dereinst verübt haben, und worülier nns, den späten Enkeln, noch das Blnt i» die Wan gen schieszt. uns noch die Schamröte anffreigr, wie dieies deutsche Bolk so oft und oft sich nicht als Polt gefühlt l>al. uuvölkifch gedacht, uuvölkisch gespro chen, nnvölkisch gehandelt hat. Und> wenn wir in der Geschichte auf eine Seite flössen, anf der uus der künstelte, wahrhast beimatliche Darstelluugsknnst, die, iveuu auch nicht geschmeidig nnd ..theatralisch', wie die bernfsmäszlge angelernte Schanspieltechnik
werden lasseu. Ist es aber lieute anders, nieiue Berelirlen Was könnte las d e n r s cl> e B o l k i n 0 e st e r- reich leisten, welche Gewalt könnte es seinem Geg ner vielen,, wenn es e i n i g wäre! Doch den einen ist niclirs deutsch genug, nnd weil sie ihr Bolkstnm heißer, inniger zn empfinden glauben al<5 alles andere, so wollen sie keine Gemeinschaft haben mit den anderen, die auch deutsch und, wenn ihneil das Deutschtum auch nicht Sie Hauptsache ist, Icl> will uichl Zünde für Sünde auszählen
, Sie wisseir >a i'elver. wie die Dinge stellen. Ich will niemand verletzen nmgekehrr ich möchte alle v e r s ö h n e ir, daß sie sich als Deutsche u e b enie i n a n d e r dulden uud zu lieioissei, .^eireir miudesteus, in den, Seiten der '.>>or, keinen anderen ,>eind kennen, als den ,^eind des Denrschtnms. Das deutsche Ge rn i s s e n möchte icl> wachrufen, ich möchte, daß Sie mir reellr gelieu, iveuu ich sage, was jener Dichter im Ialire I^>,^ anf andere Verhältnisse geinünzt, das passe anch auf uuS