mit seinen Kirnden an den Tag legte, war verschwunden, aus dem anscheinen den Kleinkrämer. dem nichts zu gering schien, es zu kaufen, war plötzlich der ernste Handels herr geworden, der gewohnt ist, mit großen Stimmen ,zu operieren. „Frcmser Herr, das ist viel, sehr viel Geld, das Ihr da zeiget ', sagte er langsam. „Darf 'ch sragen, was damit geschehen ioll?' „Lege es in e^ne euerer Truhen und ver rechne: es mir eines Tages', entgegnete der Gras. „Ich deponiere es bei o»,ch. denn ich hade nicht Lust, das schwere
Lehnsessel niedergelassen und blickte sinnend vor sich hin. „Ihr stellt ein Frag? M mich', sagte er, „die ich m't einer Gegenfrage beantworte. Barecchi, Il>r seid vertraut mir den Geheim nisfen des Handels und dsr Geldmärkte, ich Hobe hiefür nie Verständnis noch Neigung gefunden. Was amrder Ihr tun, wenn ich statt dieser zehmausend Dirkaiten hundert, nein fünfhundertmal soviel Dukaten in eure Hände legen würde mit dem Auftrage, das Geld nutzbringend .zu plazieren?' Der alte Handelsmann schaute