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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 16
Datum: 05.04.1924
Umfang: 16
. Daß mit diesen schönen bedeutungsvollen Lorten, die allen aus dem Herzen gesprochen waren, die seltene Feier nicht ihren letzten Ab» Wuß gesungen hat, braucht für jene nicht be sonders betont zu werden, die gute Altbozner ^llte kennen und daraus noch etwas halten. Ae uralten Fahnen und Bilder hatten keiner lei Grund, über die Sitz- und Trinkfähigkeit Mserer Generation irgendwelche abfälligen «merkungen zu machen. Dankbarkeit, Freude Zufriedenheit krönten die seltene Feier. Dr. —r. BSrgerfmn. Die Dozner Wohnungsfrage

bis zur Kommissiomerung der Projekte zur Ver dauung des Talserparkes. Bei der Kommrssionierung dieser Projekte erschien plötzlich ein neuer Vorschlag auf der Tagesordnung: Herr Ingenieur Erwin Schwarz bot den ihm gehörenden Grund 1>eim Klösterle (es ist dies der Grund hinter der hohen Mauer gleich außerhalb des Gast hofes .Badl') um Lire den Quadratmeter für diese Zwecke an. Es fehlt lediglich noch die Zustimmung eines Mitbesitzers. Wir glauben die Meinung der gesamten Bevölke rung von Bozen und Gries

von der Verwendung geringwertiger Kohle von den Benützern schon abgegangen werden, wenn sie erfahren, daß sie mit guter Steinkohle oder mit Koks billiger heizen können. Oder sie werden aus Grund der Ratschläge der Heizstelle kleine Abände rungen an ihren Heizungen vornehmen, die zu besserer Rauchwerbrennung und damit auch zu besserer Ausnutzung der Sohle führen. Die elektrische Heizung. Anderseits darf aber nicht übersehen wer den, daß in Meran eine geradezu ideak Mög lichkeit für viele besteht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 6
Datum: 09.02.1925
Umfang: 6
Zentimeter breiter Haulftreisen herausge schnitten war. Als der Tat verdächtig wurde der Fleischer Trautmann verhaftet und von dem Schwurgericht in Matz nach neuntägiger Verhandlung bei einem Aufgebot von 299 Zeugen und 9 Sachverständigen lediglich auf Grund von Indizien zu 15 Iahren Zuchthaus oerurteilt. Trautmann, der während des Prozesses und später immer wieder unier Anrufung Gottes seine Unschuld beteuert haue. Hai fein« Straf« inzwischen abgebüßt. Dabei hatten die Zeugen nichts anderes ausgesagt

. vor allem auch an den Vati kan diesbezügliche Anfragen gestellt. Einzelne Regierungen stimmten dem Völkerbrmdvor- schlag zu, wie auch einzelne Re'i'i-onsbckennt- nisse, insbesondere auch der Vatikan, der sich mit der Reform einverstanden crkläne. da hiedurch keinerlei Schwierigkeiten betreffend dis katholische Lebre (die Dogmen) entstehen könnten. Die Juden lehnten aber aus Grund ihrer Religion ab. desgleichen verhielt sich auch die angl'kanische Kirche sehr zurückhal tend. Nun behandelte am 27. Jmner

vor allem wirtschaftliche Gründe maßgebend. Die Werft in Friedrichshofen stand vor ihre? Stillegung. Beamte und Arbeiter, mußten nach und nach entlassen werden, es handelte sich darum, ob der Betrieb der Werft über haupt noch gerettet werden soll oder nicht. — Der zweite Grund kür Dr. Eckener war Ve Ausführung eines Vermächnisses des Grafen Zeppelin, der Welt nämlich zu beweisen, daß dessen Idee der Ueberwindung des Luft raumes durch Luftschiffe starren Systems, d!e während des Krieges und darnach völlig auf gegeben

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