seine Pflichten als Lehrer und Der Graf von Tsrenk. Qnginal-Roman von F. Stcinkirchner IS. FortsLtMng, Giovanni Bavecchi erhol' sich von seinem Sitz und schaute mit einem gewissen Stolz Besucher ins Gesicht. „Nicht das, Herr, so war es nicht gemeint', anttvorcelc er. ..Ich , gebe zu, daß der Kram, den Ihr hier in die sen Räumen schaut, imr daZivg:, um den Ein- weKarden zu wuscheil Was aber eure Frage «nbetrM. ob die Summe Gsldes. die Ihr genannt habt, nutzbringend angelegt tverdeii
könnte, wird mir die Antwort leicht. Wenn ! man die Zeit vorsteht und rechnen tan» mit den Konjunktur?» auf den großen Geldmäil- 5en, ist keine Summe zu groß, gibt's ke'n ° Zuviel. Aber womit »erdiene ich ein so gro ßes Vertrauen. Ich kenne nich? einmal euren Namen?' Der Graf blickte seinem Gegenüber voll ins Gesicht. „Ihr keimt mich wohl, Giovanni > Vareechi, sobald ich «ich rneine-n Nannn ge- nanm-i.' Dar HäiMor lbowegte verneinend den Kopf. „Doch! Es ist, wie ich sage. Wir haben schon oft Goschäste gemacht, immer