? — Nein, nein, das weiß ich besser I N—n». Ler Ausbau der Mafserkrä te des Alto Adige — em nationales Problem. Wir entnehmen diesen ganz von Humanitären ^deen durchdrungenen Artikel aus der „Liberia': „Seit zwei Jahren wird schon an den Wasser kräften des Alto Adige projektiert, ohne daß was Rechtes herausgekommen wäre, was auch nicht zu verwundern ist. da bisher nur deutsche Ingenieur« dl-ran herumpsuschten. Da ihnen natürlich der ge- nw latino abgeht, war es ihnen nicht gegeben, der Cache
niemals möglich ist. die Höchstwasserstän de sämtlicher Flüsse Bäche auszunützen, gibt es nur die Möglichkeit, das sommerliche Uebenvaf« >er in künstlichen Seen aufzustauen und im Winter den Turbinen zuzuführen. Das ist natürlich bei Müssen von der Größe von Et'sch. Eisak und Rienz in ganz ungeheuren Seebecken möglich. Hiebe! A ^ 6«mz selbstverständlich, daß die Landwirt» lchast und Bevölkerung des Alto Adige den som, esigenze der madre patria zu weichen Höchen. Lustige Beilage zu« »Tirol««. Das heißt
hat, für das ganze Alto Adige angefertigt werden. Wir wollen hier nur andeuten den Brixnersee, den von Sterzing, Pfitsch, Pslersch, Mnreit nsw So sieht man wieder, mit welch idealen Mit teln sich das problema idroelettrico des Alto Adige mit den Aufgaben der nationalen Verteidigung verbinden läßt. Leider steht wieder zu erwarten, daß die schwächliche Regierung in Bom unter Ver kennung dos Wertes der Ratschläge von uns Tren- tinern den Worten der Lega tedesca Glauben schenken wird' Aus Stadt und Land. Zum Verkok