, indem er m Er. Emminen; Kardinal Frühwirth sei nen Venreter geschickt. Die Bedeutung des Festes liegt aiif verschiedenen Gebieten. Fri sches junges Leben pulsiert in der katholischen Kirche, die heut: noch im Stande ist, Monu- Nentalbauten, wie sie ein Linzer Dom sind, zu errichten, und Mar aus dem Wege der per sönlichen Freigebigkeit, begeistert durch die große Idee des Glaulzons ohne allen Zwairg vM «rußen. Mrd uns ja doch von dem er- M Bauherrn Bischof Rudigicr berichtet, daß » Neider, die nicht freiwillig
gegeben schie ne», wieder zurückgewiesen. Und diesen Dom avzuweiehn war dem 29. April dieses Jah res bestimmt. Gewaltiger Eindruck des herrlichen Domes, Dem Reisenden der von auswärts kommt. ' bietet sich, sobald 'er sich der Landeshaupt- > jt-M von Qberöstsrreich nähert, ein erheben- ! der Anblick: es grüßt schon w-eit über das Land hinaus der 135 Meter hohe gotische Tonn der neuen Lrnzer Domkirche und wenn ' der Reisende sich m dessen Nähe begeben, ! dann kommt ihm ein Vorgefühl, so wie eine Ahnung
kaufmännischen Dereinshause sür die nmnnli- chen, im Vottsgartensaale für die weiblichen Sodalen) abgehalten. Auf beiden Versamm lungen ersthien der Kardinallsgat und hielt eine «zmunterrrde Anspreche, indem er die Linzsrund das gan.ze Laiiv zu der Bollenbimg de» Dombaues beglückwünschte und dann zwei Wünsche aussprach, daß der Uinzer Dom aic, die achtgrößte Kirche der Welt ein ivahrec Wallfahrtsort de? Unbefleckten werden möge, daß dann aber auch jener, der diesen großarn gen Plan zu fassen gewagt. Vernich