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Datum: 28.04.1904

ihres Bruders erfüllen würde. „So also kehrt der Bruder wieder, mit den selben Gesinnungen und Ansprüchen. Das traurige Ereignis hier hat nicht vermocht, ihn zu bessern. Vermischtes. Tatsachen über des AMoßot m Deutschland. ES ist Tatsache: 1. daß in Deutschland jährlich 676,470.000 Liter SchnapS getrunken werden; das find 6,764.700 Hektoliterfässer, zu deren Fortschaffung etwa 112.745 Doppelwaggon nötig wären. (M. Be rechnet nach den Angaben eines Beamten der Güter expedition.) Auf den Kopf der Bevölkerung

— also auf Männer und Frauen, Jünglinge und Jung frauen, Greise und Kinder — würde bei ganz gleich mäßiger Verteilung dieses Branntweines 13V2 Liter kommen. 2. Daß in Deutschland in jedem Jahre 5,455.600.000 Liter Bier getrunken werden; das find 54,556.000 Hektoliterfässer, zu deren Transport etwa 909.267 Doppelwaggon vorhanden sein müßten. Auf den Kopf der Bevölkerung würden entfallen 1074/g, Liter, das ist mehr als ein Hektoliter. 3. Daß in Deutschland im Jahre 322,000.000 Liter Wein getrunken

werden; das find 3,220.000 Hektoliter fässer, deren Fortschaffung 53.666 Doppelwaggon erfordern. Auf den Kopf der Bevölkerung würden entfallen 6Vs Liter. (Nö. Den Angaben 1—3 liegt die vorletzte Statistik und Volkszählung zu Grunde.) Nach neuen Feststellungen betägt der Bierverbrauch in Deutschland jetzt schon 125 Liter'pro Kopf und Jahr. 4. Daß Deutschland diesen Alkoholsee all jährlich mit etwa 3 Milliarden (3000 Millionen) Mark bezahlt, eine Zahl, die sich außerordentlich leicht spricht

auf jeden Deutschen, ob reich oder arm, alt oder jung, Mann oder Weib, 54^/z Mark; daS be deutet für eine Familie mit sechs Kindern jährlich 436 Mark! Das sind für einen Tag 119 Mark. 5. Daß alljährlich in Deutschland 1600 Sklaven der Trunksucht in Selbstmord endigen, das entspricht der Einwohnerzahl eines größeren ländlichen Kirchen sprengels. 6. Daß alljährlich in Deutschland 30.000 Menschen als Säufer in die Nacht des Wahnsinnes versinken, das sind etwa so viel, als eine mittlere Provinzstadt Einwohner zählt

. 7. Daß jährlich in Deutschland 150.000 Trinker als Uebertreter der Gesetze und als Verbrecher dem Arme des Strafrichters verfallen. 8. Daß der vierte Teil aller Geistes kranken ihr Elend der Trunksucht verdanken. 9. Daß, n zehn Jahren (1877—86) allein in den Kranken häusern Preußens 14.186 Personen an Säuferwahn- inn gestorben find. 10. Daß unter den jetzt leben- )en deutschen Männern zirka eineindrittel Millionen ich durch gewohnheitsmäßiges Trinken vor der Zeit zu Grunde richten und töten. 11. Daß zur Zeit

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legale, verfassungsrechtlich Zestgelegte Handlung sei und das» hiedurch keine Ursachen zu einem Einschreiten oder einer Beun ruhigung der Ententemächte entstehen könne. Es wird schließlich auch die schwierige Lage Tirols, die den Anschluß aus allen Gründen notwendig mache, dargelegt und die Bundesregierung ersucht, in die« fem Sinne auf Z»ie Ententemächte aufklärend einzu» wirken Deutschland und die Entente. Wichtige Konferenzen in Paris. Paris, 15. März. .Echo de Paris' meldet: Heute wird im Elisee

auf Anregung ei« ver neutralen Macht gewisse Vorverhandlungen gepflogen wurden, aus Gründen internationale? Höflichkeit den einmal eingeschlagenen Weg, trotz der inzwischen durch die Reuternote erfolgten eng lischen Aufforderung zu direkten Schritten zunächst zu Ende gehen zu wollen. Die militärischen Vorbereitungen Frankreichs. Paris, 15. April. „Mäkln' meldet, daß die Re gierung von» Parlament ermächUgk wurde, zwei Iahrcsklaffen unker Waffen zu rufen, wenn Deutschland bis 1. Mai seinen Verpflichtungen

Dominions lehnen die Teilnahme an den Sanktionen ab. London. 15. April. Vis auf Neuseeland haben alle englischen Dominions eine Beteiligung an den Sanktionen abgelehnt. Eine englische Warnung an Deutschland. London, 15. April ..Daily Telegraph' rvarnk Deutschland vor der Hoffnung, aus den gegenwär tigen inneren Verlegenheiten Englands hinsichtlich der Sanktionen Nutzen ziehen zu können. Bezüg lich Oberschlesiens erklärt das Blatt: .Deutschland wird sich auch überzeugen müssen, daß sein Ver langen. ganz

, war die des genauen Eintritts- datums einzelner alliierter Mächte in den Krieg gegen Deutschland. Von diesem Datum an können die einzelnen Mächte erst ein Recht auf Wiedergut machung gellend machen. Tie bsaivnt. I schließt, haben sich bisher nur die Sozialdemokra- «»c vrij»»»«»* ^ auf den Plan gemeldet. Sie wollen, wie es in Heute tritt der Deutsche Verband mit seinem Wahlaufruf vor die Oefsentlichkeit und leitet da mit die Wahlbewegung in unserem Lande ein. Wa ren wir bisher gewöhnt, die Abstimmungen

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Datum: 16.04.1921

Umfang: 24

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Seite 2 von 8

Datum: 04.01.1910

, durch dessen Einfluß er in die Regierung trat. Gleich zeitig setzte Dschavio in jungtürklfchen Kreisen einen Mißbilligungsbcfchluß gegen den Großve;ier Hilm! Pascha durch, dessen Stur; auch einen Vorstoß gegen GeneralissmuS Schesket Pascha bedeutet. Die ganze Richtung, welche seit der Rückkehr des deutschen Generals von der Goltz in die Türkei und der türkischen Besuchsreise nach Oesterreich-Ungarn ein getreten war und welche eine rcutliche Schwenkung der Türkei nach Oesterreich und Deutschland zeigte

sie sich mit ihrem Kinde von dannen. ' Z>ie Luftflotten der Staaten Huropas am Hude des Jahres 1Wi>. Unsere graphische Darstellung der Größe der europäischen Luft flotten berücksichtigt nur diejenigen Lenkballons und Flugapparate, die an der Jahreswende vollendet sind oder deren Vollendung nicht mehr lange auf sich warten lassen dürfte. Nach dem jetzigen Stande der Dinge besitzt Deutschland bei weitem die stärkste Luftflotte, denn es verfügt über vierzehn Luftschiffe sechs verschie dener Systeme(„Groß', „Zeppelin

', „Parseoal', „Schütte', „SiemenS-Schuckert' nnd daS „Rheinisch-westfälische Luftschiff') und fünf Aeroplane. Frankreich befitzt mehr Luftfahr zeuge als Deutschland, '.'9 davon find Aero plane, und nur sieben Lenkballons. Rußland hat drei LenkballonS und sechs Flugmaschinen. Fast ebenso stark ist die Luftflotte Italiens (drei Luftschiffe, sieben Aeroplane), England hat je zwei Luftfahrzeuge beider Spielarten, Oesterreich befitzt neben seinen zwei Luftschiffen der Typs Lebaudy und Parseoal vier Aeroplane

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Datum: 10.10.1921

bewerben sich um holländische Käufer. Die gute Valuta, die das kleine Holland hat. macht es auch möglich, daß holländische Händler Heuer große Ein- käufe gemacht haben- Für uns Südtiroler war In Frle- denszeiten das beste Absatzgebiet stets Deutschland, das nun seit dem Zusammenbruche nicht mehr in diesem Maße in Betracht kommen kann. Wie uns aus Obst händler kreisen mitgeteilt wird, ist durch den gewaltigen Marksturz der Absatz nach Deutschland kast ganz ins Stock geraten. Nur dem Umstände, daß Heuer

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Datum: 26.01.1921

geschnitten, gesirml und gebunden, lauter Arbeiten, die sonst erst von Mitte Feber ab be ginnen. Eine solche Frühlingswitterung herrschte auch in den sonst kühleren Tälern. Aus dem Pu- srertal wird uns z. B. berichtet, dag dort seit eini gen Tagen sehr mildes Tauwetter eingetreten ist und dag die Schneeschmelze im Gebirge stark för derte. Der angestrichene Waggon. Ein Abonnent schreibt uns folgendes.- L.>or eiiii-zen Tagen erzählte ein Herr im „Tiroler', wie angenehm man be reits ivieder in Deutschland

», also ein Betrag, der nicht gerade als Kleinigkeit zu bezeich nen ist. Wenn matt bedenkt, daß Taufende yon Bewohnern Südtirols ihre Angehörigen in Oester reich oder Deutschland l)aben, uns über die Been- nergren .ze kahrcn müssen, so kann man. diese neue Maßregel nicht gerade als rücksichtsvoll bezeichnen. Es sollten halt doch gewisse Rücksichten geübt und gemacht werden. Zudem versteht ein gewöhiUiches Menschenkind den beständigen Wechsel von 'Ver ordnungen schoit gar nicht. Vor November zahlte man unseres

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Datum: 22.04.1915

. Konstantinopel. 21. April. (KB.) Sicheren Nachrichten zufolge wurden die Angriffe der Russen auf die türkischen Stellungen südlich oonArtwin mit schweren Berlusten für den Feind abgewiesen. Prinz Georg von Griechenland in Paris. Paris, 21. April. (KB.) Prinz Georg von Griechenland ist hier eingetroffen und wurde am Bahnhof vom griechischen Gesandten emp fangen. Keine Friedensstimmung in der französischen Presse. Paris. 21. April. (KB.) Die Presse erklär: neuerdings, Deutschland versuche durch Agenten überall

eine Bewegung zu Gunsten des Frie dens hervorzurufen. Die Absicht Deutschlands sei, die Tatsache, daß die deutschen Heere bei nahe überall in Feindesland stünden, auszu nützen. Die Presse betont einmütig, daß die Verbündeten noch nicht an Friedensverhandlun gen denken, da Deutschland noch nicht bezroun gen ist. Rutzland beruft den ungedienten Landsturm von 1k Jahrgängen ein. Petersburg, 21. April. (KB.) »Rjetsch' teilt mit: Der ungediente Landsturm der Jahr gänge 1300 bis 1915 wurde zu den Fahnen ge rufen

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hat Mon- fignore Greuter im Parlament erinnert: Der Reichs rat sei keine wahre Volksvertretung und hat als Prinzip hingestellt, die Volkszahl, sowie die höhere Geld- und Blutsteuer müsse bei Verteilung der Man date den Ausschlag geben. 2. Eine große Gefahr droht dem Bauernstand wegen des Ausgleiches mit Ungarn, den die Regie rung mit Hilfe des § 14 durchführen wolle, und werde wegen der Zolltarife geradezu tötlich getroffen. Deutschland hat bereits so hohe Zölle gegen Oester reich beschlossen

Hoch auf Papst uyd Kaiser^ später auf die Herren Abgeordneten aus. DaS find wirklich prächtige Leute, diese drei Abgeordneten, und reden tun sie wirklich ans dem Herzen, so sagten viele Bauern hernach. Auf baldiges Wiedersehen rufen wir den Herren Abgeordneten zu. Rundschau. Kurze Nachrichten. Die mündliche erste Lesung des Handels vertrages Oesterreichs mit Deutschland soll in Berlin Mitte Mai, und die mündlichen Be ratungen mit Italien sollen in Rom anfangs Juni beginnen. Die Blättermeldungen

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Datum: 09.04.1904

Umfang: 10

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Datum: 06.06.1905

vor ihren Blicken vorübergegangen. Wie war es nur möglich, haben gewiß auch Sie?mit mir sich gefragt, daß das, was man noch vor wenigen Jahrm in Deutschland für unmöglich hielt, dort in dieser Weise sich begeben konnte? Daß ein sonst biederes Volk sich fast ohne Widerstand in diesen Abgrund reißen, sich das Joch eines in Deutschland seit Jahr hunderten nicht erhörten TerroriSmuS auflegen ließ? Seit ich— vor wenigen- Wochen erst — an Ort und Stelle mir die Zustände des Landes besehen, find mir die wahren

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Seite 2 von 8

Datum: 09.06.1920

werde ein Landesaus- fchuß (Giunta esecutiva) mit weitgehenden Be- sugnissen zur Mitarbeit mit dem gegenwärti- gen Landeshauptmann Dr. Eonci eingesetzt werden. Der „Nuovo Trentino' ist von dieser Meldung wenig entzückt. Er meint das bedeute, daß die Annexion noch weiter hinausgeschoben werde. Für uns Südtiroler aber gilt der Grundsatz: Wir haben mit den Tren- tinern nichts zu schaffen. Deutschland. Deutschlands Einheit. Vor einigen Tagen wurde berichtet, daß der der französischen Mission in Wien zugeteilte

gegenüber, Kapi tän L'Epine habe in Salzburg keine politische, sondern nur eine militärische Mission zu erfül len gehabt. Wäre das, was die Kresse als seine Aeuszerungcn berichtet hat, wahr, so stünde es in offenbarem Widerspruch mit den Absichten der französischen Negierung. Der Mitarbeiter Elemeneeaus, Tardieu, nimmt in der „Illu stration' zu dem in Frankreich oft gehörten Vorwurf, warum Clemenceau Deutschland nicht zerschlagen Hobe, Stellung. Cambon habe seinerzeit vorgeschlagen, man solle darauf

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Seite 1 von 12

Datum: 24.03.1918

» hat eine aufsehenerregende Denk» schrift über die Vorgeschichte des Krieges veröffent licht. die zu den bisherigen amtlichen deutschen Dar- legungen im Widerspruch steht. Nach dem Berichts des Fürsten Lichnowsky habe Graf Moltke zum Kriege gedrängt, er habe überall eine Mißstimmung gegen Rußland gefunden, weil es Deutschland über all im Wege stand. Herr von Tschirschky habe einen Verweis erhalten, weil er berichtet, er habe in Wien Serbien gegenüber zur Mäßigung geraten. Wei lers behauptet Fürst Lichnowsky

, „daß bei der ent scheidenden Besprechung in Potsdam am 5. Juli die Wiener Anträge die unbedingte Zustimmung aller maßgebenden Personen fanden, und zwar mit dem Zusätze, es würde auch nicht schaden, wenn daraus ein Krieg mit Rußland entstehen sollte.' Zum Schlüsse will der frühere Botschafter in London den Eindruck erwecken, als ob die deutsche Regierung den Grasen Berchtold in seiner Politik ermutigt habe und daß das feindliche Ausland nicht mit Un recht Deutschland als den Haupturheber dieses fürchterlichen

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Datum: 27.06.1905

das AcbeitS- Programm festgesetzt wurde. Ministerpräsident Baron Gautsch teilte mit, er gedenke am 5. oder 7. die Sitzungen des Abgeordnetenhauses, bald nachher die des Herrenhauses zu schließen and die Vertagung am 15. Juli eintreten zu lassen, bezeichnete das aber nur als approximative Einteilung die er gern bis zum 15. verlängere. Nach der jetzigen Anordnung stehen für die folgendm Parlamentssitzungen folgende Gegenstände auf dem Programme: 1. Baogelprooi- forium, 2. Handelsvertrag mit Deutschland

in Bismaccks Geiste: Heil All deutschland! — Da könnte man wohl sagen: Du bist verrückt, mein Kind, Du mußt nach Berlin, Wo die Verrückten find, Dort gehörst du hin. Der Serfass»ngsko«Mt in Angara. Daß trotz des königlichm VertagungZreskcipteS der ungarische Reichstag noch einen Beschluß faßte, wird fast von allen Seitm als offene Rebellion ver« urteilt. Aber andererseits wird auch die so rasche Vertagung des ungarischen Abgeordnetenhauses als ew parlamentswidriger Akt aufgefaßt

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Datum: 07.03.1922

Rußlands soll nach den Vorschlägen Dr. Aathenaus ein internationales Syndikat gebildet werden, au dem Frankreich, die kleinen Ententestaa ten und Deutschland teilnehmen. Gegen den Plan sind die englischen Industriellen und jener Teil der deutschen Industriellen, die be reits praktisch den Wiederausbau in Rußland begonnen haben. Auch in Rußland macht sich eine Strömung gegen den Plan bemerkbar, da Rußland auf diese Weise ja zu einer Ko lonie der westeuropäischen Staaten gemacht werden würde. Drohende

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Seite 3 von 12

Datum: 13.05.1922

. I?er Pressedienst meldet: Es wird hiemit zur IZmntnis gebracht, das; jene, die sich zu Ar- Idnrszwecken nach England begeben '.vollen, Ischl nur das Ms'im des englischen Konsuls Iii Italien, sondern auch ein Arveitszertisikat I Ks englischen Aröeitsministerium haben müs- Isg!. Ohne dieses Zertifikat darf in England linn Arbeiter landen. d. Zur Spitäler. Der Pressedienst meldet: I Lim der sanitären Abteilung des Jnnenmini- I siermins wird mitgeteilt, daß in Deutschland Iwf Reparationskonto von Privatpersonen

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lich gedankt für die groAe Mühe und Arb-ii, !»c ein solches Fest mir sich bringt. Auch dankt dic Vorstehung dem hochw. Herrn Ehordireltor allen Wohltätern die zur Ermöglichung de: Festes beitrugen. Aergcltsgoti tau^ndmal! m Alle Ariseurgeschäste im Kurbezirk Me ran bleiben am Dienstag, den 25. Dezember und am Neujahrstage geschlossen. m Diebstahl eines Reisekosfcrs. Am Szm? tag kam einer Dame, die aus Deutschland nach Meran hereinreiste, am hiesigen Zahn Hof der Lederkoffer mit wertvollem InHall

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Datum: 24.12.1923

Umfang: 10

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pro 2chr: dann erst kommen die Bereinigten Staa» mit 472, Schweden mit 3S4, Frankreich mit Deutschland mit 141 Kilowattswnden Srrom- «rkauch pro Kopf und Jahr. Bon den rund liU Millionen Bewohnern der Erde leben nur lUKZ.M» oder 6!4 Prozent in elektrisch be- lechteten Wohnungen. Die G«sam5vosseriräste ^ Welt, die auf 4ZS,lKX>.0(X1 k>S. beziffert wer- sind erst zum geringsten Teil — zu 5.4 Pro- Mi ^ nutzbar gemacht worden. ' Die Entsorstung der Welt. Eine Uebersicht die Forsidstände der Weit läßt

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Datum: 16.07.1923

Umfang: 6

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Seite 4 von 8

Datum: 07.03.1924

Seite t Lee Lo»vs««»H* AoÄkag, Leu 7. Mmz LU. b «SeschSftstag des deutsche« Geueralksusu- lote» Mailand la Bozen. Am Montag, den 10. März, wird wieder «n Vertreter des deut schen Generalkonsulates Mailand in Bozen weile» und Pässe für Reichsdeutsche, sowie Bisa für Reisen noch Deutschland an andere Staatsangehörige ausfertigen und Auskünfte erteSen. Sprechstunden von 9 bis 3 Uhr (durchgehend) im Erdgeschoß des evangMchen Pfarrhauses in Gries, Kurhausftrahe. b kiassawstag. Nach alter Tradition

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a. M. in einer sozialdemokratischen Versammlung sprechen. Der Polizeipräsident untersagte jedoch den Vortrag und drohte Pernerstorffer, er werde.ihn bei Zuwider handeln als lästigen Ausländer ausweisen. — Wir haben nichts dagegen, daß Preußen-Deutschland sich gegen „lästige' Ausländer wehrt, nur sollen die Herren im Reiche nicht so entrüstet tun, wenn wir auch die Abschaffung „lästiger' Ausländer anSOester- reich begehren. Hages-Aeuigkeiten. * Italienische Weinernte. Die Weinernte des heurigen Jahres verspricht in Italien

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Datum: 13.08.1904

Umfang: 14

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Datum: 01.12.1906

nach Deutschland auf Arbeit gegangen. — In Piaz- zolo bei Rabdi fand ein Schulknabe im Walde einen geladenen Revolver. Bei der Hantierung der Waffe ging der Schuß los und der Knabe wurde so schwer verwundet, daß er an den Folgen in der Klinik in Innsbruck das Leben lassen mußte — In Fondo schenkte eine Frau ihrem Manne Drillinge, zwei Knaben und ein Mädchen, die alle drei zur heiligen Taufe ge langten und noch leben. Tscherms, 29.November. (Inländisches und ausländisches Gesindel.) Wir werden besonders

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Datum: 16.02.1923

wird. .?ür das Jesuheim bei uns abgegeben: Unge nannt 10 Lire, Unoennnnt-Obermais 10 Lire, Un genannt Brircn. 25 Lire, Ungenann! 29 Lire. Ha-raeislchule Brircn, 21) Lire, direkt abgegeben von Herrn Josef Kußtatscher, Sattlermeister, 10 Lire. Der grauenvere'n von Do,en zur Erziehung für hüssbedür'iige Waseomödtken dankt herzlich kür von üen G^ichwister S!asfler, Greifwirt, ge- spsndstcil 200 Lire. Sriegszustaad zwischen Frankreich und Deutschland? Die französische Besatzungsbehörde j» Wiesbaden

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Seite 2 von 12

Datum: 14.11.1912

Seite 2 „Der Ti r o l c r.' Donnerstag, den 14. November Rundschau. Der Papst über die christliche« Gcwcrkschastr». Die Entscheidung des Heiligen Stuhles in Sa chen der christlichen Gewerkschaften in Deutschland, die in einem Schreiben unter dem 24. September 1SI2 an die Erzbischöfc und Bischöfe Deutschlands mitgeteilt wurde, ist, wie von der „Reichspost' mit geteilt wird, folgende : Der Heilige Vater lobt die katholischen Gewerkschaften und empfiehlt jhr<> Grün dung

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