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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 11.05.1925
Umfang: 8
herabsinken, oder Oesterreich müsse wieder Mitglied einer größe ren wirtschaftlichen Einheit werden. Diese Notwendigkeit, schreibt der Korrespondent, werde jetzt allmählich von den europäischen Regierungen begriffen und daher beginne man jetzt inoffiziell folgende drei Pläne in Erwägung zu ziehen: 1. Die BAdung einer Donauföderation, die Oesterreich, Ungarn und einige der Nach folgestaaten umfassen sollte, ein Plan, der an ziehend, aber angesichts der Eifersucht der in Frage kommenden Staaten unpraktisch

man mit der Opposition der Tschecho- fiowakei und wahrscheinlich auch mit der Po lens rechnen. Sicherlich seien noch zahllose Schwierigkeiten zu überwinden. Wenn aber die Alliierten wieder ihr Veto gegen eine Ver einigung der beiden blutsverwandten Völker einlegen sollten, so seien sie verpflichtet, betont der Korrespondent, für die Lösung des Pro blems Sorge zu trogen. Auf jeden Fall sei aber sicher, daß der Ruhm Lord Balsours sich als gänzlich unbegründet erwiesen habe, und daß der Plan Dr. Zimmermans

tiative und Tatkraft des Münchner Kirchen historikers Geheimrat Prof. Dr. Pfeil schi s t e r der Plan, der ein großes Kultur- werk bedeutet, durchgeführt worden. Schon Ranke bereitete für die Deutsche Akademie, die sich nach dessen damaligem Programm die Pflege der deutschen Sprache und Schrift besonders angelegen lassen sein sollte, Pläne vor. Wir kennen auch die Namen etlicher Männer, die ihr als erste Mitglieder ange hören sollten: Grimm, Savigny, Freytag, Heyse, Geibel und Grillparzer

. Für den Na men „Deutsche Akademie' hatte sich na mentlich Jakob Grimm erfolgreich eingesetzt. Politische Schwierigkeiten, namentlich aber dann der Tod des bayrischen Königs, ließen den Plan nicht zur Ausführung kommen. Ranke nahm später den Plan noch einmal auf. Aber es fand dieses kulturell eminent wichtige Werk damals yicht das nötige Ver ständnis. Es blieb unserer Zeit der äußeren, tiefen Erniedrigung des deutschen Volkes und etlichen führenden Männern, wie Pfeilschif- ter und Oncken, vorbehalten

, den g-oßen Plan zur Tat werden zu lassen. Die Gründer sind, w e der Präsident in seiner Rode bei der Festsitzung am Er öffnungstag, o. Mai, ausführte, von dem Grundgedanken ausgegangen, dag das deutsche Volk es nicht mehr länger dem mehr oder minder günstigen Zufall überlassen dürfe, ob aus der gewaltigen unermüdlichen Geistesarbeit deutscher Gelehrter und Künst ler sich auch die für eine wertere Auswirkung der deutschen Kultur wünschenswerten Folgen ergeben würden oder nicht. Die Arbeit der Akademie

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 12
Datum: 09.12.1905
Umfang: 12
von 4.196.094Vz Wiener Quadratklaftern oder zirka 21.000 Starland, wovon jede Gemeinde einen ent- sprechmden Anteil erhielt. / .- ^ ' Ein Kreisingenieur entwarf einen Plan > zur AuStrocknung, dessen Kostenvoranschtag aber mehr als 100.00<) Guldm betrug. Dies erschreckte d:e Gemeinden und eS trat eine längere Stockung ein Im Frühling 1774 wurde ein Kommifsionstag aus geschrieben, Leidem der Gubernialpräsident selbst den Vorsitz führte. M wurde in die Abgeordneten der Gemewden gedrungen, den vom Kreisingenieur

ent-. worfenen Plan anzunehmen, doch weigerten sich die-- selben ganz entschieden und eS schien, der Kom nis- < sionStag würde erfolglos enden. Da erinnerten die Abgeordneten, daß auch Zallinger einen A Mrock- nungSplan entworfen, der die Summe von 4 ^.000 fl. nicht übersteige; nach d iesem Plan: erklärten. sie sich zur Ausführung des Werkes bereit. ZallingeeS Plan wurde vom Gubernium ohne alle Beschrän kung genehmigt. Zallinger wollte den Hauptkanal durch das. Deurschmetzer M00S bis in die Etsch

ziehen, hatte jedoch infolge Widerstreben? der Ge meinde Deutschmetz derselben nachgegeben und gleich anfangs eine -Veränderung seines Planes vorgenom men, um eine Verzögerung zu vermeiden. Nach Zallingers Plan wäre auch oaS Deutsch metzer Moos schon damals trocken geworden; erst später hat die Gemeinde Deutschmetz einen Kanal ganz in der Richtung, wie Zallinger vorgeschlagen hatte, gezogen. Zum Hauptkanal, bei drei Stunden lanz, 20 Wiener Schuh breir, neun Schuh tief, am westlichen Ende des Kälterer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 23.05.1924
Umfang: 8
wollte er fÄne Rache «ehmen. Sotolow mußte also dazu gebracht wer ten, London zu verlassen. Das war nicht «cht, den« der Gelehrte hing an seiner jo wunderbar eingerichteten Wertstätte und seinen Gewohnheiten. Doch mit Elenas Hilfe hoffte Nozen zum Ziele zu kommen. 17. Kapitel. Ohne Zeit zu verlieren, brachte Rozen am folgenden Tage geschickt das Gespräch auf seinen neuen Plan. »In London/ sagte er, ^genießt man ja eine gewisse Freiheit, aber dies verhindert nicht, daß man von Spähern geradezu um zingelt

werden?' „Sehr einfach/ entgegnete Rozen jetzt wieder ganz mchig m«d taltbtütig. „Das Gold, welches wir so »eichkch haben können, wird uns erlaube«, meinen Plan durchzuführen. Ich g»ünd« in Paris ein Bankhans... !ch lege die Hand auf den Markt... nnd beginne «««« Vürsentampf. in den» ich nicht unter liegen kann: denn das Gold kostet mich ja nichts. Nnhts wSeifteht der Macht des Auch dem letzten Dummkopf gibt sie eine scheinbar« Intelligenz, Wie viel leich teres Spiel werden wir da haben! Wenn man den Markt

beherrscht und den Kredit, dann beherrscht man auch den Rest: dann ist man die höchste Macht.' „Tapferer Junge!' sagte begeistert Soko low. ,^vu hast recht, ich fühte, daß Du auf der richtigen Spur bist, folge ihr. — Ziehe hin. handle, ich lasse Dir freie Hand.' Rozen hatte sein Ziel erreicht. Er konnte London verlassen, wo er sich nicht auf sicherem Boden fühlte. Er konnk zurück nach Paris, wo er als ein neuer Mensch sein« Plan« verwirklichen tonnte, die in so vielen schlaflosen Nächten in der StrSf

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 25.09.1900
Umfang: 6
die Fremdenmissionen in Poätingsu und Utsching-- tingsu. welchen auf Befehl des Vicekönigs-Stellver- treters von Tschili eine Begleitmannschaft gestellt war, der Fürsorge der Befehlshaber der Verbündeten in Tfchangsingtin und Lukonkiar überliefert worden feien. Das sind diplomatische Manöver, die aber kaum mehr verfangen dürften. Der Plan und Vor schlag Russlands, die Truppen der Mächte sollen sich aus Peking zurückziehen, hat keine Annahme ge funden; denn nach zuverlässigen Nachrichten haben die Boxer, falls

einen bestimmten aber sehr kleinen Beitrag leisten sollten, und dass so nach Ablauf von fünf Jahren jene Summe erreicht sei, welche für das große Werk genüge. Da üuS sehr am Herzen liegt, dass diese höhere Lehranstalt so bald als möglich ge gründet und eröffnet werde, so billigen wir diesen Euren Plan vollständig und empfehlen ihn. Die ehrwürdigen Brüder aber, nämlich die Bischöfe der genannten Diöcesen, mahnen wir dringend, dass sie das Volk über den Nutzen des geplanten Werkes be lehren und alle aufmuntern

sollen, nach Kräften zu demselben beizusteuern. Dir aber und allen, die Euer Unternehmen gutheißen und befördern, ertheilen wir in aller Liebe den Apostolischen Segen als Zeichen unserer Liebe und als Pfand des göttlichen Segens. Gegeben zu Rom, zu St. Peter am 17. August 1900, im 23. Jahre Unseres Pontisicates. Papst Leo XIII. in. p. Dem ehrwürdigen Bruder Johannes erwählten Erzbischof von Salzburg. Der Plan, auf welchen der hl. Vater in diesem Breve aufmerksam macht und welchen er hiemit so warm

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