wird unser Musik- verein im Hotel „Adler' einen geschlossenen Abend nach Art der früheren sehr beliebten VolMützen-Festabende geben. Der Trach- lcnv-rein wird ein großes Ballfest am 3N. d. im Hotel „Post' veranstalten. — Richtig stellung. Im Bericht über die Elockenweihe mich es richtig heißen Frl Schmalz!, Töchier- chen des Siegfried, Hotel Marienhof sein Versehen seitens des Berichlerstaiters). e Besuch an der Jachschule in St. Ulrich i. Gr. St. Ulrich, IL. Jänner. Am Mon- tag. den 1ö. Jänner besuchte
d-v noch der Veranstaltung ihre Begründung: ds Soldat muß während der Dienstzeit auf Heim-i- ort und Familie verzichten: darum ist es diiliz daß man ihm das Familienfest in etwas erM Mit dem Dank an alle Wohltäter wurde dann d» Feier geschlossen. Möge nun diese Weihnachtsfeier sür die Ge meinde eine Mahnung sein zu echter Familie-- liebe, christlicher Eintracht und dauerndem Frie den. ?uäer u. Sckminken liefert Veltens laekezx, Lauben Z6. W Das Grand-Hotel Babylon. Roman von Arnold Bcnnett. (ZI. Fortsetzung
. Ich bin ein einfacher Mann und bilde mir nicht ein, ein Gentleman oder sonst so was zn sein. Ick bin ein Börsianer, und meinetwegen mag es ein jeder wissen. Ge stern abends gab ich einen Ball in diesem Hotel. Er kostete mich etliche tausend Pfund: nebenher gesagt, habe ich heute früh den Scheck für Sie ausgestellt. Ich mag Bälle nicht, aber sie sind nützlich, und meine kleine Frau hat sie gern, und so geben wir sie. Nun, ich Hab mich nicht über die Hoteldircktion zu beklagen, es war alles in Ordnung, in bester
. „Bei meinem Ball war ein Mensch anwe send, den ich nicht eingeladen hatte. Ich habe ein großartiges Gedächtnis für Gesichter und kenne meine Leut! Mehrere Herren haben mich nachträglich gefragt, was der Mensch dort zu suchen gehabt hat. Jemand hat mir gesagt, er sei einer von Ihren Kellnern, aber ich Hab es nicht geglaubt. Ich weiß nichts vom Grand-Hotel „Babylon', es ist nicht ganz meine Art von Hotel, aber ich glaube nicht, daß Sie einen Kellner schicken würden, um meine Gäste zu beobachten — natürlich außer
von ihm gehört?' „Ich nicht,' sagte Mr. Levi bestimmt. ,.OH!' sagte Racksole. „Es wurde mir ge sagt, Jules sei eine allbekannte Persönlich keit, offenbar stimmt das doch nicht. Nun, wie dem auch sei, ich habe Jules am Bor abend Ihres Balles entlassen. Ich hatte ihm verboten, das Hotel „Babylon' je wieder zu betreten. Doch an jenem Abend begegnete ich ihm nicht im „Goldenen Saale', sondern im Hotel selbst. Ich fragte ihn, wie er seine Anwesenheit hier erkläre, und er behauptete, Ihr Gast