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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 05.02.1923
Umfang: 6
Mo ?on^ag. den ö. Februar 132?. «Der Tiroler' «Site Z .O Die GcsTtzlichkeik de? Verordnung de-, Gcnc- rslkommisjariales über die R-quisUwn von Lokales für öffeniliche Dienste anerkannt. Der römische Kassationshos hat in esticr Plenarsitzung unter dem 26. Jänner in Sa chen des bekannten Falles Easser gegen das gencralkommissariat Trisnt folgende grund- säZliche Entscheidung gefällt: „Die sechste Sektion des Staatsrates wurde ausschließlich errichtet, um über «e Rekurse gegen Nachnahmen

zu entscheiden, welch: aus Grund der in den besetzten Gebie ten noch in Kraft stehenden Gesetze und ande ren Vorschriften des früheren Regimes erlassen wurden. Die sechste Sektion ist daher nicht kompetent, über Rekurse gegen Maß nahmen zu entscheiden, welche auf Grund legislativer Matznahmen von italieni schen B-Hörden erlassen wurden: und noch weniger ist sie Zuständig, sich über die Ver- fassungsmäßigkeit (cvztitiTwnÄlitü) oder Legi timität genannter gesetzgeberischer Akte aus zusprechen

der Regierung, welche in jeneF Zeit aus Grund des Gesetzes über die ..pienl poieri' (Vollmachten) mit der höchsten gesetzgeberi schen Gewalt des Staates betraut war, in der .Gazzetta Ufficiale' veröffentlicht.' Sozen Md ÜAMbUW Her RegierunzskommWr von Bozen Kitt zurück. Rom. 5. Februar, Der Regierungskommis- sär son Bozen Dr. Guerriero wird dem- näM Bozen verlassen, um seine Stellung im Kslonialministerium in Nom wieder anzu treten Sein Nachfolger wird ein Präsekt in ÄMimon sein. b Sitzung der Handels

beim Tannhart oerb'eibt. während für Labers ein zweiter Stier eingestellt wird. Die Eberhaltung erhält Prister. Lahnhaus, Der Grasnutzen der Äemeindewiesen in der Lazag ist auf zwei Jahre zu versteigern: die Nebschul- ist ebenfalls an Pächter zu vergeben und haben Bewerber aus Obermais ihre An gebote bis 15, Fobruat bei der Gemeinde ein zubringen. — Die Maiser Mm wird auf Grund der vorjährigen Ausschreibungsbedin- Jungen unter Erhöhung der Pachtmiete dem alten Pächter Klotzner, Torgglbauer. neuer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 10
Datum: 03.11.1923
Umfang: 10
Seite 2 ..Der Landsma««* Samstag, den 3. November ISZz. den Bcriehr mii dem Präsetlen lassen kci'.un Zweifel zu, daß cr sowohl den inneren wie den cm Heven Amtsvcrkohr treffen will. Wir sind mm dem unbestreitbaren Grund sätze ausgegangen, daß der interne Sprachge brauch innerhalb eines Amtes oder einer Kör perschaft einen Bestandteil der Verwaltung desselben bildet «md daher zur Regelung des selben derjenige zuständig ist, dem die Ver waltung des Amtes oder der Körperschaft zu steht. Woraus

, sich an ihre Stelle zu setzen, selbst für sie die Beschlüsse zu fassen, und in die ihnen zustehende Verwaltung, wozu nach dem Ge sagten unstreitig auch die Regelung des Sprachgebrauches für ihren inneren Dienst gehört, einzugreifen. Es liehe sich nach iinsei er Meiiuing sehr dar über streiten, ob die Aufsichts- und Ueberwa- chungsbehörde lediglich auf Grund dieser Funktion formell berechtigt ist, von der Ge meinde und der Provinz den Gebrauch einer bestimmten Sprache in jenen Akten zu verlan gen

. Diesesmal legte es sich horizontal auf den Grund und das war sür uns besser. Lange Zeit nachher bemerkten wir neuer lich, daß es langsam gehoben würde. Es war furchtbar. Die letzten 2V Minuten waren die schlimmsten. Dann hörten wir das Anschla gen der Wellen an die Schiffswandungen und Lärm am Deck. Wir waren gerettet'. Nun öffneten wir die Lücke und das Licht blendete uns. Der starke Wechsel des Luftdruckes beim Uobergang vonTorpedoraum in die freie Luft beraubte uns das Bewußtsein u. brachte

ist und die mit weniger als ZO Ceiv I simi frankiert sind, sind als ungenügend sran!« ! zu betrachten und mit d«m Doppelten des felilcnSc^ Betrages zu tarieren. Art. 4, Ansichtskarten, die irgendwie nicht oder mit nach den beiden Tarisen des gegenwärtigen Lews tes frankiert sind, werden weitergeleitet und will den mit dem Doppelten des vorg^chriebencn tos oder nur dem doppelten Fehlbetrags wrizn. a Der Abbau des ausländischen Personal-! im Gastgewerbe. Vor einiger Zeit erschiel ein Dekret des Präsekten, aus Grund

um 17.04 von Fninzensfeste ab. — Ae! Grund erhaltener Mitteilungen seitens de: I Bahnverwaltung gibt die Fremdenverkehr kommission Bozen bekannt, daß ab 1. Novem I Witterung u. Sletscher. Von Dr. Kor! Meusburger, Brixen. Wem, wir einen Rückblick machen auf di« ^LWerungsvenhAMlsse des laufenden Jahres, so sinken imr darin in mehrfacher Beziehung etwas Ungewöhnliches. Der Winter «ar entschieden recht mitd, denn bei uns in Brixen ist das Ther- mon«uer nie umcr —S» Ceksius gesunken und selbst diese gewiß

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 09.08.1922
Umfang: 8
sen. b Aerztliches. Dr. Rudols Gelber, bis ij. August verreist. S18^ Zur Realfchulfrage. Zu dieser im Gemeinderate jüngst bespro chenen Angelegenheit wird uns noch von ei nem Fachmann folgendes berichtet: Die ge plante Umgestaltung des Reform-Realgym nasiums in eine Realschule ist nur zu begrü ben. Es wäre aber zu wünschen, daß statt der sranzösischen die englische Sprache als yauptgegenstand eingesührt werde; denn wir haben keinen besonderen Grund, uns sür das Französische besonders zu begeistern

der Liturgie ausgehen könnte. Viel Nachlässigkeit und Unordnung nistet in den Münchener Kirchen. Der Hrntritt zum Tische des Herrn ist in den meisten Gottes häusern für den Beschauer durch seinen Wirrwarr nicht erbaulich, für den Teilneh mer störend und ärgerlich. Der Geistlichkeit sehlt gelegentlich Würde und Disziplin im Vollzug der heiligen Riten, fehlt fast im ganzen die Einstellung auf ein deut licheres H-raustretenlassen der Grund formen und Grundgedanken des kirch lichen Gebetslebens

Einbringung der Optionsgesuche, wo für am 1l. August der Termin ablaust, er lcdigt werden sollen. Hieraus wurden die Gesuche von 11 Parteien, die um Ausnahme, bezw. Zusicherung aus Grund der Ersitzung angesucht halten, in bejahendem Sinne er ledigt; t Ansuchen wurden abgewiesen, weil die Zeit der Ersitzung noch nicht vollendet ist. Weilers wurden 12 Ansuchen um freiwillige Aufnahme gegen Inkolatgebühr bewilligt; -l Gesuche wurden abgewiesen, 2 erst am Tag vorher eingelaufene Gesuche wurden zurück gelegt

habe, um damit verschiedene Leu te zum Ästen zu haben. Da aber die Zeitun gen die Namen ihrer Korrespondenten nur mit ausdrücklicher Erlaubnis derselben nen nen dürfen, waren Zeitungen und Schrift, leiter die Blamierten, der betreffende Kor respondent konnte sich im ,Fäustchen lachen. Aus diesem Grund haben es die Zeitungen sehr gern, wenn größere Artikel und Ab handlungen. namentlich aber Feuilletons mit dem vollen Namen gezeichnet werden, weil dann der Verfasser die Verantwortung für den Inhalt derselben übernimm

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 10
Datum: 18.06.1924
Umfang: 10
bei der Errichtung der Fabrik vorzusehen, geradeso als wenn die Fabrik in nächster Nähe der Stadt selbst er baut würde, und zuletzt Beitrag der Mehr kosten, welche durch die Weiterverlegung der Fabrik entstehen, unter der Bedingung je doch, daß die Gemeinde auf Grund eines von der Regierung erlassenen Luftschutzgesetzes die Sicherheit hat, daß in Zukunft keine wie immer geartete Fabrik oder ähnliche Bau ten in der Nähe der Stadt errichtet werden dürsen. Nach Durchsicht dieses Memorandums er klärt Com. Morroni

unterrichtete. Die Besprechung, welche später am Sitz der Montecatiniwerke stattfand, hat folgend« ergeben: .Die Vertreter der Gemeinde und des Kor und Verkehrsvereines vereinbaren sich «s Grund der Erklärung des Jng. Zuegg, wel cher versichert, daß die Fabrik aus technische« Gründen in Tfcherms nicht errichtet werde» könnte, einstimmig dahin, daß dieselbe m Sinnich errichtet werde. Donegani verrin gert die VerlegungsspeZen sehr wesentlich und stimmt zu, daß die Jahreszahlung. welch« vorher auf unbestimmte

des Kurortes Wh- nisch nicht genügend vorbereitet waren. >u» den von der Montecatini vorgeschützte» Gründen klare Vorschläge auf Grund »« stichhältigen Begründungen entgegen Z» stellen; außerdem die Tatsache, daß das Me morandum. welches die Wünsche der Ge meinde vorbrachte, offenbar aus Grund vor hergegangener' Kompromisse nichts ander« als ein blasser Abklatsch der gerechten For derungen der Stadl Meran war. Wir sind ebenso überzeugt von der Nütz lichkeit der Fremdenverkehrs-Jndusrrie He!' ! Herrüchen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 21.10.1915
Umfang: 8
, Bezirk St. Veit in Kärnten, hat an kriegsgefangene Russen kürzlich Branntwein ausgeschenkt. Den bereits betrunkenen Russen hatte Guttenbrun ner außerdem mit einer Ziehharmonika zum Tanze aufgespielt, welchem Vergnügen sie sich mit der dort anwesenden Auguste Mirnig Hin gaben. Auf Grund dieser Uebertretung wurde Georg Guttenbrunner zu IM K Geldstrase oder 10 Tagen Arrest verurteilt, außerdem erhielt er eine Verwarnung. Auguste Mirnig wurde mit 3 Tagen Arrest bestraft. ' Die Schlafkrankheit

oder gar schmerzlich, da für hohe Feste die grünen Paramente (Levitenröcke, Pluviale) in den meisten Kirchen fehlen, während man doch ein feierliches Hochamt mit Leviten an solchen Tagen halten möchte. Nun schreibt aber der berühmte Rubricist De Herdt, an den man sich gewig halten kann, in einer Praxis liturg. sl. n. 155). das? die Einhaltung der Farbe an den Paramenten nicht schwer ver bindend ist. Es reicht also jeder vernünftige Grund hin, von der Farbe abzugehen. So z. B. könnte man besonders

in weniger bemittel ten Kirchen an hohen Festen kostbarere Para mente benützen, wenn sie auch mit der Tages farbe nicht übereinstimmen. Dieser vernünf tige Grund dürfte wohl gegenwärtig in nicht wenigen Kirchen hinreichend sein, an Festen statt der grünen Paramente. sich der festlicher und kostbaren weigen zu bedienen. Es trägt das ja bei zu würdigerer Feier des Festgottes dienstes und entspricht auch der Erwartung des Voltes, dem die grüne Farbe auffallend ist, als wäre nicht «einmal mehr ein rechter

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