illusorisch. Es herrscht in der heutigen Steuerpolitik auch ein System, die Steuerträger gegeneinander auszuspielen. Die Steuerpolizei hat sich in manchen Fäl len in einzelnen Geschäftshäusern tagelang einfach häuslich niedergelassen hat die Bü cher zur Durchsicht verlangt, obwohl sie gar nicht das Recht dazu hätte und hat auf Grund dieser Leobachtungen und aus Grund des Kundenbücher ihre Berichte gemacht, worauf die Rorschrcilung erfolgt- Bekanntlich gibt es in der italienischen Steuergesetzgebung zwei
vorgenommen wurden, mit der Anführung der Tatsache, vag Z. B, in Bozen die Geschäfts der Kolo- ^alwareiibrauche um öl) bis kill Prozent, die Geschäfte der Manusakturwarenbranche bis ZU M Prozent und die Geschäfte der Eisen- dramhe, Agenturen und Juweliere ebenfalls bis 1<X> Prozent hinaufgeschraubt worden !md. Der Grund dieser Erhöhungen dürfte wohl wahrfcheinl'ch der sein, daß man die Umiotz-iffer als Kalkulationsbasis annimmt. ^er Umsatz ist aber doch kein Maßstab sür das Reineinkommen. Dazu kommt
, werde ein jährlicher Abzug von Lire zugestanden, was immerhin eine Steuer erleichterung von rund 70 bis 8V Lire be deute. Zn AlMalien und bei uns. , In den SteueroerhSltnissen m den alten > und in den neuen Provinzen sind krasse , Gegensätze. Das ist allerdings darauf , zurückzuführen, daß in den allen Prooinzen j heute noch die Steuern vorgeschrieben wer- I den auf Grund von Fatierungen, wÄche vor 10 und 2«) Jahren und vielleicht noch rrüher gemacht worden find Man geht jetzt daran, auch drunten die Revision