Auch Der Siedente. Reman vvn Elsveth Lolchhard. 62 ^>tt - l >»>!. Na,5dru > ve.toten. Wenn gnädigste Gräfin mir gestalten wölken. ^iur zu sorgen, warf er ein. Üas wäre sehr sreundüch von Ihnen, und ich kürüe Jhuen dankbar dasür sein bitte, keine Ursache. Eie ftan) eine Weile zögernd und drückte ihr seines Latisitaschentuch an die Lippen. Endlich tong es sich >n ihr los: — möchte Ihnen bei dieser Eelegenhe't ^uch meinen Dank aussprechen für alles das andere, was S:e f:ir nnch und meine Kinder getan

haben me,ne Gesundheit, Eberhards Wandlung — ich Ivhle -uich tief in Ihrer Schuld! 2ch tat ,iur meine Pflicht, gnädigste Gräfin Nein, s:e gingen darüber hinaus. Darum ist es so unendlich peinlich. daJ Sie denken könnten. ^ch wäre undankbar, und wuszte nicht, was ich ^>nen ichuldete. hatte Sie wohl gar — schlecht be» uchni. Eeeger swtzte. und dann flog ein mokantes Lä- v!>n über seine ^üge. De- begreife ich van Ihrem Standpunkte aus ne woh!, gnädigste Gräsin. Sie machten sich in verpsi-.chtet und ciebunden kühlen

Ton verwirrt, und zugleich spürte sie einen stechen den Schmerz im Gerzen. Die 5:n?.ben werden Sie sehr vermissen, stieß sie halb erstickt hervor, und nur. um etwas zu sagen, den Ton ihrer ebenen Stimme zu hören. Un) — gnädige Gräfin werden froh sein, den .onma'.enden' Menschen endlich lo-.zuwcrL.en — und werden ihn bald veraessen haben. Niemals! entfuhr es ihr fast wider Willen, in ei nem Ton. in dem ihr ganzes leidenschaftliches Em pfinden. ohne dag sie es wollte und unchte, zum Ausdruck kam

im Orte selbst und auch außen mit einem vorzüglichen Schottermaterial beilegen. Dasselbe ist eine Kalk-Abart, findet sich zwi schen Dobbiaco und S. Candida (Jnnichen) und wird, ausgeschüttet und festgefahren, so hart wie Beton. — Dsr Gesundheitszustand hier herum ist ein sehr guter. n Todesfall. Am 21. Okio^ 7 starb in Innsbruck Paula Viint esse de Forestier, geborene Gräfin zu Lodron- Laterano im 82. Lebensjahr. Die Leiche wurde am 23. Oktober in der Lodron'fchsn Familiengruft in Innsbruck beigesetzt

— ihn nicht rechtfertigen vor dem Toten, dem er sich verpflichtet glaubte? Diesen Fragen seiner ringenden Seele wurde keine ihm genügende Antwort. Nur ein Entschl'lh rang sich heraus: Du bleibst und kämpfst >v< ' sür dich! lglortl«b»ng Der Siebente. Roman oonElsdethBorchharl». LS. Zoriltyung. Nachdruck oe»boten. Wollen gnädigste Gräfin nicht zuvor ein wenig nchen? fragte er höflich. Es möchte der Aufregung zuviel auf einmal werden! Tie fühlte sich aus ihren himmelstürinenden Empfindungen ein wenig herausgerissen, mußt

am 20. dS. ein Wohltätigkeits'onzert. Einzelne Leistungen, so jene des Dr. Pedroni, dessen Violinspiel ein vollendet künstlerisches ist. die Klavierbegleitungen der Gräfin SaunderS- Alberti, gehören in den Konzertsaal der Groß stadt. Besonders gefielen: Beriot .Scene de Ballett (Dr. Pedroni), San Fiorenzo .Jdilio' für Haife (Frl. Canestrini). Händel „Largo'. Wie schade, daß sich Rovereto bis heme zu keiner p zilharmi'nischen Gesellschaft aufschwang, DaS maierielle Ergebnis soll auch ein gutes gewesen sein. Saluru, 22. Jänner

das ebenso schöne und lehrreiche wie von gesundem Humor sprudelnde Stück von M. Buol „Das vierte Gebot' unter großem Beifall aufge führt. Man war allgemein erstaunt, wie die So dalinnen. die das erste Mal vor der Oeffentlichkeit dic Bühne betraten, ihre Sache so gut machten, von der Rolle der Gräfin angefangen bis herunter zur hochmütigen Tochter der Gruberbäuerin, die hoch hinaus will und bittere Enttäuschungen erlebt. Die Kongregationskasse, die immer spenden soll zu Mis sionen und Peterspfennig