öffentlicht einen zwischen Oberst Ataritz uird der Re gierung von Deutsch-Südwestafrika, geschlosseneu Ver ssag. Dieser Vertrag enthält: 1. General Maritz «rki'mdet die Unabhängigkeit Südafrikas und erklärt in England den Krieg ; 2. der Gouverneur von Taitsch-Südwestafrika anerkennt alle afrikanischen Ztreitkräfte, die gegen England operieren, als Krieg führende, sie >verden nach weiteren Besprechungen den Sricg gegen England unterstützen; 2. salls Britisch- Züdasrika als unabhängig erklärt
den Zaren der Treue und Hin- S'-buns versichert. Die Antwort des Zaren an den iGemeinderat lautet folgendermaßen: Ich versichere INo-Iau, die alte Residenzstadt, daß Rußland inso- nicht Frieden schließen wird, als nicht der I^kritand des Kindes gebrochen und dieser nicht ist, und insolauge die von unseren Ahnen ver achten historischen Probleme nicht gelöst sind. Hchlasd fordert Millionen Soldaten von England. I Dcr bekaimte englische Korrespondent Hamilton liye, der schon öfter offiziös aus Petersburg
berich- I^that, drahltt von dort der „Daily Mail': England die 2^ Millionen Mann schleunigst auf die >«!Ne bringen. Die Russen tun, >vas sie können, können noch Monate vergehen, che sie bis I^rlin Vordringen, und ehe es so weit ist. können ^-Deutschen vielleicht wieder Truppen entbehren, »e nach Frankreich und Belgien senden. Deshalb 1?^ England inilitärisch mithelfen. Schon fängt Zu denken an, daß sich England zu viel auf I vecbimdete Rußland verläßt, anstatt sich selbst IHuitrengen. Drr König
aber besonders dankbaren sranzösischen Gemütern nicht mehr. Sie denken vielmehr daran, Albert von Belgien die Krone — Frankreichs anzubieten, - Sie weisen darauf hin, daß er einerseits mit dem König von England ver wandt ist, was zur Fein eine gute Empfehlung bei den Franzosen ist, daß er aber anderseits auch dem .Hause Orleans nahcstcht, denn er stammt in dem selben! Grade von Louis Philipp ab wie der heutige Chef des.Hauses Orleans, .verzog Philipp. Der Va ter des Königs Albert, Graf von Flandern, mar