Preiserhöhung in Verwen dung kommen, die immer ohne Aufzahlung be nützt werden können und von heute, Montag, ab in den bekannten VorverkaufSftellen zur Ausgabe gelangen. Hin ganz Bequemer. In der Nacht auf den gestrigen Sonntag um 2 Uhr früh wollte eine Gesellschaft von Offizieren und Einjährig- Freiwilligen in ein hiesiges Hotel eingelassen werden. Die Herren läuteten an, eS wurde aber nicht ausgemacht. Sie drückten wiederholt an dem Knopf des elektrischen HauStelegraphen, jedoch vergeblich. Nun stießen
sie mit den Füßen an die Türe und begehrten laut rufend Einlaß, wobei es so laut herging, daß ver schiedene Gäste eines Nachbarhotels die Fenster öffneten und fich beschwerten. Endlich erschien der Hotelier deS erstgenannten Hotels und machte den Herren, wovon einer im Hotel seine Wohnung hatte, auf. Nun stellte eS fich heraus, daß der Portier die Leitung des HauS telegraphen mit einer Spagatschnur abgebunden hatte, „damit er in seiner Nachtruhe nicht ge stört werde'. Die Offiziere hätten also die ganze Nacht
den Knopf drücken können und sie wären durch die prophylaktische Maßregel deS ruheliebenden, schlauen Portiers im Hause nicht gehört worden. Der Hotelier wird aber mit seinem Portier freilich nicht recht zufrieden sein, und zwar um so weniger, da die Offiziere bei ihren sehr lauten Einlaßbemühungen mit der HI. Hermandad in Kollision geraten waren, abgesehen davon, daß die Nachbarschaft sehr wenig erbaut war über die Ruhestörung. Abhanden gekommenes Held. Der in einem hiesigen Hotel bedienstete Portier