nach dem anderen ihren Lippen entfährt. Und alsbald flüstert sie wie im Traume: „Komm, meine Mutter, und nimm mich zu dir, zu dir in den Himmel, ich habe nichts mehr auf dieser Welt.' Und wiederum füllten sich die Augen der schönen Frau mit Tränen und die Arme weinte und schluchzte wie der bitterlich. Alsbald aber verklärten sich ihre Züge, ihre Augen leuchteten Heller und ihre Wangen röteten sich, „Ja, du koinmst, lieb Mütterlein', flüsterte sie, „ich sehe dich, dank dir, du hast meiue Bitte erhört!' Und alsbald fiel