeinde, im welcher die Vornahme von Arbeiten geplant ist. kundgemacht werden, überdies mich' es auszaigsweife iil da- für BerHautbammgen der BerwÄituitgsbehörden bestimmt» Amtsblatt der Pl-omnz eÄlMschaltet werden. Mwdestens durch IS Tage noch erfolgter Kund machung und Einschaitunq muh der obenerwähnt« Bericht und Plan im Gemeindeamt der betref fenden Or^sgemoÄde auflegen. Dasein

sich die gePlanten Arbeiten auf meh rere Gemeinden erstrecken, so genügt es, daß dsr generell« Bericht im Haupdort« des m Frage komnwnden Berwatkmgsgebietes bei der Präfek- tur oder Unterpräsekwr aufliegt. In den oben erwähnten Kundmachungen und lKnschawungen uns der Ort, dir Zeitdauer und der Zweck des Aufliegen? dieser Behelfe ange geben werden. Art. S. JnnschM» dsr erwähnten Frist kann sedormann im Gemeindeamt« oder bei der Prä- kktur oder Mvtenpröfekwr in den aufliegenden Bericht Plan EirHcht nehmen und svm

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Datum: 05.12.1921

, daß ich in der Gestalt des Grafen Stolzenau nicht das wir» ken «nd für Eberhards Erziehung tun tonnte, wa» ich wollte und wünschte. Da faßte ich den abenteuerlichen Plan, als Haus lehrer nach Gerolstein zu gehen. Daß gerade Man gel aa ewem solchen war, hatte ich gleichfalls au, dem Gespräch der Herren entnommen. Ich war so erfüllt von diesem Plan, daß ich darüber das andere vergaß. Offen gesagt, hatte mich der Gedanke, oo» nun an auf der Klitsche zu sitzen, in Ruhe meine» Kohl zu bauen und keine großen Aufgaben

Schulkameraden auf. der, wie ich mich erinnerte, vor seiner Anstellung als Oberlehrer lan ge Jahre als Hauslehrer gewirkt hatte. Ich weiht» chn in meinen Plan ein und bat ihn. mir sein« Hauslehrererzeugnisse zu überlassen. Er trug zuerst Bedenken, gab sie mir dann aber doch. So meldete ich mich mit den Zeugnissen Kurt Seegers bei meinem Vetter Ändert, der mit dem Majorat auch die Vormundschaft über die Gerol steiner Knaben an meiner Stelle übernommen hat' te, und da die Hauslehrerstelle gerade wieder ein mal

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den alten Baron sein, wie sehr würde ihm dies die schmerzliche Enttäuschung über Valentin er leichtern! Und wie klar lag nun der ganze schändliche, weitangeiegle Plan dieses Man nes zuiage! Er. der alles, was er war und besäst, den Drewendts verdankte, begnügte sich nicht mir oer sorglosen Zukunft, die Baron David ihm auf jede?', Fall gesichert hätte. Seine Hab gier wollte alles an sich reißen, das ganze Riescnvermögen, die unumschränkte Gewalt darüber. Aus Adolf Lauterbecks Worten an seine Schwester

hätte und nicht nur Erbe, sondern auch Testa mentsvollstrecker geworden wäre. Außerdem war er überhaupt ein stiller Gegner Valentins. Dann wurde die Ver- biildung mit Melanie angestrebt, gleich zeitig aber auch dafür vorgearbeitet. Andrea an ihre Stelle zu setzen, wenn der erste Plan mißlang. Die im letzten Momenl von Harpner — der niemand anders war als Valentin —! gemachte Liebserklärung bewies dies zwei- sellos. Darum ergab er sich auch so bereit willig iu Melanies Abweisung Sicher

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Datum: 29.08.1922

Umfang: 6

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Seite 4 von 10

Datum: 14.10.1925

die gewerbepolizeiliche Be handlung vorgenommen, die keine Einwen dungen zu machen Anlaß fand. — Die Etsch- werke hatten einen Plan vorgelegt für ein Transformatorenhäuschen am Marlingersteig. Obwohl der Plan aus ästhetischen Gründen nicht die Billigung der Baukommission finden konnte — die Stadt steht nämlich aus dem Standpunkte, das zur Wahrung eines schönes Straßenbildes solche Baulichkeiten möglichst unauffällig aufgeführt werden sollen, also wenn möglich in Häuser oder Gartenanlogen — wurde er für diesmal

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Datum: 01.12.1924

ihrer end- gülzigen Erledigung anordnen, daß der Plan in den übrigen Teilen ausgeführt werSe. Art. A. Wenn an Stelle eines einfachen ge nerellen Planes (Art. Z) ein dedaitlierter Plan gem. Arr. l/S oorüoxt. oder wenn der Akt, womit die Gemeinnützigkeit eines Unternehmens aner kannt wurde, sämtliche Angaben des Art. 16 ent hält, dann kann von der Vorlage eines dsdail- lierten Durchführamgsplanes Abstand genominen werden. Di« Beriautlbarung des letzteren vmn, wenn sie gem. Art. 4 oor Anerkennung

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Seite 6 von 12

Datum: 10.05.1924

, dessen Adresse ihnen Dulac gab. „Ich Werde dort sein', erklärte dieser, und ich werde Euch dem Meister vorstellen.' Me nahmen Abschied von ihrem Freunde und suchten ein Hotel aus. Bastien war gang glücklich, in einer BMschochb -l, wie er sich «»»drückte, zu ruhen, und schlief ohne Sorge «m den folgend« Tag fest ein. Doch der sehr ermüdete Stögen schlief nicht: er überlegte und bereitete seinen HeLiWg-plan vor. Er fühlte, daß von seiner Zusammenkunft mit Soiolow die Zukunft für ihn obhing. „Morgen', flüstert

in phB' kolischen und technischen Dingen mich an s» nem Unternehmen beteÄigen, anfangs kaufmännischen Agenten, dann v!» Senerol- setretär. Wie Eokolow dann in der letzt« Zeit nach dem Thaco abreiste, um sw'' Plan von einem „Arkadien' zu erprob««, übertrug er mir die Wahrung seiner Joi«' essen hier.' Dulac mußte die Biographie des digen G«lchrt»ä unterbrechen. (Forts« tzung fo lgt^

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Seite 4 von 10

Datum: 06.02.1904

anders alsfrüher sei, aber da hatte er eine so harte Antwort erhalten, daß er still sein Leid im Herzen verschloß. Huber saß da in seinem Bureau und schien vertieft in die Papiere, welche vor ihm lagen, als Richard bei ihm eintrat. ... - „ „Nun, Vater, ich kann tnr wohl gratulieren,' begann er ohne jede Einleitung, „dein Plan ist. ja Herrlich geglückt und bald bist du am Ziele. „Ich verstehe dich nicht, Richard.' „Du wärst ein famoser Schauspieler geworden, Dater, aber du hast nicht berechnet

, daß deine Unter- redung mit dem noblen Hauptmann einen Zeugen gehabt.' „Du wußtest also—' ^ Die ganze Geschichte. Ich schwieg nur, um dir den Plan nicht zu verderben. Jetzt aber muß die Sache rasch zu Ende; man spricht zu mel von deinem Treiben.' ^ ^ ^ ^ Und doch ist die-Frucht noch mcht retf zum- Brechen. Es find freilich bedeutende Summen, ?dle ich in Wechseln besitze, aber dieselben find noch mcht hinreichend.' Gemeinden Sterzing—Passeier seitens des Landes ausschusses ist für die Passeirer schwerer

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Datum: 01.04.1913

die mit deutsche einen Ainvince ^rv^den diirseit^ oder die Zlaiven. ivenn unk und mächtig und.' ,-ns dn'sen ^lnslasinnaen ersichtlich in, dane »Ä Zoilj^iseio das '^-man^n der Italiener !»»v^d^ll'l>n;!lilli vertan^ und so ums-le er geUen. da .o liin.'i diesen limständen nicht al'unelien >var. od und wann der ^andraa unter ins selbst >e no>l> u»»i>'.I ne. ii^f.iliig aeivorden sn» ivlirde. Baron -vii„.i,^> nelien Zl/liidalter Plan uu<r^, «'niien^ dem ^>raii'n Friedrich Tvaaenlnira, lUii dni> >iini ,Ul^,' klugen

Weise iolgende ^reudenl>ors>l>air lier vor i ,,T?as libe r a l e Plan ..Pitit Pleu' üelir dein Z t r e i k k 0 1» i t r e k'.ir die gaine Tauer des «Gene ralstreiks wöchentlich blanken ;ne Periiignng und es 'ordert die iv 0 l> l l> a b e n d e n freunde der Periasiun-sr> visiol! uir Unter stiinuug des Ztreiks alii.' Tee Herausgeber- dieses Plattes in de>' nnabliangige >vavilaiin. ^lktionar und Hotrlbescher Ätarguot, der, als er den Zo',i,U diinokraten das Perspreel^en gal>, junliliii

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Seite 9 von 10

Datum: 04.08.1900

theilnehmen zu lassen. ES wurde aber gleich damals der Plan ge fasst, im Herbst einen zweiten Jnbilänms-Rom- Pilgerzug zu veranstalten, an welchem auch eine größere Anzahl der Katholiken wird theilnehmen können. Der Pilgerzug macht aus der Hinfahrt nach Rom seine erste Station in Padua. Von Padua be gibt sich der Zug über Florenz nach Assisi und von da nach Rom. Die Rückfahrt geschieht über. Loretto, Bologna und Venedig. Der Aufenthalt in Rom ist auf sieben Tage fest gesetzt. Es wird also möglich

, da war der Plan entworfen, und beide Män» manche Krankheit herbeigeführt hat, aufmerksam zu machen. An den Birnen und Aepfeln bemerkt man oft rauhe, schwarze Flecken, die beim GennsS des ObsteS meist unbeachtet bleiben. Wissenschaftliche Untersuchungen aber haben ergeben, dass die Flecken Pilzwnchernngen sind, die sehr nachtheilig auf die Verdannngsorgane wirken können. Sanctionierung. Die „Wiener Zeitung' von» 1. d. meldet, dass der vom Landtage von Tirol be schlossene Gesetzentwurf, womit die Banordnnng

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Datum: 22.11.1900

-Dipanlianern sogar entrissen. DaS nennt man Wahlfreiheit. Auch ein gewisser Johann Trocker, Radauer-Bauer hat sich bei der am Mon tag stattgehabten Wahl ausgezeichnet. Wir werden uns den Herrn merken. Vielleicht haben wir noch ' Gelegenheit, uns mit ihm ausführlicher zu be schäftigen. Meran. (Große Spende.) Für den Ober- maiser Kirchenbauverein hat Maria Waldner, Plan- titschertochter in Obermais, den Betrag von 2000 k gespendet. Vom Vreggelberg, 16. Nov. l900. (Von der katholischen Universität in Salzburg

.) Die Errichtung einer freien katholischen Universität in Salzburg muss doch ein recht gutes Werk sein, weil die Bischöfe eS so empfehlen, ja der Papst eS so gelobt, empfohlen und gesegnet hat, sich darum bekümmert und nachfrägt, und die Eröffnung der selben noch zu erleben wünscht. Große Werke verlangen auch große Opfer, diese Opfer sind aber nicht mehr groß, wenn sie unter Vielen getheilt werden, wie es nach dem neuen Plan bei der Errichtung der Universität in Salzburg geschehen soll. Was sind 15V, Kreuzer

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Seite 7 von 12

Datum: 17.02.1914

Wohnung 3 Zim mer Küche, Keller, große Te- Me VerMieteN. G.rb°rgajje ArN. WM Illiu-NrüM bei F. Sanftl. Bozen, Aiser Josesplatz 4. Telefon 339. lkn Erbinnen der Provinz gehören, sobald Du Mir!' 'Sobald ich will? Du sprichst in Rätseln, M'- und ich fürchte fast, der Plan, den Du Nachtrag- /Ä bautest, wird, bei näherer Betrachtung, l>altlvser alz der ersre!' bemerkte Richard mit ironisch- 5Utmn lächeln. ! .Es käme auf den Versnct, an! Als Tatie.nao mm^wirst Du für ihre Reckte eintreten, im?' ! »Nir

Zufall, der für Dich v^n keinen: weiteren Interesse ist und machte üieine Pläue. In der Nacht nach dem Tode des Gene rals blieb ich im Schlosse; als alles im .Hanse schli-f, ging ich in das Sterbezimmer, versicherte mim v»r allen Dingen von dem Vorl>andensein dieses wert vollen Schrrftstückes nnd nahm ohne Verzug eine wortgetreue Abschrift. Dann legte ich das Lcigi- nal an seinen früheren Platz. Senn es paßte in iiri iiien Plan, daß iiir's erste niemand von der Existe»', die ses Dokuments eine Ahnung

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Datum: 26.08.1913

Sie damit einverstanden sind, eine angemessene Summe als Belohnung für die Auffindung der Ueberreste deS Verstorbeneu aussetzen. Inzwischen hat uns Ihr Vater einige Fingerzeige gegeben, die uns in unse rem Vorhaben unterstützen werden. Gegenwärtig ist cr noch zu sehr erschöp't, um an einer derartigen Er pedition teilnehmen zu können, aber cr hat mir den Plan seiner Route ausgezeichnet; wir köuueu daraus die Richtung entnehmen...der die beiden damals ge folgt sind, als Herr Howard dem Snirm unterlag.' Clarenee nahm

dem Plan ein entschiedenes Nein entgegen, das mich sein Herz nicht aufheben konnte, Tas war nicht die Linie, auf der sie suchen mußten! Sein Vater hatte absichtlich die Expedition irreführen wollen. Aus dieser Tat sache kouiue nur der Schluß gezogen werden, daß er irgend eincn wichtigen Beweggrund haben mnßte, zn wünschen, daß die Leiche nicht entdeckt werde. Und der ganze Verdacht, der erst vor wenigen Stunden zerurent worden war. regte sich wieder in den Gedanken des iungeu Mannes, kräftiger

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Seite 5 von 12

Datum: 16.12.1917

in seine Tasche zu legen. Mit Fiebereifer las er die Zeitung, zog da und dort Erkundigungen ein über den Stand der Oesterreicher, forschte fleißig nach Telegraphen- und Telephonläfuen usw. Indessen reifte der Plan Marions. Ob- schon er vom bereits ausgebrochenen Kriege Kunde erhalten, wollte er von de? Ermor dung seines Bruders doch nicht abstehen. Er schlich in die Scheune seines Bruders und lau erte. Gegen 3 Uhr abends pflegte dieser in die Scheune zu kommen, um die Strohbündel für sein Nachtlager zu holen

. Johann krumpf- :e die Mordwaffe in seiner Faust zusammen, sein Auge sprühte Haß und Mordlust, mit den Ohren lauschte er an der Holzwand. Das Herz pochcc. das Blut raste durch die Adern - er gab sich Mut und schwang den Dolch in der Luft, als übte er sich auf die Bluttat ein. Der Bruder naht langsamen Schrittes. Das Scheu nentor geyt krachend auf. Ahnungslos geht er zum Strohhaufen. Seine Gedanken kreisen um den verräterischen Plan. Bevor er das Srrohbündel aufhebt, bleibt er noch sinnend ste- hsit

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gepflogene Zu- sem'.nenarbciteu zwischen Baut^itung, Gemeuidevorsich. mz uüd Schulleitung hat die glückliche Durchführung des Plan» bis zu seiner Vollendung ermöglicht. >>ute steht t?, insbesondere in Bezug auf seine InnenmiTstcntung, im«, dem Urteile PcrUj.'iicr, al!> das schönste Schülh^us ki Bezirke da. Seitens der östcrreich>,^en Bauleitung im herbst 1913 begonnen, der Rohbau von dieser bis September 1913 zum Großteil sujgesührt. Am 2Z. November l!U9 konnte die seierliche Ek»«zeihung des nildürstig

herrlichen Anschau« ung-bildcr In den Lehrzimmern und Gängen des Schul« hcuses. Tie sind der Bildungsstufe entsprechend auf dis Mzc^en Klassenräume oerteilt. Der gelungene Plan zur derartigen Ausschmückung der Schule stammt von Herrn Architekten Pros. Hora der hiesigen Bauleitung. Lo wie man nicht selten die äußere Ausstattung eines Lchulzinmiers den Spiegel des inneren Schulbetriebes nennt, könnte man mit ähnlichem Rechte aus dem allge meinen Lau und der Einrichtung eines Schulhaukes

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Datum: 16.11.1921

Umfang: 16

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Datum: 30.04.1916

als Oesterreicher ein wenig überrascht vor diesem kaum angeregten und schon halb getanen Werk. Das sollte möglich sein? Ein so gigantischer Plan, auf Jahrhunderte hinaus berechnet und die gan ze deutsche Landschaft beeinflussend, sollte aus diesem Samenkorn, das ein naturbegeisterter Baterlauds- freund im rechten Augenblick in die Gemüter warf, em porwachsen? Ein glückliches Wort sollte genügen und es wäre durch Schaffung der heiligen Haiae eine Brücke geschlagen von den Deutschen Wilhelms ll, zu den Ger manen

Gemeinden haben schon in aller Stille diesen Be schluß gesaßia Als ich kürzlich in meinem lieben Soin- merdorf zu Besuch war. bat mich der Bürgerineiür . mit ihm den Platz auszuwählen., für den Eichenhain der Gemeinde. Und er schlug einen Platz vor. neben dem sich eine alle Heilstätte befindet, ein Feldkreuz, zu dem die Bevölkerung pilgert, wenn sie irgendeine Bitte an den Himmel hat. Ich konnte diesen Plan nur lr> den. Pon Sem Arbeilsausschusse im Deutschen Reiche swer wird einen solchen für ganz

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Datum: 30.11.1922

diese Körperschaft da» bis- herige Uebereinkommen mit dem Internat, N.ise- büro Schenker u. To. betreffend den mündli chen Auskxnftsdienst an Fremde sür das kommende Jahr zu erneuern, und dem »llsiici« Forestieri' sür die van demselben im heurigen Jahre in Italien durchgeführte Verkehrs- Propaganda einen Beitrag zu bewilligen. Die Kommission begrünte den Plan der Bozner Photographen-Senossenschaft. im Sommer lSZZ in miserer Stadt eine Internationale photographische Ausstellung zu o-r» anstalten und widmete

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Datum: 28.04.1922