in ihm aus. der ihm das Blut durch die Adern jagte. Gleichwohl konte er sich auch geirrt haben, denn die Entfernung war groß. Wer aber scharfe Augen hatte, mochte von dort aus zum mindesten die Personen auf der Terrasse unterscheiden können Dieses Gefühl raubte ihm die Sicherheit, er suhlte sich beobachtet. Nein — ich sah nichts, gab er zur Antwort. Gnä digste Gräfin sind nur nervös. Hier in diesem Park ten hat niemand etwas zu suchen Wollen wir aber nicht lieber hineingehen, wenn Sie meinen, daß — Nein, nein, wehrte
, Fkitsm. Goldband Du bist ja recht bescheiden, fiel Aribert, gezwun gen auflachend, ein. Ja, und — Mutter — liebste Mutter, wandte das Kind sich wieder an diese, es muß bald sein - sonst kommt Herr Seeger, und wir sind noch ni<t! fertig, drängte er. Unart! schalt Waltraut, verlegen lächelnd. Du siehst doch, daß ich Besuch habe . . . Ne u nein, wehrte sie errötend, ols Graf Aribert aufi!ü :d. das darf Sie nicht verdrängen; Karl Heinz muü eben warten. Ich wollte mich sowieso verabschieden, g!'ädW Gräfin
, entgegnete Aribert, der in der linterhab tung mit der Gräfin in Gegenwart des Ki> ke>' nen Reiz mehr sah. Auch suhlte er, daß er ' niÄ länger mehr würde beherrschen können förmliche Wut hatte ihn erfaßt, und als er ' in d:e Veranda verließ, und in den Part trat, g riet er in eine Stimmung, in der er jeden, der ih.' etwa in den Weg lief, hätte niederschlagen mögen. Als er eine kurze Strecke gegangen war, trat Secger plötzlich aus einem Seitenwege. Er P3 höflich grüßend den Hut und woMe an dem Tra fen